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IGNORED

Welche Romane könnt Ihr empfehlen?


Lanzelot50

Empfohlene Beiträge

Historisches Militärisches: Biografien, Erlebnisberichte bis zum Sachbuch:

Empfehlenswert ist so ziemlich das meiste von hier, auch die Zeitschrift "Pallasch",  (Stichworte:  # Tags anklicken) 

http://miliz.at/de

Lesenswert ist jedenfalls alles, was Hans Edelmaier geschrieben hat.

http://www.miliz.at/de/shop/militaergeschichte-bis-1950/das-rommelunternehmen

http://www.miliz.at/de/shop/militaerische-ausbildung/feuerwerk

 

Wenn man Jünger und Remarque mag, ist auch das hier vielleicht interessant:

Emilio Lussu: Ein Jahr auf der Hochebene

http://www.folioverlag.com/info/belletristik/roman/de/978-3-85256-730-3

 

Von der guten alten Ritterzeit, Sachbücher:

Falls man mal nach Rhodos oder Malta fährt: als Strandlektüre und zum erwandern, knallhart: (Die Geschichte der Johanniter Ritter könnte beinahe als Vorlage zu "Battlestar Galactica" gedient haben.) :ok:

https://www.amazon.de/Entscheidung-Mittelmeer-Seekrieg-Osmanische-1521-1580/dp/3806222851

https://www.amazon.de/Die-Geschichte-Johanniter-Malteser-Rhodos/dp/3705901559 

https://www.amazon.de/Schild-Europas-Ernle-Bradford/dp/3548349129/ref=sr_1_5?s=books&ie=UTF8&qid=1511267955&sr=1-5&keywords=schild+europas

 

 

Bearbeitet von horidoman
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  • 2 Wochen später...
Am 24.10.2017 um 07:55 schrieb SchwererReuther:

Ein Sarg voller Träume, autobiographischer Roman eines Söldners in Angola oder Belgisch-Kongo. Autor und Verlag kann ich nach mehr als 40 Jahren nicht mehr nennen, ist auch im Netz nichts drüber zu finden.

Der?:

https://www.amazon.de/Ein-Sargvoll-Träume/dp/3436018937

 

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Am 12.5.2017 um 22:36 schrieb rwlturtle:

Deckt sich mit den Aussagen meines Opas und einer seiner Brüder zum Russlandfeldzug und zum Ende des Krieges.

Furchtbar, darf nie wieder passieren. Diese Menschen wußten noch nicht mal, wie man ptbs schreibt und haben es alleine verarbeiten müssen.

Eben nicht - dazu waren es zu viele!

Ich habe mich darüber mal mit einem Herrn Klein unterhalten, der bei der Bw damit zu tun hat.

Auf meine Frage, wie das denn die Teilnehmer des 2. WK verarbeitet hätten sagte er:

Erinnern Sie sich an Familienfeiern o.ä., bei denen Kriegsveteranen anwesend waren - wie eigentlich zu der Zeit bei JEDER Familienfeier?

Wie war das? Die saßen zusammen, tranken viel Alkohol sprachen darüber - fast immer nur untereinander; der Rest der Familie wurde damit verschont.

Das war damals deren Art das zu verarbeiten, es waren ja viel mehr, als heute.

 

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Christian Oehlschläger: Der Schwanenhals, Waldvogel, Wolfsfeder, ...

Keine "große Literatur", eher "leichte Unterhaltung" für abends im Bett.

 

Wenn's keine "Romane" seien müssen:

Hans-Otto Meissner, nicht nur "Die überlistete Wildnis", auch Reiseberichte - mit und ohne Jagd (mit: Der Satanstiger, ohne: Eisenbahn-Safari)

 

Hans W. Ulrich: Aufbruch ins Ungewisse, Unheimliche Stunden, gefährlicher Durchbruch - Die Abenteuer von Farmerkindern im Nama-Aufstand in Deutsch-Südwest

Das sind Kinderbücher - oder waren es "damals" - heute völlig undenkbar!

 

Wer es anspruchsvoller mag:

Friedrich Spee von Langenfeld - Cautio Criminalis oder Rechtliches Bedenken wegen der Hexenprozesse

Erstauflage von 1631!

Auch kein Roman, war aber ausschlaggebend für das Ende der Hexenverbrennungen (Die staunten damals in der Stadtbücherei nicht schlecht, als sie das über Fernleihe für einen 13jährigen besorgen sollten)

 

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  • 7 Monate später...

Die Verfilmung der erst genannten Novelle ist ebenfalls zu empfehlen. Mir blieb schon in der ersten Folge das Essen im Hals stecken mit welcher Beiläufigkeit in dieser Fiktion Massenmord an "unwertem Leben" als etwas Alltägliches behandelt wird.

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Am 8.7.2018 um 16:48 schrieb Michael BK:

Hab noch was als Sommerlektüre:

Philip K. Dick - the Man in the High Castle (SF aus den 60ern)

 

Von ihm sind auch einige andere Bücher spannend und ungewöhnlich:

- "Do androids dream of electric sheep?" (lose Vorlage zu Bladr Runner)

- "A scanner darkly" (ein futurister Roman über eine fiese Drogenepidemie)

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Lothar Günter Buchheim: Das Boot. Ist mit den Filmen überhaupt nicht vergleichbar. Was der an technischen und physikalischen Grundlagen (Boot am Schnorchel aufhängen) bringt war für mich hochspannend und lehrreich.

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Am 12.5.2017 um 22:19 schrieb rwlturtle:

Farm der Tiere (Animal Farm) solltet Ihr Euch auch zulegen, verblüffend.

Die Schafe gibt es hier in NRW millionenfach.

Habe ich gelesen.

 

Empfehlen kann ich "Rose Madder" (Das Bild)

(Leichte Anklänge an die Welt der Turm-Reihe...)

 

Hatte auch mal ne Eric van Lustbader - Phase (besonders die Bücher mit Nicholas Linnear)

Aber was der über das Tenchin Shoden Kattori Ryu erzählt ist Mist. Laut Stephen k. Hayes. Er war da. Nin-po Ik kan, Sensei

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