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IGNORED

Razzien in NDS und NRW / Deals mit WBKs


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb rene-97:

Falsch

Ein Vertreter der Behörde eingeladen (In NRW von der Polizei)

Kommt der nicht zur Prüfung, ist es Pech, dann findet die Prüfung ohne diesen statt und ist gültig.

Es gibt auch die Möglichekeit, zumindest wird hier in SH so verfahren, daß der Kreis / OA selbst einen Prüfungsausschuß

bildet, der die Prüfungen abnimmt ( aber keine Ausbildung betreibt ).

 

Ich bin seit Jahren in so einem Ausschuß, der aus mir, einem ortsansässigen Büma und einem

älteren ( sehr alten! ) Jäger besteht; von der Behörde ist nur jemand als Prokollführer dabei.

 

Da aber die Durchfallquoten doch recht hoch sind, melden sich immer weniger zur prüfung an

und gehen stattdessen lieber zu einem SV.

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb Matthias308:

schönen Abend noch....

 

Ach komm! :huh:

 

Bist wirklich einer der wenigen hier in WO, der mit Siegfried Schiller und seinen zwei Credi zum Bürger mit Waffenbesitz nix anfangen kann?

- sein antidemokratisches, obrigkeitsstaatliches Weltbild und psychotisches Beziehungsdenken bilden das Fundament unseres Waffenrechts. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb rene-97:

SV ?

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

Sollte "Schützenverein" heißen,

ist aber mißverständlich, sehe ich im Nachheinein ein.

Geschrieben
 

Ach komm! :huh:

 

Bist wirklich einer der wenigen hier in WO, der mit Siegfried Schiller und seinen zwei Credi zum Bürger mit Waffenbesitz nix anfangen kann?

- sein antidemokratisches, obrigkeitsstaatliches Weltbild und psychotisches Beziehungsdenken bilden das Fundament unseres Waffenrechts. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Du siehst auch blaue Elefanten und Mäuse ...

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

Geschrieben

Was sind denn

  1. "soll möglichst allen Bürgern in allen Regionen verwehrt sein, sich zu bewehren " und
  2. "Schon viele Schußwaffentäter, die ihre Waffe nicht in krimineller Absicht erworben haben, sind erst durch den Besitz zum Gebrauch verführt worden."

wenn nicht genau das, was ich schrieb? Das typisch schizophrene Beziehungsdenken ist zwar ich-bezogen, aber davon auszugehen, dass der bloße Besitz eines unbelebten, ungiftigen und nicht strahlenden Gegenstands aus normalen Menschen Kriminelle machte, ist auch nicht gerade die kognitive Ausgeburt einer streng logischen Ratio.

 

Dein

Mausebaer :hi:

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Mausebaer:

Eben, :heuldoch:

und dieser Mann war praktisch der Vater unseres bundeseinheitlichen WaffG. :mega_shok:

Ja - und ein ziemlich vergleichbares Kaliber scheint "Mr. Slug" auch gewesen zu sein.:bad::bad::bad:

Geschrieben
Am 24.5.2016 um 09:10 schrieb sitting bull:

Ich habe meine Sachkunde 1994 bei der DSU gemacht. Bei der Prüfung (schriftlich und praktisch) war eine Beamtin von der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz anwesend und hat das Dokument auch abgestempelt und unterzeichnet. Die Dame hat auch den Personalausweis mit den Daten auf der Bescheinigung verglichen. Mauscheleien waren bei dem Verfahren nach meiner Meinung nicht möglich. 

Als meine Tochter vor einiger Zeit die Sachkunde gemacht hat, war kein Vertreter der örtlich zuständigen Kreispolizeibehörde anwesend.

 

War bei mir auch so ,war nur ein  Beamter . Ich fand die Prüfung nicht schwer , habe mich aber auch vorbereitet . Einige sind durch gefallen . Hatte damals zum ersten mal eine 1911 in der Hand . Der Lehrgang war in Rübenach beim letzten Bauernwirt oben im Saal .

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Iggy:

Ja - und ein ziemlich vergleichbares Kaliber scheint "Mr. Slug" auch gewesen zu sein.:bad::bad::bad:

 

Ja,

und da sowohl die frühe Eltern-Kind-Beziehung, hier zu lande immer noch vor allem die Mutter-Kind-Beziehung, als auch das sog. Stockholm-Syndrom auf Abhängigkeit basieren, würde ich gerne forschen, ob auch eine langjährige Beziehung zu einem abstrakten Arbeitgeber zu ähnlichen Effekten der Wahrnehmungsverzerrung und Einstellungsentwicklung führen können. Das könnte eine Erklärung für viele demokratie- und bürgerfeindliche Entscheidungen und Vorschriften aus den öffentlichen Verwaltungen sein. Auch Gesetze werden ja in den Verwaltungen gemacht. Die Politik gibt bestenfalls nur den Anstoß und nickt das Ergebnis dann ggf. ab.  Eine positives Ergebnis der Forschung wäre jedoch formell ein zwingendes Ende des faktischen Berufsbeamtentums. Der Schutz von Demokratie und bürgerlichen Freiheiten forderte dann, eine zeitliche Begrenzung der Beschäftigung in der öffentlichen Verwaltung - egal ob bei der Gemeinde oder der EU-Kommission -, wenn der Beschäftigte Einfluss auf das Finden von Entscheidungen und den Entwurf von Vorschriften hat. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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