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IGNORED

1 Bier nach dem Schießen ok?


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Geschrieben
Gerade eben schrieb Druss:

Unter 1,1 Promille AA gibt es keine Blutabnahme, da reicht eine AAK aus.

 

Sicher? Ich dachte immer nur die Blutprobe wäre ein gerichtsverwertbares Beweismittel. Wie ist das bei einem Unfall, da reicht dann auch die AAK?

Geschrieben

Wir reden hier von speziellen AA Geräten, nicht die, die auf den Streifenwagen liegen.

Steht auf jedem Revier eines rum.

 

Und natürlich geht das nur, wenn jemand freiwillig mit macht. Bei Weigerung kann man nur die BE mit Zwang durchsetzen.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb uwewittenburg:

Die Welt ist voller Gifte!

 

Eben. Du frisst und säufst genug davon über die normale Nahrung und kannst es nicht verhindern.

 

Warum also noch bewusst Zellgifte zuführen?

 

Nicht, das es mich im geringsten stört, wenn Andere saufen.

 

Vielleicht ersteigere ich deren Krachen billig auf Egun. 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Varminter:

Weder entsagend noch missionarisch.

Wenn Du schon, auch nur ein mal, die richtige Kombination von Essen und Weinbegleitung (Sonderfälle wie Bierbegleitung zum richtigen Menu oder gar Hochprozentiges lasse ich mal, weil unbedeutend, außen vor) hättest geniessen dürfen dann wüßtest Du, daß Du davor enthaltsam und missionarisch vegetiert hast. Und das hat nichts mit einer sog. Missionarsstellung zu tun, die welche am häufigsten davon labern bei denen läuft eh am wenigsten. Um auf dieses traurige Posting auch gleich zu antworten.

Geschrieben
11 hours ago, sealord37 said:

Wobei ein so kleiner Pegel vielleicht beim pusten angezeigt wird, bis zur Blutprobe wahrscheinlich wieder verschwunden ist.

 

Und beim Pusten wird's a mit der Toleranz auch schwierig. Aber das ist ja mein Punkt: Die Ayatollah-0,0-Regelung kann man nicht objektiv begründen und man kann sie auch nicht objektiv prüfen, und deswegen lädt sie geradezu dazu ein, stattdessen auf eine allgemeine Einschätzung der moralischen Wertigkeit einer Person abzustellen, um zu entscheiden, wem man eine reinwürgt und wem nicht.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Und beim Pusten wird's a mit der Toleranz auch schwierig. Aber das ist ja mein Punkt: Die Ayatollah-0,0-Regelung kann man nicht objektiv begründen und man kann sie auch nicht objektiv prüfen, und deswegen lädt sie geradezu dazu ein, stattdessen auf eine allgemeine Einschätzung der moralischen Wertigkeit einer Person abzustellen, um zu entscheiden, wem man eine reinwürgt und wem nicht.

 

 

Darum müssen Sonderschullehrer nie Röhrl blasen... :crazy:   sie kennen ihre Buam in Uniform. 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Josef Maier:

Wenn Du schon, auch nur ein mal, die richtige Kombination von Essen und Weinbegleitung (Sonderfälle wie Bierbegleitung zum richtigen Menu oder gar Hochprozentiges lasse ich mal, weil unbedeutend, außen vor) hättest geniessen dürfen dann wüßtest Du, daß Du davor enthaltsam und missionarisch vegetiert hast. Und das hat nichts mit einer sog. Missionarsstellung zu tun, die welche am häufigsten davon labern bei denen läuft eh am wenigsten. Um auf dieses traurige Posting auch gleich zu antworten.

 

 

Meine Ex schleppte mich in alle möglichen gehypten Fresstempel und sie hatte eigentlich auch immer hochwertigen Alk zu Hause.

 

Mich hat sowas nie gereizt. Ich gebe ehrlich zu, ich bin lieber auf der Jagd und am Schiessstand als im Wirtshaus oder einer öden Party.

 

Meine Zeit ist begrenzt, mein Geld ist begrenzt, irgendwo muss ich Prioritäten setzen.

 

Die sind bei mir klar: statt Tschicks und Alk bevorzuge ich Guns & Ammo.

 

:hi:

 

 

Geschrieben
Am 20.6.2023 um 00:31 schrieb Varminter:

als im Wirtshaus oder einer öden Party.

Na, dann ist ja sicher, dass wir uns nie auf einer Party begegnen werden. Die, wo ich eingeladen bin, scheppern deftigst, öde gibt´s da mal gar nicht:lol:

Geschrieben
12 hours ago, tont said:

Weil es gerade zum Thema passt…

 

...ist bei 2,1‰, Trunkenheitsfahrt, augenscheinlich Unfallflucht (oder so dicht, den Unfall nicht zu bemerken, was bei der ansonsten erfolgreichen Heimfahrt aber unwahrscheinlich wirkt) aber wirklich nicht das Problem, ob man jemandem an den Karren fahren soll, der mit 0,2‰ ohne Ärger zu machen heimfährt. Es erscheint mir auch unwahrscheinlich, dass das die erste Auffälligkeit dieser Dame ist, die darauf hindeutet, dass ihr Alkoholkonsum auch dann problematisch ist, wenn man den Begriff des Problematischen erst recht spät anfangen lässt.

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