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Langwaffen, Ordonnanzgewehre, Vereinsschießen


jöerg brandenburg

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vor 11 Stunden schrieb highlower:

 

 

Normalerweise hätte der Verantwortliche für diesen Wettbewerb nach diesem Erlebnis sofort den Schießbetrieb unterbrechen und für Abhilfe sorgen müssen. Da ist Protest gegen solche Teilnehmer mit so einer Bewaffnung mehr als gerechtfertigt und ich hoffe, dass die Verantwortlichen Einsicht in ihr Fehlverhalten erkennen und sich umfassend bei Dir entschuldigen.

 

Eine Unterbrechung kann erforderlich sein.

 

Ein Protest gegen den Verein möglicherweise auch, das wird dann lustig wenn der Protestierende für die mangelhafte Ausschreibung mit verantwortlich war.

 

Protest gegen die HA-Schützen nein, die haben anscheinend die Ausschreibung ausgenutzt, auch dass ist Sport, selbst wenn es den Vorstellungen anderer widerspricht.

 

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vor 2 Stunden schrieb Joseg:

Protest gegen die HA-Schützen nein, die haben anscheinend die Ausschreibung ausgenutzt, auch dass ist Sport, selbst wenn es den Vorstellungen anderer widerspricht.

Wobei man da natürlich sich schon Fragen, über die Kultur stellen kann. Es gibt Wettbewerbe, bei denen das Auftauchen mit hinreichend asozial lauten Gewehren mit eingebauter Gefechtsfeldbeleuchtung beim Schuss, oder sonstwie eigenwilligen Waffen, Kostümen, usw. zu Anerkennung und Grinsen führt. Es gibt auch welche, wo das nicht der Fall ist. Das sollte man als normal sozialisierter Mensch eigentlich unterscheiden können. Natürlich darf man tun, was die Regeln hergeben, aber man braucht es nicht immer zu tun.

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vor 14 Minuten schrieb Proud NRA Member:

bei denen das Auftauchen mit hinreichend asozial lauten Gewehren

- ab wieviel dB Geräuschpegel gilt man man denn so allgemein als asozial?

- ist das verbandsabhängig?

Edited by geissi
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Es ist alles eine Sache der Ausschreibung, ein Verein bei dem ich an Preisschießen teilgenommen habe hat seine Ausschreibungen von Jahr zu Jahr angepasst.

Basis KK sitzend aufgelegt 50 m zuerst Visierung beliebig dann nur Diopter, eigene Waffen zulässig. Danach wurden Vereinswaffen gestellt (natürlich vom "King" eingeschossen),

klappte auch nicht - falsche Sieger - wieder zurück auf eigene Waffen (Ausrichter/King hatte aufgerüstet) bis hin zum Einladungswettkampf.

Es kann doch nicht sein das die falschen immer gewinnen.

 

Ich sehe Vereins- Preisschießen nur noch als Wettkampfeintrag mit Spaßfaktor und Klönmöglichkeit an.

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