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IGNORED

Glock 19 mit GECO 9mm Luger zerlegt


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

 

 

Habe zwar eine Glock aber muss ich mir bezüglich der Verwendung meiner GECO 9mm Luger Munition Sorgen machen?

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Thrawn:

Wenn du sie wirklich verlegt hast, würde ich mir Sorgen machen. 

 

Ich hab's mal geändert... ;)

 

So wirklich zerlegt hats die ja nicht. "Eplodiert" würde ich das auch nicht nennen....

 

Allerdings hatten wir hier ja kürzlich erst einen Fall mit Geco Munition.

 

https://forum.waffen-online.de/topic/449509-tanfoglio-9mm-mit-geco-124gr-vm-gesprengt

 

Andere Frage: Was sind das für Gummihüllen auf dem Griff?

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb knight:

 

Ich hab's mal geändert... ;) .....

 

 

Danke, war eine freud'sche Fehlleistung von mir!

 

Weil ich explodiert nicht verwenden wollte hatte ich ja auch (gemeint) geschrieben zerlegt.

 

Obwohl das auch nicht richtig ist. Teilzerlegt würde wohl eher passen.

 

Übrigens: Es ist nicht meine Glock!

 

Hatte das Video bei YouTube gesehen.

 

vor 57 Minuten schrieb Paddy85:

 

Nein, musst du nicht!

 

Sicher, erst kürzlich wurde hier von einer Tangfoglio der selbe Schaden nach dem Verschießen von GECO 9mm Luger vermeldet.

Geschrieben

Das ist so ein Kanal, das hat der LWB nicht verdient. Ist wohl ein "Tausendsassa" der WS wegen Bewachungsgewerbe hat und zuvor "ganz schnell reich werden" vertickt hat -> http://www.barthel-invest.de/

 

Jetzt ist die neue Geldmasche halt "tolle Kniften für Airsoft/Gaspistolen Kinder auf Youtube". Ich warte noch auf "Spezialeinheit" "alles Geheim" Legendenbildung auf dem Kanal.

Geschrieben

Nicht auszuhalten diese Youtube-Selbstdarsteller. 

Muss man da 8 Minuten lang die Visage in die Kamera halten, den Leuten die Ohren vollheulen und am Ende noch um Likes betteln? 

Ein Foto und etwas Text, z. B. hier im Forum, hätten genügt. 

Geschrieben

Im Vergleich zu dem was Youtube an Selbstdarstellern zu bieten hat, ist das da oben die reinste Schlaftablette.

Heute muss ein gutes Selbstdarstelleryoutubervideo immer mit dem obligatorischen "YO LEUTE WAS GEHT?" starten welches der mit Ritalin vollgepumpte Selbstdarsteller bereits ab der ersten Sekunde in die Kamera brüllt ... gefolgt von 2000x Schnitten pro Minute in dem irgendwelche hirnverbrannten, pseudowitzigen NoBrainer zwischengeschoben werden.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb knight:

Andere Frage: Was sind das für Gummihüllen auf dem Griff?

 

Pachmayr Decelerator Tactical Grip Glove.

 

Passt zusammen mit dem Fobus-Holster aus 'nem anderen Video wie Arsch auf Eimer...

Geschrieben (bearbeitet)

Nach dem ansehen von ein paar Videos dieses Kanals verstehe ich warum eine Verschärfung des Waffg. von manchen gefordert wird. Mit dem RS6 zum Munitionskauf.... fast noch besser ist sein Kumpel "ViscaBarca".

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb frosch:

meiner glorreichen Ferndiagnose nach war da jede Menge Druck im Spiel, so wie da das Hülsenmaterial rausgeflossen ist.

-> Geco hat Schuld.

 

Oder es war einfach eine aufgrund eines Schützenfehlers nicht richtig verriegelte Waffe und damit eine OOB-Zündung.

 

Das ist bei der Glock zwar weitestgehend ausgeschlossen, ein minimaler Spielraum ist aber gegeben.

Bei der in den Videos zu sehenden Waffenhandhabung würde es mich nicht wundern...

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb German:

 

Oder es war einfach eine aufgrund eines Schützenfehlers nicht richtig verriegelte Waffe und damit eine OOB-Zündung.

 

 

Krass- wie funktioniert das denn? Bedeutet also bei einer Glock gibts drei Situationen? Unverriegelt, nicht richtig verriegelt, verriegelt? Und bei "nicht richtig verriegelt" lässt sich eine Glock auslösen? Also eher ein UTS Fehler?

Wäre ja fast schon ein youtube video wert......

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb German:

 

Bei der in den Videos zu sehenden Waffenhandhabung würde es mich nicht wundern...

 

Was mich besonders bei seiner "zig zehntausende Schuss" G4 wundert: Er hat mehrfach sichtbar Plasteholster, angeblich sehr hohe Schussbelastung + führt. Wenn ich meine G4 oder auch andere KW anschaue: nach wenigen Monaten führen sind die Beschichtungen an einigen Stellen sehr abgegriffen vom Plasteholster, seine Waffe sieht aus wie neu. Das geht für mich schwer zusammen. Zumindest die Teniferierung vorne an der Schlittenflanke an der Mündung müsste schon sichtbar angeratscht sein.

Unglaubwürdiger Typ.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Jacko5000:

Was mich besonders bei seiner "zig zehntausende Schuss" G4 wundert

 

Stellt sich die Frage, wann z.B. das letzte Mal die Verschlussfeder getauscht wurde.

Daher siehe mein vorletzter Beitrag.

Geschrieben

Leute,

 

jeder wie er mag. Seit doch froh, dass dieser Schaden ans Tageslicht kommt!

 

Es liegt zwar schon Jahrzehnte zurück, aber es gab einen Fall, bei dem eine .22 LfB einen Revolver zerlegt hat und der Schütze dabei sein Augenlicht verloren hat.

 

Mittels Gutachten wurde zweifelsfrei festgestellt, dass die Patrone mit Zündmasse geladen war. Die Sache wurde streng geheim gehalten. Der Hersteller der Patrone ist nie bekannt geworden. Stillschweigen war angeblich die Bedingung für eine Entschädigung ins noch nie dagewesener Höhe.

 

Quelle: Caliber Autor Manfred Trompeter (leider schon lange verstorben)

 

 

Geschrieben

Glock-Kabumms sind bekannt, allerdings eher in 40 S&W als in 9 mm Para. Soweit ich weiss hat die Glock keine sog. fully supported chamber was den Lauf angeht und daher kann es bei sehr hohem Druckanstieg passieren, was in dem Thread nun diskutiert wird.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb mühli:

 

.... Soweit ich weiss hat die Glock keine sog. fully supported chamber was den Lauf angeht ....

 

 

Ich dachte dies fehlte nur der .40 S&W, weshalb diese auch beim Rekalibrieren einige Probleme machen soll? 

Geschrieben

Unsupported Chambers gibt es bei unterschiedlichen Herstellern in unterschiedlicher Ausprägung. Auch bei Glock sind die je nach Kaliber und Generation unterschiedlich. Wer eine Pistole (Marke und Kaliber egal, vielleicht nicht gerade KK) zu Hause hat, kann ja mal den Lauf ausbauen und eine Patrone in die Kammer stecken und dann von unten schauen, wie viel da noch frei liegt - oder eben nicht.

 

Siehe auch diverse Fotos hier: https://www.glocktalk.com/threads/who-has-the-best-fully-supported-chamber.1599472/

 

Dazu gibt es hier auch diverse ältere Threads, damals ebenfalls mit Fotos von Usern hier.

 

Die .40 S&W macht da wohl zumindest was man so liest die meisten tatsächlichen Probleme. Allerdings sollte das bei Fabrikmunition überhaupt kein Problem sein - auch in .40 S&W nicht. Das Problem sollte erst auftauchen, wenn gewölbte Hülsen wiedergeladen werden. Für .40 S&W gibt es von Redding die GRX Matritze, die die Wölbung wieder raus bekommt. Ob es tatsächlich was bringt? Ich habe sie mir jedenfalls gegönnt.

http://www.redding-reloading.com/online-catalog/3-g-rx-push-thru-base-sizing-die

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb German:

Stellt sich die Frage, wann z.B. das letzte Mal die Verschlussfeder getauscht wurde.

@German, was empfiehlst Du denn und hast Du amtliche Quellen dazu?

Ich finde ja diesen Artikel sehr interessant, deckt sich tendenziell mit meiner Lebenserfahrung: http://www.activeresponsetraining.net/are-glocks-truly-perfection

Aber ich habe von kompetenter Stelle auch schon gehört daß alle (!) Einzelteile 30k abkönnen müßten. Faktor 10 also.

Geschrieben

Auf dem Armorers Course letztes Jahr wurde eine Schussbelastung zwischen 7.500 und 10.000 Schuss als Wartungsinterwall für die Verschlussfeder für Dienstwaffen empfohlen. Das Armorers Manual gibt keine fixe Zahl vor, da das natürlich stark von der verwendeten Munition und Temperaturen etc. abhängt.

Ich habe auch schon 20.000 Schuss mit einer Glock 19 gemacht, bevor ich die ersten Anzeichen für eine zu schwache Funkion der Verschlussfeder (nicht mehr vollständiges Verriegeln, teilweise Entriegeln beim Ziehen des Abzugs) merken konnte -  da ist es aber eigentlich schon "zu spät".

Um den Rahmen, Verschlussblock, etc. zu schonen, ist eine möglichst starke, dem Fabrikationszustand nahe Feder immer von Vorteil. Da die Dinger wirklich nicht die Welt kosten, kann und sollte man davon immer ein paar auf Vorrat haben und lieber einmal zu oft als einmal zu selten tauschen - und die alten markieren oder lieber gleich wegschmeissen, sonst findet sich irgendwann irgendwer und baut die alten Dinger wieder ein und denkt, er tut was Gutes...

 

Alle 3.000 Schuss die Verschlussfeder zu tauschen halte ich für in meinem Einsatzszenario für unnötig, wenn der Großteil der verwendeten Munition "normale" 124 grs Übungsmunition ist. Bei 3.000 Patronen (+)P+ Einsatzmunition mag das anders aussehen. Bei Tausch alle 5.000 bis 7.500 Schuss ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

 

Ich selber mache das "nach Gefühl", da man meiner Ansicht nach merkt und hört, ob die Verriegelung noch mit genügend Kraft erfolgt. Mit nach oben gehaltener (natürlich leerer) Waffe kann man z.B. checken, ob sie noch gegen die Schwerkraft sicher verriegelt. Mit scharfer Munition auf dem Stand oder Dummypatronen kann man beim langsamen Vorführen des Verschlusses checken, ob die Waffe auch beim Zuführen von Patronen aus dem Magazin sicher verriegelt. Beim Ziehen des Abzuges kann man drauf achten, ob dieser sich ansatzweise bewegt. Und last not least kann man schauen, ob der 2-3 Millimeter zurückgeschobene Verschluss auch beim langsamen Vorführen wieder komplett verriegelt. Das sind alles für sich keine 100%ig zuverlässigen Tests, aber in Kombination geben sie einem ein taktiles Feedback, wie es um die Verschlussfeder steht.

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