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IGNORED

Waschmaschine mit Akku betreiben


EkelAlfred

Empfohlene Beiträge

vor 14 Stunden schrieb EkelAlfred:

Ich jedenfalls  nicht.

 

Bestellt hab ich den Honda EU32i.

 

Ob er geliefert wird? Und wann?

Wenn, dann würde er die 2400 W wohl bringen: Dauerleistung 2600 Watt, Maximale Leistung 3200 Watt.

 

Oder sehe ich auch das falsch?

Hast du gut gemacht 😉

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vor 14 Stunden schrieb WOF:

Schieflast bei einem einphasigen Generator? Wie soll das

denn gehen?

Moderne Waschmaschinen haben keine Drehstrommotoren

alter Bauart mehr, daher auch keinen nennenswerten 

Anlaufstrom. Da werkelt ein Inverter in der Maschine.

Der EU22i ist vermutlich im Grenzbereich (je nach der

Maschine), der EU32i hat damit kein Problem.

 

 

Seit wann gibt es nur bei Drehstrommaschinen Schieflast ? 

Beim Anschluss von  Induktivitäten und Kapazitäten an Wechselspannung gibt es immer eine Schieflast. 

Deswegen wird bei einem Generator auch die Wirkleistung in VA , der Cos Phi , und die Scheinleistung in W angegeben . 

 

Dazu immer beachten das Invertergeräte sehr gut zur Versorgung von elektronischen Geräten geeignet sind , aber den hohen Anlaufstrom von Motoren nicht so gut verkraften. Zwar haben wir in der Waschmaschine keinen so großen Motor , aber bei fast allen Maschinen ist die Anschlussleistung höher , als die 2200W , die der übliche Honda zur Verfügung stellt . 

Die Entscheidung von Alfred für das größere Gerät war also richtig.

 

Wer aber vorrangig Sägen , Pumpen.... oder sonstige Geräte mit Elektromotor betreiben will, ist mit einem konventionellen Synchrongenerator besser bedient. 

Beim Inverter muss auf eine Reserve in der Leistungsabgabe geachtet werden .

 

Siehe gewerbliche  Baustellen . Dort kommen so gut wie keine Inverter zum Einsatz 

Bearbeitet von raze4711
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Sen Mitsubishi Outlander Hybrid kannst du auch ans Haushaltsnetz als Akku anschließen dann kannst du deine Waschmaschine ganz normal arbeiten lassen.

Die Alternative wäre ein Benzin-oder Dieselmotor. Mit dem Kühlwasser könntest du gleich die Maschine aufheizen.....

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vor 4 Stunden schrieb raze4711:

 

Seit wann gibt es nur bei Drehstrommaschinen Schieflast ? 

Wer hat denn etwas von Schieflast im Zusammenhang mit

Drehstrommaschinen gesagt? Die erzeugen ja gerade keine
Schieflast! Aber halt einen hohen Anlaufstrom.

 

vor 4 Stunden schrieb raze4711:

Beim Anschluss von  Induktivitäten und Kapazitäten an Wechselspannung gibt es immer eine Schieflast. 

Deswegen wird bei einem Generator auch die Wirkleistung in VA , der Cos Phi , und die Scheinleistung in W angegeben . 

Das ist Quatsch. Schieflast bezeichnet die ungleiche Belastung

der Phasen im Drehstromnetz. Das ist bei einem einphasigen
Stromerzeuger nicht möglich.

Die Scheinleistung (Blindstrom) ist etwas völlig anderes. Ist

aber im vorliegenden Fall (Waschmaschine am Stromerzeuger)
nicht relevant, Waschmaschinen sind keine induktive Last.

 

vor 4 Stunden schrieb raze4711:

Dazu immer beachten das Invertergeräte sehr gut zur Versorgung von elektronischen Geräten geeignet sind , aber den hohen Anlaufstrom von Motoren nicht so gut verkraften.

Stimmt soweit.

 

vor 4 Stunden schrieb raze4711:

Zwar haben wir in der Waschmaschine keinen so großen Motor 

Eben. Daher ist der Anlaufstrom auch nicht relevant.
Nichts anderes habe ich geschrieben.

 

vor 4 Stunden schrieb raze4711:

Wer aber vorrangig Sägen , Pumpen.... oder sonstige Geräte mit Elektromotor betreiben will, ist mit einem konventionellen Synchrongenerator besser bedient. 

Ja, stimmt. Geht bei einer Waschmaschine aber schief. Da ist sehr

viel Elektronik verbaut. Sobald die Heizung abschaltet steigt die

Spannung eines konventionellen Synchrongenerators stark an. Das

überlebt die Maschine nicht.

 

vor 4 Stunden schrieb raze4711:

Zwar haben wir in der Waschmaschine keinen so großen Motor , aber bei fast allen Maschinen ist die Anschlussleistung höher , als die 2200W , die der übliche Honda zur Verfügung stellt . 

Miele gibt einen Anschlusswert von 2,10 - 2,40 kW für Ihre Maschinen an.

Der EU22i kann so eine Maschine betreiben (habe es gerade ausprobiert).

Kompletter Programmdurchlauf mit 40°C. Bei 90°C wird es aber nicht mehr

gehen, so lange wie die Heizung da läuft kann der Honda seine Kurzzeit-

Leistung nicht bereitstellen.

 

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vor 29 Minuten schrieb karlyman:

 

Bei Versorgung von E-Motoren: Anlaufstrombegrenzer verwenden.

Und wie baust du den in die Waschmaschine ein ? 

Oder willst du ihn in die Zuleitung der Waschmaschine stecken ? 

Dazu ist so ein Waschmaschinenmotor heute kein Kondensatormotor mehr .

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vor 14 Minuten schrieb WOF:

Wer hat denn etwas von Schieflast im Zusammenhang mit

Drehstrommaschinen gesagt? Die erzeugen ja gerade keine
Schieflast! Aber halt einen hohen Anlaufstrom.

 

Das ist Quatsch. Schieflast bezeichnet die ungleiche Belastung

der Phasen im Drehstromnetz. Das ist bei einem einphasigen
Stromerzeuger nicht möglich.

Die Scheinleistung (Blindstrom) ist etwas völlig anderes. Ist

aber im vorliegenden Fall (Waschmaschine am Stromerzeuger)
nicht relevant, Waschmaschinen sind keine induktive Last.

 

Stimmt soweit.

 

Eben. Daher ist der Anlaufstrom auch nicht relevant.
Nichts anderes habe ich geschrieben.

 

Ja, stimmt. Geht bei einer Waschmaschine aber schief. Da ist sehr

viel Elektronik verbaut. Sobald die Heizung abschaltet steigt die

Spannung eines konventionellen Synchrongenerators stark an. Das

überlebt die Maschine nicht.

 

Miele gibt einen Anschlusswert von 2,10 - 2,40 kW für Ihre Maschinen an.

Der EU22i kann so eine Maschine betreiben (habe es gerade ausprobiert).

Kompletter Programmdurchlauf mit 40°C. Bei 90°C wird es aber nicht mehr

gehen, so lange wie die Heizung da läuft kann der Honda seine Kurzzeit-

Leistung nicht bereitstellen.

 

 

Du hast es gesagt .

Du hast gefragt ob es das nur bei Wechselstromgeneratoren gibt . Oder kennst du außer Wechselstrom - Gleistrom und Drehstromgeneratoren noch andere ? 

Du darfst Schieflast gerne gegen Scheinleistung tauschen .

 

Eine Waschmaschine hat also keinen Motor ? 

Ach deshalb keine induktive Last .

 

Wenn du mit mehr als 40° C wäscht ( und das soll es geben ) oder wenn du eine Waschmaschine mit höherer Leistungsaufnahme betreiben willst .... 

 

Bei einem guten , konventionellen Stromerzeuger mit manierlicher AVR Regelung , gebt keine Elektronik kaputt .

Jeden Tag teste ich genau solche Generatoren .

Ob 2,2KVA oder 2,2MVA 

Reglerprinzip bleibt gleich 

 

Aber egal , ich habe keine Ahnung davon . 😄

 

 

Bearbeitet von raze4711
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vor 17 Minuten schrieb raze4711:

Du hast es gesagt .

Du hast gefragt ob es das nur bei Wechselstromgeneratoren gibt .

Nein.

 

vor 17 Minuten schrieb raze4711:

Oder kennst du außer Wechselstrom - Gleistrom und Drehstromgeneratoren noch andere ? 

Du darfst Schieflast gerne gegen Scheinleistung tauschen .

Ich soll jetzt deinen Irrtum korrigieren?
Habe ich doch schon gemacht: s.o.

 

vor 17 Minuten schrieb raze4711:

Eine Waschmaschine hat also keinen Motor ? 

Ach deshalb keine induktive Last .

Der Motor wird an einem Inverter betrieben (hatte ich

auch schon geschrieben) und ist daher keine induktive

Last.

 

vor 17 Minuten schrieb raze4711:

Bei einem guten , konventionellen Stromerzeuger mit manierlicher AVR Regelung , gebt keine Elektronik kaputt .

Jeden Tag teste ich genau solche Generatoren .

Ob 2,2KVA oder 2,2MVA 

Reglerprinzip bleibt gleich 

Wenn die Leistungsaufnahme schlagartig von 2200W auf 100W

sinkt steigt die Spannung an einem einphasigen konventionellen
Stromerzeuger im Leistungsbereich bis 3,6 KV sehr deutlich an.

Ich habe schon mehr als 400V gemessen! Gibst du eine Garantie

daß meine Waschmaschine das überlebt? Wenn ja probiere ich

es aus...

Daß ein Generator mit 2,2MVA darauf nicht reagiert ist richtig,

aber für den privaten Anwender irrelevant.

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vor 37 Minuten schrieb raze4711:

Und wie baust du den in die Waschmaschine ein ? 

Oder willst du ihn in die Zuleitung der Waschmaschine stecken ? 

 

 

Anlaufbegrenzer (als Regelgeräte) werden nicht in den Verbraucher eingebaut, sondern zwischen Notstromaggregat und Verbraucher zwischengesteckt.

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vor 2 Stunden schrieb WOF:

Nein.

 

Ich soll jetzt deinen Irrtum korrigieren?
Habe ich doch schon gemacht: s.o.

 

Der Motor wird an einem Inverter betrieben (hatte ich

auch schon geschrieben) und ist daher keine induktive

Last.

 

Wenn die Leistungsaufnahme schlagartig von 2200W auf 100W

sinkt steigt die Spannung an einem einphasigen konventionellen
Stromerzeuger im Leistungsbereich bis 3,6 KV sehr deutlich an.

Ich habe schon mehr als 400V gemessen! Gibst du eine Garantie

daß meine Waschmaschine das überlebt? Wenn ja probiere ich

es aus...

Daß ein Generator mit 2,2MVA darauf nicht reagiert ist richtig,

aber für den privaten Anwender irrelevant.

 

Ich bin so beeindruckt von deinem Wissen .

Wahnsinn. Ich sagte ja schon . Zwar Elektrotechnik studiert, und jeden Tag Notstromaggregate. Aber ich habe keine Ahnung .

Willst du nicht bei uns in der Firma anfangen ? 

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vor 2 Stunden schrieb karlyman:

 

Anlaufbegrenzer (als Regelgeräte) werden nicht in den Verbraucher eingebaut, sondern zwischen Notstromaggregat und Verbraucher zwischengesteckt.

Dann mach mal , und dann sagst Bescheid , was deine Elektronik macht wenn der Einschaltstrombegrenzer regelt .

Sag kurz Bescheid .

Ich lerne ja in dem Forum jeden Tag.

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vor 42 Minuten schrieb raze4711:

Zwar Elektrotechnik studiert

Daran habe ich mittlerweile ernsthafte Zweifel.

 

vor 19 Minuten schrieb karlyman:

Was meinst du, wozu Anlaufstrombegrenzer überhaupt gebaut und verkauft werden?

Jedenfalls nicht um elektronische Geräte die gar keinen

Anlaufstrom haben zu begrenzen. Und den Motoren die

man damit sinnvollerweise ausstattet macht es nix.

Wie immer wird alles aus dem Zusammenhang gerissen

um möglichst spektakulären Unsinn zu verbreiten.

Das hat schon Züge von Whoami. Sockenpuppe?

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vor 6 Minuten schrieb WOF:

Daran habe ich mittlerweile ernsthafte Zweifel.

 

Jedenfalls nicht um elektronische Geräte die gar keinen

Anlaufstrom haben zu begrenzen. Und den Motoren die

man damit sinnvollerweise ausstattet macht es nix.

Wie immer wird alles aus dem Zusammenhang gerissen

um möglichst spektakulären Unsinn zu verbreiten.

Das hat schon Züge von Whoami. Sockenpuppe?

 

Erzähl mal , was aus dem Zusammenhang gerissen ist , und was an meinen Antworten nicht stimmt ? 

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vor 10 Stunden schrieb raze4711:

 

Seit wann gibt es nur bei Drehstrommaschinen Schieflast ? 

Beim Anschluss von  Induktivitäten und Kapazitäten an Wechselspannung gibt es immer eine Schieflast. 

Deswegen wird bei einem Generator auch die Wirkleistung in VA , der Cos Phi , und die Scheinleistung in W angegeben . 

 

Dazu immer beachten das Invertergeräte sehr gut zur Versorgung von elektronischen Geräten geeignet sind , aber den hohen Anlaufstrom von Motoren nicht so gut verkraften. Zwar haben wir in der Waschmaschine keinen so großen Motor , aber bei fast allen Maschinen ist die Anschlussleistung höher , als die 2200W , die der übliche Honda zur Verfügung stellt . 

Die Entscheidung von Alfred für das größere Gerät war also richtig.

 

Wer aber vorrangig Sägen , Pumpen.... oder sonstige Geräte mit Elektromotor betreiben will, ist mit einem konventionellen Synchrongenerator besser bedient. 

Beim Inverter muss auf eine Reserve in der Leistungsabgabe geachtet werden .

 

Siehe gewerbliche  Baustellen . Dort kommen so gut wie keine Inverter zum Einsatz 

Bescheidene Frage. Hier geht es um Akkus. Warum geht deine Stänkerrei über Generatoren hier weiter und ziehst hier Dinge aus den Zusammenhang???

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