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IGNORED

Stromgenerator kaufen, aber wie?


EkelAlfred

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vor 9 Stunden schrieb Pastis:

Und welchen Vorteil hat eine teure Lösung? Das man den Kundendienst anrufen kann, wenn der Strom wieder da ist?

 

Fällt dir mal außer Pöbeln nichts ein , wenn du keine sinnvollen Argumente hast ? 

 

Du weißt ja nicht einmal wieso Starterbatterie dafür denkbar schlecht sind. 

Bearbeitet von raze4711
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vor 9 Stunden schrieb Jörgi-1911:

Ganz so schnell versagen die auch nicht. Natürlich halten sie nicht so lange wie 

eine Traktionsbatterie. Dafür kosten sie aber auch nur die Hälfte oder weniger.

Wenn nun die Versorgungsbatterie statt vier Jahre fünfkommnochwas Jahre hält,

kann man auch nach vier Jahren die Autobatterie(n) ersetzen. Wird nicht teurer.

 

Sicherlich ist die Spannungsstabilität einer Versorgungsbatterie besser. Wenn aber

die zwei Lkw-Batterien mit je 180 Ah als Neubatterie jeweils nur einen zweistelligen

Eurobetrag gekostet haben, dann gibt es da kein Überlegen mehr.

 

Ich habe es selbst erlebt , das ich Starterbatterien für Zyklenbetrieb genutzt habe.

Aber nur ganz kurz. Nach 4 Wochen waren sie schon defekt. 

 

Starterbatterie sind für kurzzeitige , hohe Ströme geeignet. 

Nicht für Zyklenbetrieb , und nehmen Tiefentladen sehr übel. 

Sie haben im Gegensatz zu anderen Batterietypen eine hohe Selbstebtladung und benötigen einen höheren Ladestrom  , damit  sie eine Volladung erreichen .

Wesentlich besser sind OGI  oder OGIV Batterien. 

Die halten länger , und besonders OGI Batterien gibt es gebraucht recht günstig. 

 

Bei Notstromaggregaten dürfen keine LKW Starterbatterie verwendet werden . 

Und aus Erfahrung weiß ich warum wir deshalb OGIV oder OGI Batterien verwenden . 

 

Was nützt es einem also 200€ gespart zu haben , wenn im Ernstfall die Anlage nicht funktioniert,   oder nach kurzer Zeit den Geist aufgibt .

 

Hat man dann was gespart ? 

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vor 3 Stunden schrieb raze4711:

Fällt dir mal außer Pöbeln nichts ein , wenn du keine sinnvollen Argumente hast ? 

Danke gleichfalls.

vor 3 Stunden schrieb raze4711:

Du weißt ja nicht einmal wieso Starterbatterie dafür denkbar schlecht sind.

Doch weiß ich. Daher bekomme ich auch in ein paar Wochen alte Batterien aus einer USV Anlage. Auch nicht allerbeste Lösung kostete mich aber nur etwas für die Kaffekasse.  Aber Ziel wäre für mich für den Fall x über einen Zeitraum y Strom zu haben.

Ich bin der Bund der Geld der Bürger verbrennen kann. Ich kann mein Geld nur einmal ausgeben.

vor 3 Stunden schrieb raze4711:

Aber nur ganz kurz. Nach 4 Wochen waren sie schon defekt. 

Reicht doch. Solange hat nicht einmal ein Krankenhaus Sprit.

Es ist ja nicht das Ziel ein Stromspeicher für eine Solaranlage im Dauerbetrieb zu bauen.

 

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vor 18 Stunden schrieb HillbillyNRW:

Naja, es kommt natürlich auch auf die Menge und die Explosionskraft dessen, was da detoniert an. Bei Luft-Haarspray hab ich da meine Zweifel ob der Kraftentfaltung😉.

Ich nicht. Was wird als Treibstoff der berühmten Kartoffelkanone genommen? Richtig. Haarspray. ;)

 

@Beselin01: danke für den Tipp. Der bisher hilfreichster Beitrag im Thread. Das schaue ich mir mal näher an. Wenn das Ding für zwei Gefriertruhen reicht ist es i.O.

 

Jetzt noch einen kleinen Dieselmoppel finden ;)

Bearbeitet von Asgard
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vor 23 Minuten schrieb Asgard:

Ich nicht. Was wird als Treibstoff der berühmten Kartoffelkanone genommen? Richtig. Haarspray. ;)

 

Naja, letztlich braucht es nur irgendein brennbares Gas/Aerosol, Sauerstoff (oder ein anderes oxidationsfähiges Gas und ein Zündfunke.

Da wo ich herkomme wird bevorzugt Acetylen für die Kartoffelkanone verwendet. Knallt gut!

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vor 13 Stunden schrieb Pastis:

Wenn den eigenen PKW als Generator benutzt, braucht man nur noch einen Wechselrichter. Lichtmaschinen bringen bis zu 3 KW.

Das ist aber schon etwas sehr "bis zu"

Ein geläufiger Generator in einem Serien-Pkw bringt bei 14,4 V einen Strom von bis zu 120 A

Das entspricht einer Abgabeleistung von 1728 W. Dafür muß der Generator sich aber schon mit

Nenndrehzahl drehen. Wäre etwa eine Motordrehzahl von ungefähr 2000 U/min. Dann hat

der Generator bei einer Riemenübersetzung von 1:4 an die 8000 U/min. Damit wird er die 120 A

aufbringen.

Den größten Pkw-Generator, den ich in den Händen hatte, konnte bei 14 V 200 A erzeugen. Das

Ding war wassergekühlt. Mit dem erreicht man 2,8 kW. Aber weit verbreitet sind solche starken

Generatoren im Pkw-Bereich eher nicht.

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vor 4 Stunden schrieb raze4711:

 

Ich habe es selbst erlebt , das ich Starterbatterien für Zyklenbetrieb genutzt habe.

Aber nur ganz kurz. Nach 4 Wochen waren sie schon defekt. 

Meine Batterien sind hier schon im zweiten Jahr. Ab und an fordere ich sie bis zu einer "gesunden" Entladegrenze

und lasse sie dann vom Solarstrom wieder aufladen. Da der Laderegler die eingespeiste und die abgegebene Energie

zählt und diese immer noch sehr ähnlich dem Neuzustand ist, gehe ich in meinem Fall nicht von einem baldigen 

Ableben der Batterien aus. Sicherlich halten sie nicht so lange wie Akkus die dafür geeignet sind.

 

vor 4 Stunden schrieb raze4711:

 

Starterbatterie sind für kurzzeitige , hohe Ströme geeignet. 

Nicht für Zyklenbetrieb , und nehmen Tiefentladen sehr übel. 

Sie haben im Gegensatz zu anderen Batterietypen eine hohe Selbstebtladung und benötigen einen höheren Ladestrom  , damit  sie eine Volladung erreichen .

 

Was nützt es einem also 200€ gespart zu haben , wenn im Ernstfall die Anlage nicht funktioniert,   oder nach kurzer Zeit den Geist aufgibt .

 

Hat man dann was gespart ? 

Das stimmt natürlich. Keine Frage.

Zum einen gehe ich nicht in den Bereich der Tiefenentladung. Zumindest nicht im Normalbetrieb.

In der Krisensituation ist mir das wurscht. Da ziehe ich, bis der Inverter abschaltet. Selbst dann

bin ich noch nicht im Defekt-Bereich der Batterien.

 

Bei der Selbstentladung bin ich zum Teil bei Dir. Allerdings kannst Du Deinen Pkw mal eben

ein viertel Jahr stehen lassen und er springt hinterher an. Wäre die Selbstentladung so hoch,

ginge das nicht. Außerdem wird im Solarbetrieb täglich nachgeladen.

(Bei uns stehen Gebrauchtwagen rum, die einfach keiner will. Da kommen Standzeiten

jenseits der 10-15 Wochen zusammen. Deswegen kann ich das Argument mit dem Pkw

bringen.)

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vor 10 Minuten schrieb Jörgi-1911:

Das entspricht einer Abgabeleistung von 1728 W

Das ist jetzt aber auch nicht so wenig. Mit nem 3000W Wechselrichter und der Autobatterie sollte es zum Beispiel reichen die Gas / Ölheizung zu starten. Wenn die läuft ist die Stromaufnahme nicht mehr so hoch und man noch z.B. die Kühltruhe anschließen. Das macht man z.B. alle sechs Stunden. Das reicht zumindest, dass die Truhe nicht komplett abtaut und die Bude total auskühlt. Nicht perfekt. Aber der einäugige ist König unter den Blinden.

Mit nem Halbvollen Tank kann man das Spiel sicher mehere Tage treiben.

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vor 1 Stunde schrieb Pastis:

Danke gleichfalls.

Doch weiß ich. Daher bekomme ich auch in ein paar Wochen alte Batterien aus einer USV Anlage. Auch nicht allerbeste Lösung kostete mich aber nur etwas für die Kaffekasse.  Aber Ziel wäre für mich für den Fall x über einen Zeitraum y Strom zu haben.

Ich bin der Bund der Geld der Bürger verbrennen kann. Ich kann mein Geld nur einmal ausgeben.

Reicht doch. Solange hat nicht einmal ein Krankenhaus Sprit.

Es ist ja nicht das Ziel ein Stromspeicher für eine Solaranlage im Dauerbetrieb zu bauen.

 

 

Macht ja nichts ,  wenn die gebrauchten Starterbatterie schon nach 2 Tagen den Geist aufgeben. 

 

Also Anderen Starterbatterie empfehlen , aber selbst nach besseren Batterien suchen . 

Also was Fachwissen betrifft , sieht es sehr schwach aus. 

Alles klar 😂

 

Musst mir mal zeigen , wo ich dich angepöbelt habe. 

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vor 3 Minuten schrieb raze4711:

Also was Fachwissen betrifft , sieht es sehr schwach aus. 

Alles klar

Ich schätze mal dein Fachwissen ist hohles Wissen in deinem Fall. Es geht ja nicht darum eine USV Anlage zu bauen, die 1x mal Jahr zur Überprüfung tiefentladen wird.

Welchen Schaden sollte die Batterie nehmen, wenn sie nicht tiefentladen wird? Erklär doch mal.

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vor 6 Minuten schrieb Jörgi-1911:

Meine Batterien sind hier schon im zweiten Jahr. Ab und an fordere ich sie bis zu einer "gesunden" Entladegrenze

und lasse sie dann vom Solarstrom wieder aufladen. Da der Laderegler die eingespeiste und die abgegebene Energie

zählt und diese immer noch sehr ähnlich dem Neuzustand ist, gehe ich in meinem Fall nicht von einem baldigen 

Ableben der Batterien aus. Sicherlich halten sie nicht so lange wie Akkus die dafür geeignet sind.

 

Das stimmt natürlich. Keine Frage.

Zum einen gehe ich nicht in den Bereich der Tiefenentladung. Zumindest nicht im Normalbetrieb.

In der Krisensituation ist mir das wurscht. Da ziehe ich, bis der Inverter abschaltet. Selbst dann

bin ich noch nicht im Defekt-Bereich der Batterien.

 

Bei der Selbstentladung bin ich zum Teil bei Dir. Allerdings kannst Du Deinen Pkw mal eben

ein viertel Jahr stehen lassen und er springt hinterher an. Wäre die Selbstentladung so hoch,

ginge das nicht. Außerdem wird im Solarbetrieb täglich nachgeladen.

(Bei uns stehen Gebrauchtwagen rum, die einfach keiner will. Da kommen Standzeiten

jenseits der 10-15 Wochen zusammen. Deswegen kann ich das Argument mit dem Pkw

bringen.)

 

Klar springen Autos an. Aber die Selbstentladung mit dem benötigten höheren Ladestrom , kann in den Winterzeiten in den Sonneneinstrahlung fehlt , dazu führen ,  das die Akkus entladen werden.

 

Wenn du genügend gleiche Starterbatterie hast , kannst du sie ja auch nutzen.

 

Aber ich empfehle doch niemanden gebrauchte Starterbatterie zu kaufen , die in den seltensten Fällen vom gleichen Hersteller , Typ , Kapazität und Baujahr sind . Parallelschaltung wird dann abenteuerlich .

Wenn ich für das gleiche Geld gebrauchte,  gleiche Batterien bekomme , die für so eine Anwendung konstruiert wurden . 

 

Wie sinnvoll ist das also , und wie viel Fachwissen stecken bei so etwas dahinter? 

 

Zudem sollte man immer im Hinterkopf haben , das es im Notfall selten eine Variante B gibt. 

Was nützt also die gekaufte PV Anlage mit den falschen Komponenten , wenn ich mich nicht darauf  verlassen kann ? 

 

Ich würde mir auch keinen gebrauchten Sicherheitsgurt auf dem Schrottplatz kaufen , und in mein Auto einbauen. 

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Pastis:

Ich schätze mal dein Fachwissen ist hohles Wissen in deinem Fall. Es geht ja nicht darum eine USV Anlage zu bauen, die 1x mal Jahr zur Überprüfung tiefentladen wird.

Welchen Schaden sollte die Batterie nehmen, wenn sie nicht tiefentladen wird? Erklär doch mal.

 

 

Willst du noch ein  paar Bilder von Netzersatzanlagen und USV Anlagen die ich betreue , plane ? 

 

Setzt doch mal von deinem Projekten ein paar Bilder ein . 

Aber wie gerade wieder bewiesen.... außer Pöbeln kommt nix 😄

Bearbeitet von raze4711
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vor 15 Minuten schrieb raze4711:

Aber wie gerade wieder bewiesen.... außer Pöbeln kommt nix

Ich kann leider nichts dafür, das du in deinen USV Anlagen denken kannst. Was hat eine USV Anlage von der Zeilsetzung gemeinsam zu der Lösung mit dem PKW eine Zeit x Strom zu speisen, gemeinsam ausser das auch da eine Batterie benötigt wird? Nichts.

Tiefentladung spielt nur bei deinen USV eine Rolle. Ich weiß es fällt dir schwer dich von dem Gedanken zu lösen.

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Himmelsackund.... muss dieser verdammte Schw....vergleich auch in diesem Thread sein? Reicht es nicht wenn der E-Mobilität Thread damit vermüllt wurde?

 

Es nervt immens. Man muss nicht immer das letzte Wort haben. Statt immer wieder zu betonen warum jenes und solches nicht oder mit Einschränkungen geht wäre die Erläuterung dazu nützlich statt sich gegenseitig Ahnungslosigkeit vorzuwerfen.

 

Vielleicht wäre es sogar ganz nützlich wenn wir wüssten welchen Berufen die einzelnen Diskutanten nachgehen.

 

Macht halt wenig Sinn wenn ein Anlagenbauer für Notstromanlagen mit einem Schreiner diskutiert und der Schreiner meint es besser zu wissen.

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vor 1 Stunde schrieb Pastis:

Ich kann leider nichts dafür, das du in deinen USV Anlagen denken kannst. Was hat eine USV Anlage von der Zeilsetzung gemeinsam zu der Lösung mit dem PKW eine Zeit x Strom zu speisen, gemeinsam ausser das auch da eine Batterie benötigt wird? Nichts.

Tiefentladung spielt nur bei deinen USV eine Rolle. Ich weiß es fällt dir schwer dich von dem Gedanken zu lösen.

 

Weil die Benutzung von Starterbatterie im Wechselrichterbetrieb mehr entladen wird als bei einem Startvorgang. 

Dazu sind sie nicht konstruiert. Dafür sind sie äußerst ungeeignet. 

Ich kann natürlich bei  Wechselrichterbetrieb den Motor und Lichtmaschine laufen lassen . 

Ist das deine Idee ? 

Läuft der Motor nicht , kommt die elektrische Leistung aus der Batterie . 

 

Aber du wolltest ja auch 3 KW mit dem Wechselrichter erzeugen. 

Dazu in 12V 

Schon mal kurz über den benötigten Leitungsquerschnitt nachgedacht ? 

 

Wie machst du das bei Wechselrichterbetrieb mit dem Personenschutz. Welche Netzform willst du nutzen ? 

 

Welche Anlage in der Richtung hast du schon realisiert ? 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Asgard:

Himmelsackund.... muss dieser verdammte Schw....vergleich auch in diesem Thread sein? Reicht es nicht wenn der E-Mobilität Thread damit vermüllt wurde?

 

Es nervt immens. Man muss nicht immer das letzte Wort haben. Statt immer wieder zu betonen warum jenes und solches nicht oder mit Einschränkungen geht wäre die Erläuterung dazu nützlich statt sich gegenseitig Ahnungslosigkeit vorzuwerfen.

 

Vielleicht wäre es sogar ganz nützlich wenn wir wüssten welchen Berufen die einzelnen Diskutanten nachgehen.

 

Macht halt wenig Sinn wenn ein Anlagenbauer für Notstromanlagen mit einem Schreiner diskutiert und der Schreiner meint es besser zu wissen.

 

 

Ganz einfach. Ich arbeite in einer Firma die Netzersatzanlagen baut. 

Ich kann also so etwas planen , berechne und testen . 

 

Nebenbei habe ich auch mal Elektrotechnik studiert, und war vor meiner Krankheit 26 Jahre in dem Bereich selbständig. 

 

Ich bin halt der Meinung das man zwar über Dinge diskutieren kann , und auch muss,  aber ich würde hier niemals mit einem Arzt über eine Bahandlung diskutieren . 

 

Aber seit man bei Wikipedia was nachschlagen kann , ist  in einem Internetforum jeder User halt ein Fachmann .

 

Schlimm wird das nur , wenn ein Dritter die Geschichte nicht durchschaut , und sich auf de eine Falschaussage im Forum verlässt. 

Das kann für ihn dann nicht nur teuer werden , sondern auch lebensgefährlich. 

 

Ich muss also zudem Faden Notstromversorgung nichts schreiben und Ratschläge geben. 

Vor allem wenn ich dafür nicht mal Kohle bekomme .

Im realen Leben zahlen Kunden Geld für meine Beratung. 

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vor 1 Stunde schrieb Pastis:

Macht aber auch wenig Sinn wenn er nur Lösungen zu bieten hat die mehere Tausend Euro kosten.

 

 

Notstromversorgung bedeutet Notfall .

99,9% Verfügbarkeit. 

Bei nur 99% ist es schon keine Notstromversorgung. 

 

Bevor du über den Preis jammert . Hast du überhaupt mal nachgeschlagen was eine Solarbatterie , OGI oder OGIV mit 150 AH kostet ? 

 

 

Für die Differenz zu zwei gebrauchten Autobatterien , die zudem unterschiedlich sind , kannst du mich mal 3 oder 4 mal ein Auto tanken . 

 

Also will ich jetzt basteln , oder eine sichere Notstromversorgung betreiben ? 

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Ich werde mir für mein Notstromaggregat auch mal was überlegen.

 

Eine kleine PV habe ich ja schon. Vielleicht kommen da noch 2-4kWh Lithium Eisenphosphat Akkus dazu, die ich mit der PV und dem Aggregat laden kann und einen kleinen Wechselrichter wo ich ne Insel erzeugen kann.

 

Da kann ich mir das Aggregat eigentlich fast sparen 🙂

 

Somit bin ich halbwegs Redundant und das Aggregat muss nicht andauernd laufen. Mit der Autobatterie würde ich das auch nicht machen. Akku und Laderegler usw. müssen schon zum Anwendungsfall passen.

 

Der Preis von den LIFeFO4 Zellen ist auch nicht mehr so wild, wenn man die in China kauft.

 

Autobatterien mögen es auch nicht, wenn die nicht bewegt werden. Die sollen auch mal durchgerüttelt werden. Habe ich aber auch nur durch hören und sagen erfahren. 

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