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Das stärkste Gewehr der Welt


bumm

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zum Topic wäre hier noch was:

 

Use enough gun - Pressetag bei Dynamit Nobel Defence

In absehbarer Zeit dürften aber die deutschen Streitkräfte einer der größten DND-Kunden weltweit bleiben. Grund ist die anstehende Erprobung und Beschaffung der Mehrrollenfähigen schultergestützten Unterstützungswaffe Infanterie. Hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich die Recoiless Grenade Weapon 90mm (RGW 90), die firmenintern in Anspielung auf die Reichweite auch „1200-Meter-Waffe“ heißt.
Die elf Kilo schwere und 990 mm lange RGW90 verfügt über ein leistungsfähiges Feuerleitvisier (FLV) von Cassidian Optronics (demnächst Airbus). Dieses kommuniziert mit der Waffe. Es erkennt die geladene Munitionssorte und kann diese programmieren. Als Patronen stehen neben der DM11-Mehrzweckmunition (wahlweise mit Splitter-, Quetschkopf/High Explosive Squash Head/HESH- und Blast-Funktion) die Plastik-Trainingsmunition (PT, DM13), die Nebelmunition (DM15), die IR-Leuchtmunition (DM16) sowie die Hohlladungs/Mehrzweckmunition (High Explosive Anti Tank/Multi Purpose/HEAT MP DM22) zur Verfügung. Da man aufgrund der hohen Reichweite und der dank des Marschtriebwerks des Geschosses inhärenten ballistischen Stabilität schon hervorragende Ergebnisse erziele, kratze man bereits an den Einsatzfeldern von Lenkflugkörpern, so DND. Ebenso seien neue Munitionstypen etwa für Steilfeuer denkbar.

http://strategie-technik.blogspot.de/2013/10/use-enough-gun-pressetag-bei-dynamit.html

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vor 18 Stunden schrieb AWO425:

 

Mal eine möglicherweise saublöde Frage: Wohin haben die im WK2 mit den Panzerbüchsen eigentlich gezielt? Durch die Panzerung die Besatzung abzuschiessen ist ja wohl eher unwahrscheinlich. Aber worauf haben die dann gezielt? Den Motor?

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vor 1 Stunde schrieb Shiva:

Durch die Panzerung die Besatzung abzuschiessen ist ja wohl eher unwahrscheinlich.

 

Doch, genau so. Durch den hohen Energieeintrag in den Panzerstahl entstanden bei Durchschlag auf der Innenseite viele sehr heiße, sehr schnelle Splitter. Dadurch wurde die Besatzung verletzt. Man muß in einem Panzer nicht alle töten, um ihn zu stoppen, wenn der Fahrer nichts mehr sieht ist es auch vorbei.

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vor 21 Minuten schrieb Fyodor:

Doch, genau so. Durch den hohen Energieeintrag in den Panzerstahl entstanden bei Durchschlag auf der Innenseite viele sehr heiße, sehr schnelle Splitter.

Und das ist auch heute oft nach das Funktions- und Wirkungsprinzip panzerbrechender Munition. Irgendwas treffen die " heissen Splitter " immer, seis die Mannschaft, die Munition im inneren oder den Tank. Und dann machts auch Bumm.

 

Peter

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Anfangs konnte man "Blatt" anhalten und was bewirken, aber das L39 kam eigentlich zu spät und man musste dann schon Kette oder Motor(vorzugsweise von hinten) treffen.

Im Winterkrieg wurden Panzer noch mit Baumstämmen gestoppt und dann per Molotowcocktail elimiert, oder per geballter Ladung.

 

Wirkungen panzerbrechender Mun kann man wunderbar im Panzermuseum in Parola bewundern, draußen steht ein Panzer aus dem Winterkrieg mit direktem Turmteffer, drin dann reparierter mit beinahe-Wannendurchschuß(links rein, rechts ist noch die Beule zu sehen).

Die haben auch einen vom Übungsplatz, wo mit allem nur möglichen draufgehalten wurde, schaut aus wien schweizer Käse :-)

 

Geht heute alles einfacher von der Schulter aus, egal ob Rüsselmaus oder Fliegzeug....

 

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