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IGNORED

Reichsbürger/Waffenbesitzer


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Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Kanne81:

Jeder mit der Meinung "Waffenrecht ist OK bzw. zu liberal", der müsste sich m.E. die Opfer anschauen ...

Nein, dem wünsche ich aus dem tiefsten Inneren meines verdorbenen Herzens, dass er Opfer wird!

Und danach fragen wir ihn nochmal nach seiner Meinung.

 

CM

Geschrieben

NEIN! Das wünscht man niemanden. Schluss.

 

Schrecklich genug, dass es häufig genug passiert - immer häufiger passieren wird, da braucht man kein Hellseher sein - und zusätzlich noch von der Presse bagatellisiert wird (sofern der Verbrecher ein Migrant war).

 

Und im Falle von Frauen/sexuelle Belästigung bis hinzur Vergewaltigungen: Wo bleiben die Feministen?!

Kämpft doch bitte um echte "Gleichmacher" bzgl. der Verteidigungschancen im Fall der Fälle - es kann doch nicht sein, dass ihr (realistisch eingeschätzt) KEINERLEI Chance habt euch zur Wehr zu setzen.

 

Naja , egal. - Heletz glaubt auch die Gerichte haben die Weisheit mit Löffel gefressen und das sich Richter nicht wie Fürsten aufspielen und Gesetze leider auch nach der eigenen Fassung aber auch nach politischer Wetterlage interpretieren.

 

Sei es drum - in D und Europa erwarten uns noch spannende Zeiten...

 

Ich freue mich drauf.

Geschrieben
Am 1.9.2019 um 12:32 schrieb micky123:

Und da ja auch Regierungen der Bunderepublik Deutschland sich an Verbrechen ,Kriegsverbrechen (das darf ich doch so schreiben) beteiligt oder sie sogar durchgeführt haben, bin ich der Meinung das staatliche Stellen eigentlich überhaupt keine Schußwaffen besitzen dürfen.

Die erstere Behauptung scheint mir fragwürdig, aber sie ist auch für das Argument nicht relevant. Deswegen wird Dein Argument stärker, wenn Du es nicht auf Anschuldigungen stützt, bei denen man zumindest in rechtliche Feinheiten geraten würde, selbst wenn über behauptete Tatsachen Übereinstimmung besteht.

 

Vollkommen klar und nicht zu bestreiten ist doch Folgendes: Locker mehr als 99% der Morde in der deutschen Geschichte seit es überhaupt einen modernen Staat gibt (fangen wir 1600 an) waren staatliche Veranstaltungen. Die verhängnisvollen zwölf Jahre und der Dreißigjährige Krieg geben die weitaus schlimmsten Beispiele, aber noch bis 1989 wurden offensichtlich Unschuldige im Namen der Staatsräson mal eben abgeknallt. Demgegenüber sind private Morde zahlenmäßig nahezu vernachlässigbar.

 

Daraus bietet sich doch die Schlußfolgerung an, daß die besondere Gefahr des Mißbrauchs von Waffen vor allem in Situationen besteht, in denen man Leute aus ihrem normalen sozialen Umfeld herausnimmt, sie in eine Uniform steckt, und ihnen sagt, sie hätten zu gehorchen und wären auch nicht so wie im bürgerlichen Leben für die Rechtmäßigkeit des Befohlenen verantwortlich. Vom Bürger, der Waffen zum individuellen und kollektiven Selbstschutz oder auch zu Spiel und Spaß hat, geht kaum eine solche Gefahr aus, hingegen aber ein plausibler Schutz. Der besteht übrigens nicht nur darin, daß man sich tatsächlich in einer konkreten Situation schützen kann, sondern auch darin, daß die Leute einmal außerhalb einer Situation von Befehl und Gehorsam darüber nachgedacht haben, unter welchen Umständen sie auf einen Menschen schießen würden. Erfahrungsgemäß sind da die Antworten bei den Allermeisten extrem konfliktvermeidend, und in der Tat tendiert der brave Bürger auch eher dazu, zu spät oder nicht zu schießen, wenn er ausnahmsweise in eine Situation gerät, in der er es sollte, als zum Gegenteil.

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Geschrieben

Die Bombadierung Serbiens vor 20 jahren war eindeutig ein Verbrechen, es gab dafür keine anerkannte Rechtsgrundlage.

Der Support deutscher Firmen für den Einsatz von Giftgas im irak/iranischen Krieg ist auch eindeutig ein Verbrechen , der Einsatz von Giftgas im militärischen Konflikt ist ein Kriegsverbrechen.

 

Da gibt es wohl noch eine Menge aufzuzählen.

Geschrieben

Ich höre nur immer "Restrisiko kann nicht hingenommen werden".

Was ist mit dem Restrisiko bei Kraftfahrzeugen? 

Warum werden da nicht alle technischen Möglichkeiten ausgeschöpft, um Raserei und dem daraus resultierenden Tod unschuldiger Menschen zu verhindern?

Ich denke da an elektronische Geschwindigkeitsbegrenzung, autonomes Fahren etc...

Und warum müssen Motorradfahrer ihr gefährliches Hobby auf öffentlichen Straßen ausüben?

Ach ja, da stehen ja massive, wirtschaftliche Interessen, Lobbygelder und Wählerstimmen auf dem Spiel!

Da sind dann ein "Restrisiko" und ein paar Menschenleben egal!

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Kanne81:

 

Kämpft doch bitte um echte "Gleichmacher" bzgl. der Verteidigungschancen im Fall der Fälle 

Dieses Argument wird häufig angeführt und ist auch erstmal soweit nachvollziehbar. Nur wenn man weiter denkt, kommt man irgendwann an den Punkt wo einem gewahr wird, dass es doch reichlich Leute im persönlichen Umfeld gibt, wo man doch heilfroh ist, dass sie keinen " Gleichmacher" haben. Und je nach persönlicher Betrachtungsweise kann dieser Personenkreis größer oder kleiner sein. Aber niemand kann doch ernsthaft wollen, dass gewaltaffine Leute ne Waffe mit sich rumschleppen. So ist es natürlich nicht verwunderlich, dass jemand ohne Waffenbezug und das sund in D ja die meisten, lieber gar niemand mit Waffe sehen möchte. Im übrigen gilt das für so viele Gebiete z.B. würden viele Nichhundehalter auch gern Hundehaltung verbieten oder einschränken. Bei Waffen wird das ganze natürlich besonders kritisch gesehen, aber es gibt eben auch viel weniger Leute die überhaupt an Waffen interessiert sind als z.b. an Hunden oder Motorrädern. 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb sealord37:

dass es doch reichlich Leute im persönlichen Umfeld gibt, wo man doch heilfroh ist, dass sie keinen " Gleichmacher" haben.

Woher nimmst du die Gewissheit,  dass die ohne sind?

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.9.2019 um 17:01 schrieb heletz:

Bei Waffen wird ein Restrisiko nicht hingenommen

Und bei Fahrzeugen? Hast Du schon mal einen Strafzettel bekommen? Ist das dann nicht auch ein "Restrisiko"? Wenn man mit 39,8 Km/h in der dreißiger Zoe erwischt wird, könnte man ja auch für den nächsten Weihnachtsmarkt üben. 
Übrigens, nach 3x zu schnell, kann man seine Waffen verlieren, aber den Führerschein behalten. Und der heißt auch noch Führerschein, unglaublich !!! Bin ich jetzt Reichsbürger, weil ich einen Führerschein besitze?
Coole Sache, unsere Gesetzgebung.

Bearbeitet von speedjunky
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sealord37:

Nur wenn man weiter denkt, kommt man irgendwann an den Punkt wo einem gewahr wird, dass es doch reichlich Leute im persönlichen Umfeld gibt, wo man doch heilfroh ist, dass sie keinen " Gleichmacher" haben. 

In meinem persönlichen Umfeld gibt es solche Leute nicht und das ist auch gut so. Vielleicht solltest Du was verändern?

vor 19 Minuten schrieb speedjunky:

Und der heißt auch noch Führerschein, unglaublich !!! Bin ich jetzt Reichsbürger, weil ich einen Führerschein besitze?

Freunde von mir und ich haben auf Knöllchen schon geantwortet, daß man sich die Titulierung "Führer" verbitte. Bislang ohne Ernennung zum Querulanten o.ä. aber auch sonst ohne Reaktion.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sealord37:

Nur wenn man weiter denkt, kommt man irgendwann an den Punkt wo einem gewahr wird, dass es doch reichlich Leute im persönlichen Umfeld gibt, wo man doch heilfroh ist, dass sie keinen " Gleichmacher" haben. Und je nach persönlicher Betrachtungsweise kann dieser Personenkreis größer oder kleiner sein. Aber niemand kann doch ernsthaft wollen, dass gewaltaffine Leute ne Waffe mit sich rumschleppen.

Abgesehen vom schon gemachten Vorschlag, daß Du Deinen Bekanntenkreis ändern magst: Dieses Argument führt nicht weiter wenn Du es weiter ausdehnst als auf Leute, bei denen durch ihr Verhalten (z.B. Einweisung oder Verurteilung wegen erheblicher Delikte) die Gewaltaffinität offensichtlich ist. Wenn es so ist, und es ist eben so, daß nahezu alle Morde in der deutschen Geschichte staatliche Veranstaltungen waren, dann kann doch die Reaktion auf die selbstverständlich vorhandene menschliche Fehlbarkeit nicht sein, daß nur staatliche Veranstaltungen bewaffnet sein sollten. Empirisch betrachtet sind "gewaltaffine Leute" vor allen Dingen solche, die in einer Uniform stecken und dann gewaltaffine Befehle erhalten. Isso, und zwar ganz offensichtlich auch und besonders bei Leuten, die ansonsten eben nicht gewaltaffin gewesen wären. Wer also mit Argumenten der Unzuverlässigkeit von Menschen, bei denen es keine Anhaltspunkte für wirklich vorhandene Unzuverlässigkeit gibt, kommt und mit "Restrisiko" argumentiert, der müsste wohl bei den uniformierten Diensten anfangen, denn deren "Restrisiko" verhält sich zu dem des Nachbarn mit der Pistole im Holster wie das Restrisiko des RBMK-1000 zu dem eines Grillfeuers. (Was allerdings eine Untertreibung ist, denn selbst beim RBMK-1000 war die Opferzahl wohl in der Größenordnung von Tausenden, was eine deutsche Einsatzgruppe in grob derselben Gegend schonmal an einem oder zwei Tagen hingekriegt hat.)

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb sealord37:

Nur wenn man weiter denkt, kommt man irgendwann an den Punkt wo einem gewahr wird, dass es doch reichlich Leute im persönlichen Umfeld gibt, wo man doch heilfroh ist, dass sie keinen " Gleichmacher" haben.

Nein, vollkommen falsch. Denk mal noch eine ganze Ecke weiter...

 

vor 3 Stunden schrieb sealord37:

Aber niemand kann doch ernsthaft wollen, dass gewaltaffine Leute ne Waffe mit sich rumschleppen.

Tun die ggfs. doch eh schon (halt am Bahnhof gekauft, oder von Bekannten mitgebracht) - ABER viel wichtiger: Im Fall Mann gegen Frau benötigt Mann noch nichtmal eine Waffe... Oder 25jähriger vs 70jährigen. Oder eine Gruppe von 3-4 gegen DICH.

 

Also bitte nochmals nachdenken wer tatsächlich sich an Gesetze hält und welche Gruppe mit ganz großer Wahrscheinlichkeit nicht und deswegen trotz noch so trenger Waffengesetze bewaffent sein könnte.

 

(P.s.: Mord, Körperverletzung und Vergewaltigung ist schon verboten und wird auch vergleichsweise stark bestraft - und trotzdem....   Hmm. Wie kann das sein?)

 

vor 3 Stunden schrieb sealord37:

So ist es natürlich nicht verwunderlich, dass jemand...

Stimmt leider - aber lediglich weil "man" es geschafft hat Schusswaffen ausschließlich negativ darzustellen. Applaus.

Die Konditionierung ist erfolgreich: Waffen = gefährlich/böse

Teste dich mal selber, ich denke du findest nicht viele positive Dinge an Deiner Waffe - erschreckend!

 

vor 3 Stunden schrieb sealord37:

Bei Waffen wird das ganze natürlich besonders kritisch gesehen, aber es gibt eben auch viel weniger Leute die überhaupt an Waffen interessiert sind als z.b. an Hunden oder Motorrädern.

Da ist gar nichts dran natürlich.....

 

 

Naja, also bitte noch mal denken ?

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Kanne81:

Teste dich mal selber, ich denke du findest nicht viele positive Dinge an Deiner Waffe - erschreckend!

Stimmt nicht!

Ich freue mich jedes mal, wenn ich eine aus dem Schrank nehme. Es hängen an den meisten meiner Waffen positive Erinnerungen. Ebenso ist die Technik und die Präzision der Fertigung für mich faszinierend. Ich entdecke auch jetzt noch manchmal Details. Wenn ich meine Pokale anschaue, fühle ich mich immer gut und erinnere mich gern an den Wettkampf zurück. 

Positive Dinge ... sind z.B. Farbe, Haptik, leichter Abzug, gutes Glas. Ichh könnte noch mehr aufzählen. Negative Dinge natürlich auch: starker Rückstoß, nicht mehr 100% präziser Lauf, Schäden am Schaft ....

 

Das ich damit jemanden verletzen oder gar töten könnte ist mir immer bewusst, deshalb kontrolliere ich die Waffe lieber einmal öfter.

Wer eine Waffe bewusst zum Verbrechen einsetzen möchte, wird nicht den Umweg über die Behörden gehen.

 

P.S. Reichsbürger zu sein, ist dafür keine Voraussetzung (damit es nicht OT wird)

Bearbeitet von speedjunky
Geschrieben

Ich mag jetzt nicht auf jeden einzeln antworten. Vielleicht hab ich mich missverständlich ausgedrückt, nicht mein persönliches Umfeld vulgo Freundeskreis lehnt Waffen ab, sondern ein Großteil der Allgemeinheit, die natürlich auch mein Umfeld ausmachen. An denen kann ich nichts ändern. Man muss, ob man will oder nicht, die Tatsache zur Kenntnis nehmen, dass der Großteil des Umfeldes eines jeden, Waffen gegenüber kritisch eingestellt ist. Und dies auch aktzeptieren. Das führt natürlich zu Unannehmlichkeiten für uns. Da geht von mir keine Wertung aus und ich möchte auch niemandem seine Meinung bezüglich führen einer Waffe ausreden. Nur sind die Dinge nunmal wie sie sind und selbst wenn es zu den Thema ein Referendum geben sollte, würde ich nicht von einem positiven Ausgang ausgehen. Selbstverständlich kann niemand verhindern, dass ein Gewalttäter sich eine Waffe illegal beschafft. Möglicherweise tun einige ehemalige LWBs es ebenso. Mögliche Konsequenzen werden betreffende Personen abgewogen haben, hoffentlich.

Was den Wunsch sich mit einer Waffe gegen Gewalt zu verteidigen angeht ist nochmal ein anderes Thema. Da gibt es ne Menge unbekannte...angefangen vom blitzschnellen richtigen Abschätzen der Situation, inll. aller Konsequenzen, bis zum Verlust der Waffe aufgrund von zögern oder einfach gar nich erst die Chance bekommen das Teil zu ziehen. Und jetzt muss mir keiner kommen mit:"ich würde aber...", du vielleicht, aber Lieschen Müller, die grad vergewaltigt wird vielleicht nicht. 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb WOF:

Und von was träumst du nachts?

Alle bisher durch mich durchgeführten Überprüfungen von Wahlauszählungen, auch Briefwahl, alles was ich bisher in Wahllokalen feststellen konnte war ohne Beanstandungen. Hast du andere Erfahrungen gemacht? Hast du Hinweise auf systematische Verletzungen des Wahlgeheimnisses, gern auch mit Beleg? Immer her damit, da sollte man was gegen machen.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb WOF:

Wenn ich die hätte wäre ich jetzt beim Staatsanwalt.

Leider sind diese Leute nicht so blöd daß man Sie

einfach so erwischt.

Du klangst bei deinen Zweifeln am Wahlgeheimnis so sicher, hast du da nun irgendwelche Hinweise oder wenigstens "Tatsachen die, die Annahme rechtfertigen" oder sind das nur deine persönlichen Vermutungen?

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb sealord37:

An denen kann ich nichts ändern. Man muss, ob man will oder nicht, die Tatsache zur Kenntnis nehmen, dass der Großteil des Umfeldes eines jeden, Waffen gegenüber kritisch eingestellt ist. Und dies auch aktzeptieren. Das führt natürlich zu

 

Man ändert da viel dran - wenn Man möchtet - möchten aber viele nicht, ist ja unbequem. Und Man müsste sich ja auch mit Vorbehalten und Argumenten auseinander setzen...

 

Also ICH mache das und viele andere HIER auch - aber stimmt schon "Man" (also Du und noch vielen anderen) sind grundsätzlich schon recht bequem und gleichgültig dieser falschen absurden allgemeinen Meinung gegenüber - erfordert halt auch Rückgrat dafür einzustehen.

 

vor 39 Minuten schrieb sealord37:

Da gibt es ne Menge unbekannte...

 

Definitiv gilt es bei dir darüber nochmals nachzudenken...

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb sealord37:

sondern ein Großteil der Allgemeinheit,

Das wird von Medien und Politik so behauptet, deckt sich aber überhaupt nicht mit meiner eigenen Wahrnehmung.

 

Bei uns drückt die Lokalzeitung wöchentlich die Rundenkampfergebnisse ab und bislang bin ich noch nirgends dafür beschimpft worden.  Angesprochen schon.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb erstezw:

Das wird von Medien und Politik so behauptet, deckt sich aber überhaupt nicht mit meiner eigenen Wahrnehmung.

 

Bei uns drückt die Lokalzeitung wöchentlich die Rundenkampfergebnisse ab und bislang bin ich noch nirgends dafür beschimpft worden.  Angesprochen schon.

Naja, eigene Wahrnehmung ist sicher auch nicht immer objektiv, aber möglich ist natürlich alles. Vielleicht irre ich mich. Viele Leute, denen ich von meinem Hobby erzähle, sind schon interessiert. Wollen evtl. auch mal schießen. Aber wieviele beschreiten den Weg zur eigenen Waffe? 

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