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IGNORED

SEK gegen Soft-Air und dann noch gegen einen Kollegen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb rwlturtle:

Darum geht es nur in zweiter Linie.

Stell Dir einfach die Reaktionen aus der Politik vor.

Der Einsatzleiter könnte als "Rassist" (oder schlimmeres) sofort sein Köfferchen packen und würde für den Rest seines Lebens den Autoverkehr auf Baltrum regeln.

Autoverkehr auf Baltrum mit A13 vergütet? Mache ich sofort!

Geschrieben
Am 11.6.2019 um 19:49 schrieb WOF:

Diese Leute sind der Lage Bomben zu bauen die gezielt

militärische gepanzerte Fahrzeuge außer Gefecht setzten.
Und das mit einfachsten Mitteln und hoher Erfolgsquote.
Nimmt nur keiner Ernst, jedenfalls bis das erste SEK mal

komplett draufgeht. Und dann ist wieder Jammern und 
Wehklagen so wie 1974 in München. Da wollte vorher
auch keiner zuhören...

 

Wenn wir die hier hätten und die auch uns belustigen wollten, wüsste man das. Denn was bis jetzt diese Typen in Europa geliefert haben ist glücklicherweise unter jeder Kanone, wenn man es aus deren Blickwinkel anschaut. Die scheinen so Strohdoof zu sein das es ein Glück für uns ist.

 

Die können selbst die besten Anleitungen on-line hochladen, AQ hat das so eine Zeitung rausgegeben wo ihnen erklärt wird mit einfachsten Mitteln sehr viel Schaden an zu richten, nicht lesen, verstehen und umsetzten. Das höchste der Gefühle was die hinkriegen ist sich erwischen lassen wenn sie die Grundtaten für ihren beliebten Sprengstoff versuchen ein zu kaufen, wobei es ja nun viele, viele Alternativen gibt.

 

Geschrieben

Wir haben hier in unserem Villenviertel im schönen Taunus ja einige Protzhütten stehen.

Da konnte man neulich sehen wie ein versuchter Zugriff aussieht.

Die Hütte gehört irgendeinem Ali Baba der seine Kohle angeblich mit Supermärkten gemacht hat.

Vom Waldrand aus schön zu sehen wie die Hütte in eine Art shutdown ging, schwere Läden vor den Fenstern und an der Tür haben Sie MINUTENLANG rumgemacht da ging nix.

Währenddessen hat irgendwer am Eingangstor geflext was sie dann nach gefühlt 10 Minuten aufhatten.

Der Typ hat aus dem zweiten Stock zugeschaut.

 

Leider hab ich so ne Hütte nicht 

 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb CrassusCaudati:

Wir haben hier in unserem Villenviertel im schönen Taunus ja einige Protzhütten stehen.

Da konnte man neulich sehen wie ein versuchter Zugriff aussieht.

Die Hütte gehört irgendeinem Ali Baba der seine Kohle angeblich mit Supermärkten gemacht hat.

Vom Waldrand aus schön zu sehen wie die Hütte in eine Art shutdown ging, schwere Läden vor den Fenstern und an der Tür haben Sie MINUTENLANG rumgemacht da ging nix.

 


Wahrscheinlich hatte sich der Eigner vorher intensiv bei der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle schlau gemacht, wie man so ein Objekt gegen Einbruch optimal "härtet"...

 

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Geschrieben
Am 9.6.2019 um 08:43 schrieb joker_ch:

Krasseste Inkompetenz ...

 

Das Land ist fertig.

Zum 70-Jahr-Jubiläum der Berliner Luftbrücke war in der deutschen Hauptstadt Grosses geplant. Oldtimer-Flugzeuge des Typs Douglas DC-3 hätten über die Stadt fliegen, Süssigkeiten abwerfen und auf dem Flughafen Tempelhof in einer feierlichen Atmosphäre landen sollen. Auch ein Flug über das Brandenburger Tor war angedacht. Zehn Maschinen flogen deswegen eigens aus Amerika an, im Gepäck zwei Tonnen Süssigkeiten. Organisiert wurde der Anlass vom Förderverein Luftbrücke Berlin 70. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier amtierte als Schirmherr.

Am Ende ist von den Plänen kaum etwas übrig geblieben. Am Sonntag sind die «Rosinenbomber» einmal um Berlin herum geflogen. Das war’s. Die Innenstadt durfte nicht überflogen werden, eine Landung war nicht möglich, Süssigkeiten konnten nicht abgeworfen werden. Für das Scheitern machte der Berliner Senat die Organisatoren verantwortlich. Sie hätten es nicht geschafft, «die notwendigen Unterlagen vollständig und korrekt einzureichen». Die Unfähigkeit der Organisatoren traf auf die Gleichgültigkeit der Politik, dies zusammen führte zu einem kollektiven Versagen, wie es für Berlin durchaus typisch ist.

«Hätten die Politiker es gewollt, wir hätten die Genehmigung innerhalb von Minuten gehabt», glaubt der amerikanische Pilot Sherman Smoot. Der Flug nach Berlin habe Hunderttausende von Dollars gekostet, sagte er der «Bild»-Zeitung. Er und seine Crew würden nie wiederkommen. Vom Juni 1948 bis im September 1949 sind die Alliierten 280 000 Mal nach Westberlin geflogen, um die von den Sowjets eingeschlossene Stadt mit Lebensmitteln und Kohle zu versorgen. Die Flugzeuge wurden bald «Rosinenbomber» genannt, weil sie beim Anflug oft kleine Fallschirme mit Süssigkeiten abwarfen, um den Kindern eine Freude zu machen. Die Idee dafür soll auf den amerikanischen Piloten Gail Halversen zurückgehen. Der Veteran ist 98 Jahre alt. Auch er ist nach Berlin gekommen, um noch einmal in einem «candy bomber» über die Stadt zu fliegen. «Früher hatte die Regierung nichts dagegen, dass wir hier landen», sagte er. Die Bürokratie war stärker als die Erinnerungskultur.

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 8.6.2019 um 20:15 schrieb Direwolf:

Das geht aber nicht von der Polizei aus, sondern von der Politik. Wenn man sich die Kevlar-Burka in Kombination mit dem Lord Helmchen Kopfschutz der bayerischen Polizei ansieht, koennte man fast Mitleid bekommen.

Du meinst den Kopfschutz, der nie eingeführt wurde?

Bearbeitet von TG

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