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IGNORED

Dürfen Nicht-Wiederlader wiedergeladene Munition von nicht-gewerblichen Wiederladern verwenden/besitzen?


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Thomas St.:

Gingen die alle 4 gleichzeitig hops, oder dachte man bei den ersten drei dass es nicht an der Munition liegen wird?

Nein, unabhängig von einander, ich hatte es durch meinen Büchsenmacher erfahren, es waren zwei Vereine davon betroffen.

Die Vorgänge kamen erst nacheinander auf.

Von dem Mod. 19 habe ich den gesprengten Rahmen und die Reste der Trommel (die noch vorhandenen Kammern wurden verschweißt).

Bezüglich der Anzahl habe ich etwas undeutlich geschrieben, 1 x Mod. 19 und 2 x Mod. 686 betroffen.

Bearbeitet von Colt S.
Geschrieben

Das erklärt latürnich warum so viele Revolver mit vermeintlich "sicheren" Ladungen mit N110 auseinander geflogen sind. 

 

H110 ist ohnehin anfällig für SEEs, bei N110 habe ich das nun ersten Mal gelesen was aber meine Meinung über das Kraut bestätigt. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb ZPW:

Das erklärt latürnich warum so viele Revolver mit vermeintlich "sicheren" Ladungen mit N110 auseinander geflogen sind. 

 

H110 ist ohnehin anfällig für SEEs, bei N110 habe ich das nun ersten Mal gelesen was aber meine Meinung über das Kraut bestätigt. 

Ich verwende N 110 schon sehr lange für .357 Mag., .44 Mag. und .30 Carbine und hatte noch nie Probleme mit Überdruck, ich habe es allerdings tunlichst vermieden unter die Minimalladung zu gehen.

Der welcher die Patronen geladen hat ist so wie ich es erfahren habe 20% unter die Minimalladung gegangen, unter ungünstigen Bedingungen ist die Verbrennungsoberfläche entsprechend vergrößert worden und dann hat es gut gerummst.

Das erst zu einem späteren Zeitpunkt dieses auftrat lag an dem das die betroffenen Schützen die Waffe von oben nach unten ins Ziel gerichtet hatten, irgend wann wurde dann in der Waagerechten ins Ziel gegangen und dann war´s soweit.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ZPW:

Das erklärt latürnich warum so viele Revolver mit vermeintlich "sicheren" Ladungen mit N110 auseinander geflogen sind. 

Nicht nur Revolver.....es war lange Zeit " üblich " bei den Ordonanzen  mit N110 reduzierte Ladungen zu bauen . Ging bis fast auf KK Niveau runter. Das hat auch den einen oder anderen Schweden gekostet.......................VV hatte damals sogar Ladedaten dafür veröffentlicht, seit Jahren aber nicht mehr...........Im 357er nehme ich es ab und an noch, aber da ist die Hülse dann so voll das es beim Geschosssetzen knirscht. Wenn ich im Revolver eine " Mädchenladung " brauche nehme ich 38 Munition...................

  • 3 Wochen später...

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