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Stromgenerator kaufen, aber wie?


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Geschrieben
Am 28.11.2021 um 12:16 schrieb boarhunter416:

 

Für Gefriertruhe, Heizung und Notebook reicht der Kleine.

Aber für eine mobile Einzel Kochplatte (meist 1,5kw) ist es schon zu wenig.

Kleine Räume kann man mit einem kleinen elektrischen 1,5kw Ölradiator gut warmhalten. Dafür ist der Kleine auch nicht mehr geeignet.

 

Wärmeerzeugung über ein Notstromaggregat  ist das unwirtschaftlichste  und schlechteste was man machen kann.

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Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Lavendel:

 

Heizung Pumpe ist o.k. Was ist aber mit deiner Heizungssteuerung und -regelung, also dem Kessel an sich? Ggf. noch den Pumpen für den Brennstoff?

Da sind wir vom Prinzip schon wieder zwingend bei Invertertechnologie, weil Elektronik betrieben werden muss.

 

Das ist für mich auch die prinzipielle Frage zum Notstromaggregat. Ich lege den Focus hier mal wirklich auf die Not. Für mich geht es da um Notbetrieb lebensnotweniger Elektrogeräte. Der Computer oder andere Elektronik ist mir da am Ende Wurscht. Zum Handy nachladen brauche ich keinen Inverter, dass funktioniert auch am alten Notstromer. Beim Hochwasser selber ausgiebig getestet ohne das was kaputt geht.

 

Ich habe im Notfall ein generelles Problem mit allem was Elektronik ist. Das Zeug hält nicht ewig, Beispiele aus dem täglichen Leben und Auto/KfZ gibt es zu Hauf. Wenn was Stress macht, ist es immer die Elektronik. Das Zeug steht sich ja zum Teil schon kaputt. 8 Jahre eingelagert und danach geht es nicht mehr.

Oben war ja ein Beispiel, altes Notstronaggregat 15 Jahre stand es rum und bei Bedarf Benzin rein, Reißleine und läuft.

Ich habe Magendrücken, ob das bei einem Invertergerät dann  auch so funktioniert?

 

Hat da jemand belastbare Informationen?

Wo ich wirklich ein Notstromer gebraucht habe, das war 2002 und 2013 beim Hochwasser. 2013 wäre es auch ohne gegangen.

Sicherlich, wenn man so einen kleinen Inverter hat, den nimmt man dann auch mal für einen Ausflug, Camping o.ä. Wäre auch nicht verkehrt. Da bin ich z.Zt. noch anders organisiert.

 

 

Zwingen ist da kein Invertergerät . 

Ein konventioneller Stromerzeuger muss halt nur eine manierlichen Regelung haben. Dann geht das auch problemlos .

Invertergeräten haben den Vorteil das sie bei Teillast in der Drehzahl runter regeln und somit leider sind , und etwas weniger Kraftstoff verbrauchen .

Dafür sind sie aber gegenüber von konventionellen Stromerzeugern im Nachteil wenn es um hohe Anlaufströme  geht. 

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb P6210:


Beim Betrieb mit Heizöl sind aber ein paar Dinge zu beachten, Rotek hat dazu ein PDF auf der Seite: https://media.rotek.at/aalg/gen/KnowHow_Motorbetrieb-mit-Heizoel_de.pdf

 

 

Komisch. Wir verkaufen mitlerweile fast nur noch Common  Rail Stromerzeuger , weil mit konventioneller Technik die vorgeschriebenen Abgasemissionen nicht mehr so einfach einzuhalten sind. 

All diese Motoren laufen mit Heizöl  EL . Das ist von den Herstellern sogar frei gegeben .

Die österreichische Chinamotoren verkraften scheinbar kein Heizöl. 

In Premiumdiesel ist auch Bioanteil enthalten. Das schreibt der Gesetzgeber vor. Stimmt nicht in dem Schreiben.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Jörgi-1911:

Ich bin zwar nicht der gewünschte Ansprechpartner, aber ein paar Gedanken kann ich beisteuern:

Stromgenerator ohne Inverter, ohne AVR-Technik

- Liefert Spannung und Frequenz in Abhängigkeit der Motordrehzahl. Motordrehzahl wird

meist mechanisch durch Kraftstoffzufuhr und Luftklappen geregelt. Daraus ergibt sich eine

eher träge Regelung. Für Elektrogeräte ohne empfindliche Elektronik, Glühlampen oder

einfache Heizgeräte und Kochplatten ist das kein Problem. Die vernaschen auch mal 20 V mehr

und Frequenz ist denen in weiten Grenzen wurscht.

Schaltet man ein etwas stärkeres Gerät ab, z.B. eine Kochplatte, dann steigt die Drehzahl des

Generators erstmal sprunghaft an, bis die mechanische Regelung die Drehzahl wieder stabilisiert.

Spannung und Frequenz steigen analog dazu auch an. Für empfindliche Geräte reicht das schon

für den Weg ins Jenseits.

 

Stromgenerator mit AVR-Technik

- Hier wird auf die gleiche Weise wie vorgehend Spannung erzeugt. Nur mit dem Unterschied

das der "Magnet im Dynamo" geschaltet werden kann. Steigt die Drehzahl in Folge eines Lastabfalles

im Generator sprunghaft an, wird die Erregerspannung am Rotor reduziert oder abgeschaltet. 

Damit kann man die Ausgangsspannung am Generator schön stabilisieren. Die Netzfrequenz

geht aber immer noch mit der Generatordrehzahl mit. Für einfache Geräte völlig egal, elektronische

Geräte nehmen zumindest keinen Schaden. Lediglich netzfrequenzbasierte Zeitbasen vertun sich

während der paar Sekunden der Regelung.

 

Stromgenerator mit Invertertechnik

- Ein Generator erzeugt eine Spannung. Diese wird in Gleichspannung umgewandelt. Eine nachfolgende

elektronische Schaltung (der Inverter) macht durch künstliche Erzeugung eines Sinus eine netznahe

Wechselspannung. Diese wird durch die elektronische Regelung in Frequenz und Spannung konstant

gehalten. Der Generator kann sich drehen so schnell er will. Solange er eine Mindestdrehzahl hat,

kommt stabile Spannung und Frequenz. Das mögen dann alle Geräte, weil es kaum ein Unterschied

zur Netzspannung ist.

 

 

Anlaufstrom: Wenn man einen Elektromotor mit Spannung beaufschlagt, dann steht er ja zunächst

noch, obwohl die volle Spannung anliegt. Der Strom der dabei fließt kann schonmal das achtfache

der Nennleistungsaufnahme des Motors haben. Sowie der Motor läuft, reduziert sich natürlich

die Stromaufnahme. Wenn man ihn belastet, steigt sie wieder. Motorstillstand und volle Spannung

bedeutet ganz viel Strom. Eben der Zustand beim Motorstart.

 

Gut erklärt 😉

 

Und deswegen gilt wie fast überall. Du bekommst das , was du bezahlst .

Bei den Billiggeräten aus China kommt es oft vor das ein Hersteller das gleiche Gerät für 20 Großhöndler baut. Da wechselt die Farbe vom Kunststoff , und die Form .

In Honda steckt Honda . Die fertigen nicht für andere .

 

Und lieber eine Nummer größer kaufen und nur mit 50% Last betreiben .

So kleine Aggregate laufen dann stabiler. 

 

Als Inverter würde ich einen Honda oder Geko/ Eisemann  kaufen 

 

Konventionell die gleichen Hersteller. 

 

Übrigens sind die Bundeswehrgeräte von ...... Eisemann . Warum wohl ? 😉

 

 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb raze4711:

Das ist von den Herstellern sogar frei gegeben .

Die österreichische Chinamotoren verkraften scheinbar kein Heizöl. 

Die Chinamotoren vertragen auch Heizöl. Ob Saugdiesel oder Commonrail ist erst mal egal. Bei Schwefelhaltigen Brennstoffen kann durch die Verbrennung Schwefelsäure entstehen. Sowohl bei Heizöl oder Kohle. Diesel hat halt deutlich weniger. Solange es zu keiner Unterschreitung des Taupunktes kommt, also wenn der Motor warm ist und das Motoröl nicht sauer wird, ist es erstmal egal. Bei den großen Aggregaten wird sicher auch nur nach Bedarf ein Ölwechsel gemacht. Dafür wird das Öl sicher öfters analysiert und eine Verändeung des pH Werts fällt dann schon auf.

Der Private mit seinem kleinen Moppel sollte dann halt öfters das Ölwechseln.

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vor 1 Stunde schrieb EkelAlfred:

Ist derzeit nirgends zu bekommen. Also warten. 

Teilweise sagen die Seiten, das er in 4 Monaten verfügbar ist. Billige Geräte in den Baumärkten sind auch zum Teil Ausverkauft. Ist schon heftig.

Geschrieben

Jo das kommt auch ungefähr hin. Das Schallgedämmte kostet ca. 300€ mehr, was ich noch so in Erinnerung hatte. Hat aber dann keinen Seilzugstarter.

 

Ist auch wesentlich leiser. Da ich aber im Nirgendwo wohne und das Teil auch in der Garage betreiben kann war mir das egal und ich habe zur Not noch nen Handstarter.

 

Der Dekompressor geht auch automatisch raus. Da kann man praktisch nix kaputtmachen.

Geschrieben

Ja das stimmt, aber gut konstruiert und gefertigt. 

 

In der Preisklasse findet man nix anderes. Und du willst gar nicht wissen, wo überall China und Indien drinnen ist 🙂

 

Auch wenn da was anderes drauf steht. 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Doch, ich weis wie viel China hier verkauft wird.

Muss nicht schlecht sein, auch in China bekommt

man was man bezahlt.

Bearbeitet von WOF
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Asgard:

Freitag war ich im Bauhaus. Da steht neben Güde Stromerzeuger einiges an Gasheizern auch für Innen herum. Wissen die etwas das wir nicht wissen?

Ja  die vermuten das es im Dezember Winter wird m und die Temperaturen dann sinken. 

Die letzten Jahre haben gezeigt das die Menschen um nicht zu frieren dann ihre Behausung heuten.

Das ist aber noch nicht eindeutig belegt 

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Geschrieben

Gleich mehrere Paletten Gasöfen auf einmal? Ebenso mehrere Aggregate? Entweder haben die das jedes Jahr und ich achtete bisher nicht so drauf oder es gibt tatsächlich eine höhere Nachfrage. Die Baumarktketten stellen sich nichts hin das nicht verkauft wird.

 

11 kg Gasflaschen ziehen die Preise ganz gut an. Im August waren es 14,- € pro Füllung, sind wir jetzt aktuell bei 21,- €.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb WOF:

Doch, ich weis wie viel China hier verkauft wird.

Muss nicht schlecht sein, auch in China bekommt

man was man bezahlt.

Da hängt viel an der Kontrolle durch den Kunden, wie ich aus dem Bekanntenkreis immer wieder erfahre. Die Qualitätskontrolle darf nicht dem Hersteller überlassen werden, sondern muss vom Abnehmer/Importeur vorgenommen werden und bei jedem einzelnen Stück gründlich erfolgen. Das bedeutet auch, dass Stücke, die durchgefallen sind, vor Ort zerstört werden müssen, damit sie nicht einfach neu verpackt werden. Mein Eindruck: Chinesen können -wenn sie müssen. Wenn nicht, machen sie es sich gern gemütlich. Das scheint so in der Mentalität zu stecken.

Für den Endkunden bedeutet das: wenn etwas aus China kommt oder kommen könnte, ist es um so wichtiger, ein Augenmerk auf den Importeur bzw. hiesigen Verkäufer zu haben. Wenn das einfach nur ein Kistenschieber ist, lasse ich lieber die Finger davon.

 

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

Man kann alles lächerlich machen wenn man den Gott Staat anbetet der immer recht hat.

 

Man kann aber auch sich ein paar Gedanken machen was wenn ?

https://www.jpost.com/breaking-news/gantz-says-israel-sharing-intel-on-iran-as-nuclear-talks-begin-in-vienna-687318

 

Was wenn zb die Israelis das Iranische Atom Programm zerbomben ?

 

Wie sieht es denn dann aus mit der Öl Versorgung ?

 

Was hat das jetzt mit dem Angebot an Gasheizern zu tun ? 

 

Im Baumarkt stehen im Frühjahr vermehrt Campingausrüstung und Grillgeräte . 

Im Herbst sind es halt Heizgeräte .

Ob Gas oder Holzöfen . 

Das Notstromerzeuge aufgefallen sind , hängt daran , das man das Theme hier im Kopf hat. 

Ist wie mit einem bestimmten Autotyp  . Interessiert man sich füh diesen , sieht man plötzlich vermehrt welche , was vorher nie aufgefallen ist . 

 

Das hat absolut nichts mit..... ins Lächerliche zu tun. 

 

Wenn also Israel den Iran angreift , werden bei uns nicht mehr Gasheizer verkauft 😉

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