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IGNORED

Normale Bürger für Waffenbesitz gewinnen


Michael_He

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Moin,

interessante Diskussion hier. Wie wär´s, wenn ich als unbeteiligter Neuling http://forum.waffen-online.de/topic/440828-ipsc-vereine-in-berlin/?p=2252292

in meiner jungfräulichen Naivität ein paar Zeilen dazu schreibe?

Warum wird es kein liberaleres Waffengesetz in D geben? Weil die Bevölkerung es nicht möchte. Warum möchte es die Bevölkerung nicht? Weil ihr durch die bekannten Meinungsbildner ANGST! vor Waffen und denen. die sie führen, injiziert wird. Diese Angst entspringt einem Medienhype. Hypes werden erzeugt um Vorurteile zu bestätigen und zu verfestigen, beides dient der Steigerung(oder Erhaltung)der Auflage(Einschaltquoten, Print etc.) zum Schutz der Anzeigen/-Werbepreise in den veröffentlichenden Medien. Hypes dienen den Medien also als Selbsterhaltungsmaschinerie. Je gehypter der Hype, desto höher die Auflage, desto weiter weg von der Wirklichkeit(Brot und Spiele!) Ist ein Thema erstmal zum Hype geworden(populäre Beispiele sind Rocker und Schusswaffen) gerät die Politik unter Zugzwang. Wenn alle eine Meinung haben wird die Politik fragend angeschaut und zum Handeln heraus gefordert? Zeitgenössische Politiker vertreten nicht mehr die Interessen ihres Volkes(Dem deutschen Volke!) sondern die der sie unterstützenden Lobbyverbände und ihre eigenen Machterhaltungsansprüche. Sie entwickeln ein feines Gespür für vorherrschende Stimmungen und Meinungen in der Bevölkerung(Meinungsbildner Injektionen!) und schlagen sich dann (zuerst die Reden, dann die TV Interviews, dann Fraktionssitzungen und abschließend entsprechende Gesetzgebung)auf die Seite der Mehrheit um ihren Anspruch auf Wählerstimmen zu sichern. So können alle profitieren: die Medien, die Lobby, die Politik. Der Bürger geht brav alle 4 Jahre ein Kreuz machen und denkt das sei Demokratie. Politik wird demnach von den Medien und der Lobby beeinflußt(siehe USA National Rifle Association). Aber wir sind nicht die USA und haben auch nicht deren Geschichte und Verfassung. Insofern sind alle Wünsche, Hoffnungen und Ansprüche, in Deutschland ein liberales Waffengesetz zu etablieren, Hirngespinste. Mit begeisterten Sportschützen, die sich ihres Hobbys erfreuen, wird weder Auflage noch Einschaltquote gemacht. Den Waffen und ihren Besitzern ist in diesem Land bereits eine andere Rolle zugedacht worden. Wenn´s ganz schlecht läuft werden sie weiter drangsaliert werden, mit weiteren eklatanten Vorfällen wird der Hype wiederbelebt und die geforderten Restriktionen immer rigoroser, werden die Gesetze weiter verschärft, ein Klima des Misstrauens und der Befremdung geschürt bis Waffenbesitzer in der öffentlichen Wahrnehmung irgendwann auf der gleichen subkulturellen Ebene wie die mit jahrelanger Vorbereitung medial kriminalisierten Rocker angekommen sind. Den zeitgenössischen Politikern ist alles zu zutrauen. Sie kennen keine Grenzen mehr, weder ihre eigenen, noch die ihres eigenen Landes. Es ist ein Trauerspiel. So, und jetzt dürft ihr über mich herfallen...

Beste Grüße

Schelle

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Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit findet diese Position auch unter den LWB Sportschießern, Jägern und Sammlern keine Mehrheit.

So wird da eher ein Schuh draus.^^

Warum glaubst du dass es jemandem verboten wird legal Schusswaffen zu besitzen?

Weil das so im deutschen WaffG steht ? Es gibt in der BRD ein generelles Verbot von Handfeuerwaffen für die normale Bevölkerung. Wäre dem nicht so, bräuchte es für explizite und extra zu belegende Ausnahmen (Sportschießer, Sammler, Jäger) keine besondere Erlaubnis und alles was einer extra Erlaubnis bedarf, ist eben eigentlich verboten. Ist nicht komplex.

Und dass ist auch gut so !!! Der größte Teil der Bevölkerung braucht Besitz und freies Führen nicht! Wir sind doch keine Polizisten oder Räuber. :sleep:

Diese Logik musst du doch mal näher erklären, so das keine versteckte Ironie war.

Bearbeitet von TG
Versuch mal "Mehrfachzitat"
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Warum wird es kein liberaleres Waffengesetz in D geben? Weil die Bevölkerung es nicht möchte. Warum möchte es die Bevölkerung nicht? Weil ihr durch die bekannten Meinungsbildner ANGST! vor Waffen und denen. die sie führen, injiziert wird.

Glaube ich so nicht. Es gibt in Deutschland zwar nur wenige Menschen, die öffentlich für das Recht auf Waffenbesitz einstehen, aber es gibt auch nicht besonders viele entschieden hoplophob gestörte Leute. Für die meisten, die nicht über die Sport- oder Jagdroute mit Waffen befasst sind, scheint das eher kein Thema zu sein, mit dem sie sich in die eine oder andere Richtung überhaupt befassen.

Das größte Problem ist die politische Selbstverstümmelung, derer, die sich für Waffen interessieren, nicht Waffengegner.

Es gibt da eine interessante Analogie, die ich immer wieder bemühe. Ein erheblicher Anteil der deutschen Bevölkerung nimmt gelegentlich oder regelmäßig Stoffe, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Politiker posten Selfies mit ihren Hanfpflanzen, im Bundestag soll Koks sich einer gewissen Beliebtheit erfreuen, und allgemein nehmen Prominente mit Medieneinfluß wohl mehr ein als der Durchschnittsbürger. Medienhetze gegen Drogenkonsumenten mag es in den Fünfzigern bis Achtzigern nennenswert gegeben haben, heute aber nicht mehr. Die linke Ausrichtung der veröffentlichten Meinung sollte den Drogenkonsumenten eher helfen, denn zur Zeit ist es (unlogischerweise) eher die Linke, die da Liberalisierungen haben mag. Und trotzdem kriegen Abermillionen von Kiffern, Schnupfern und Pillenpoppern es nicht fertig, auch nur den Hauch einer Lobbyorganisation aufzubauen, die dafür einträte, daß sie wegen ihres Zeitvertreibs und des bloßen Besitzes eines Stoffes nicht mehr bestraft werden. Schlimmer noch, eine eigentlich völlig harmlose politische Forderung wird selbst von ihren Protagonisten als lächerliches Material für ein Blödellied angesehen: Gebt das Hanf frei! Kurz, das Gesetz wird trotz erheblicher Strafandrohungen allgemein ignoriert, aber keiner kriegt den Ar*** hoch, um es zu ändern, von ein paar radikallinken Jugendorganisationen und ein paar verstreuten Libertariern einmal abgesehen. Dabei ist das wohlgemerkt eine Forderung, die z.B. Milton Friedman schon in den Siebzigern gut begründet vorgetragen hat, und dessen Buch "Chancen, die ich meine" in Deutschland unter lesenden Kohl-Wählern einen gewissen Zuspruch hatte.

Das Problem bei den Waffen ist, glaube ich, ein ganz ähnliches. Die Waffenbesitzer kommen entweder mit der Rechtslage klar und beantragen ihre Bedürfnisse oder verzichten auf einen erwünschten Erwerb oder auch nur eine erwünschte Disziplin, oder es wird auch mal das Waffengesetz einfach ignoriert. Aber es gibt nicht nur kaum einen, der sich irgendwie für eine Liberalisierung einsetzt, und sei es nur im Gespräch mit Freunden oder auch den jeweiligen Abgeordneten, sondern auch unter Waffenfreunden wird dieses Thema mehr als Blödelmaterial (Chips und Cola, wie es in diesem Forum heißen würde) angesehen.

Solange die Leute, die es am meisten betrifft, nicht nur die Klappe halten sondern, schlimmer noch, diejenigen belächeln, die den Mund aufmachen und sich engagieren, wird es in der Tat nichts werden.

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Das Problem bei den Waffen ist, glaube ich, ein ganz ähnliches. Die Waffenbesitzer kommen entweder mit der Rechtslage klar und beantragen ihre Bedürfnisse oder verzichten auf einen erwünschten Erwerb oder auch nur eine erwünschte Disziplin, ...

Solange die Leute, die es am meisten betrifft, nicht nur die Klappe halten sondern, schlimmer noch, diejenigen belächeln, die den Mund aufmachen und sich engagieren, wird es in der Tat nichts werden.

Wie schon erwähnt, muss man zwar auf gewisse Waffen und gewisse Privilegien verzichten, aber selbst in den USA kann man nicht alles haben.

Und nochmal: Jeder kann doch Waffen haben! Mich wundert es, dass das immer wieder verneint wird! Wenn Schusswaffen wirklich verboten wären, hätten wir keine oder wir wären alle kriminell.

(das ist wohl unter manchen hier so ein Ding wie die nicht vorhandene Verfassung --> die heißt aber Grundgesetz!!)

Welche Leute meinst du mit der Aussage "die es am meisten betrifft"?

Leute die Waffen Besitzen? Leute die noch keine besitzen? Leute die noch mehr besitzen wollen?

Und was wird dann in der Tat nichts werden? Waffen auf offener Straße zu führen?

Davon sind wir genau so weit weg wie die USA von "unbegrenzter Geschwindigkeit auf Highways"

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Solange die Leute, die es am meisten betrifft, nicht nur die Klappe halten sondern, schlimmer noch, diejenigen belächeln, die den Mund aufmachen und sich engagieren, wird es in der Tat nichts werden.

Der legale Waffenbesitz in Deutschland wird primär über das Bedürfnisprinzip und sekundär über die Waffensteuern gesteuert.

Solange "traditionelle" Verbände und ihre Schützenvereine aufgrund ihrer Überlebensfähigkeit darauf bestehen, über das Bedürfnis aufgrund des "Vereinszwangs" mitzuentscheiden bzw. dieses zu bescheinigen, wird die Zahl der neuen LWB ganz bestimmt nicht spürbar steigen.

Die Zahl der Mitglieder in den Schützenvereinen stagniert seit Jahren... fällt dann auch noch das Bedürfnisprinzip weg, werden noch deutlich mehr Schützenvereine von der Bildfläche verschwinden.

Ob das nun gut, schlecht oder egal ist, darüber kann man natürlich trefflich streiten. Allerdings werden die Funktionäre dieser Vereine und Verbände darüber eine ganz klare Meinung haben.

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Andererseits: sollte sich irgendwann ein Bedürfnis für SW aus der SV ergeben, werden viele darauf zurückgreifen in einem Schützenverein einzutreten.

Hierzulande sind die meisten Schießstände in Besitz von Vereinen, und sollte der Gesetzgeber mit der SV ein monatliches Schießtraining einführen, kann man sich einen Haufen Geld sparen wenn man diese Schießstände nicht als Gast sondern als Mitglied benutzt.

In jedem steckt doch ein Schwabe!

Oder die Vereine verlegen ihre Hauptaufgabe vom Scheibenstanzen zum SV (Schieß)Training.

Dennoch: Es fehlt in Deutschland einfach nur an Menschen die Waffen besitzen wollen. Und der Schrei nach mehr Waffen im Volk in einem Waffenforum ist wie das Wasser in den Rhein tragen.

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Andererseits: sollte sich irgendwann ein Bedürfnis für SW aus der SV ergeben, werden viele darauf zurückgreifen in einem Schützenverein einzutreten.

Hierzulande sind die meisten Schießstände in Besitz von Vereinen, und sollte der Gesetzgeber mit der SV ein monatliches Schießtraining einführen, kann man sich einen Haufen Geld sparen wenn man diese Schießstände nicht als Gast sondern als Mitglied benutzt.

In jedem steckt doch ein Schwabe!

Oder die Vereine verlegen ihre Hauptaufgabe vom Scheibenstanzen zum SV (Schieß)Training.

Dennoch: Es fehlt in Deutschland einfach nur an Menschen die Waffen besitzen wollen. Und der Schrei nach mehr Waffen im Volk in einem Waffenforum ist wie das Wasser in den Rhein tragen.

Gut geschrieben.

Aber im Prinzip hindern den Interessierten zwei Dinge:

Folgekosten und Verpflichtung zum Training aufgrund des Bedürfniserhalts.

Wäre es mit dem einmaligen Kauf einer Waffe und meinetwegen auch mit dem Beantragen in der Art eines "Kleinen Waffenscheins" getan, um eine GK-Waffe besitzen zu dürfen, würden wir diese Unterhaltung ganz bestimmt nicht führen.

Schießstände gibts nun auch nicht gerade zentral gelegen an jeder Ecke: Meistens außerhalb oder am Stadtrand, ist es ohne Auto nur äusserst schwer, dorthin zu gelangen. Dann hat auch nicht jeder immer Zeit, zu den Öffnungszeiten dort vorbeizukommen etc. Von den Kosten und möglichen Verpflichtungen in den angeschlossenen Schützenvereinen ganz zu schweigen. Nicht jeder ist halt ein Vereinsmensch.

Und diese "Faulheit" bzw. das Desinteresse der potentiell Waffeninteressierten, ihren Hintern nachhaltig zu bewegen, um das erlangte Bedürfnis zu erhalten, "hindert" eben viele daran, sich (legal) eine Waffe zu zulegen.

Wie man das ändern könnte?

Vermutlich gar nicht. Wie auch?

Bearbeitet von morrisgun
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...Solange die Leute, die es am meisten betrifft, nicht nur die Klappe halten sondern, schlimmer noch, diejenigen belächeln, die den Mund aufmachen und sich engagieren, wird es in der Tat nichts werden.

...es fehlt eine einflußreiche Lobby. Wäre es in den USA denkbar, das ein Verteidigungsminister einen amerikanischen Waffenhersteller öffentlich bloßstellt? Glaube ich nicht. In Deutschland ist das kein Problem, da kann eine Verteidigungsministerin, die von großzügigen Arbeitszeitregelungen und Krippenplätzen in der Bundeswehr schwadroniert problemlos einen renommierten deutschen Waffenhersteller öffentlich niedermachen und bekommt dafür noch Beifall von allen Seiten. Hat sich irgendein Schwergewicht gemeldet und H+K, eine alte deutsche Waffenschmiede mit Weltruf, in Schutz genommen? Ich bleibe dabei: in der öffentlichen deutschen Meinung sind Waffen und diejenigen, die sich dafür interessieren, geächtet. Damit kann man umgehen oder nicht. Ich ignorier es. Hier eine Diskussion mit denjenigen zu führen, die für ein Waffenverbot oder weitere Verschärfungen des Waffenrechts eintreten zu führen ist sinnlos weil die Damen und Herren ideologisch verblendet sowie Fakten und Argumenten nicht zugänglich sind. Das betrifft ja nicht nur diese Diskussion sondern durchaus weitere Themen der politischen Gegenwart.

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Dieses ewige Waffenlobby Geplärre geht mir langsam so richtig auf den S.....

Es gibt in D keine Waffenlobby. Weder eine die sich für irgendwelches Selbstschutz geschwafel einsetzt noch gibt

es eine die sich für die heutigen Probleme im Bereich des Waffenbesitzes einsetzt.

Das in USA alles besser ist weil es dort die NRA gibt wissen nun auch langsam alle, es soll sogar einzelne geben die dies glauben.

Es wird jetzt am Waffenbesitz gesägt, es wird über weitere Bedürfniseinschränkungen nachgedacht, es wird über Biometrische Sicherheitssysteme nachgedacht, es wird über die Aufbewahrung nachgedacht, es wird über Waffensteuern nachgedacht....

Clever angefangen reicht einer dieser Punkte in konsequenter Umsetzung und es war einmal.

Das ist die Baustelle.

Solange sich aber noch nicht mal Sportschützen, Jäger und Sammler unter einander einig sind wirds eh nichts.

Verbände mal ganz aussen vor....

Bearbeitet von chapmen
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Solange die Leute, die es am meisten betrifft, nicht nur die Klappe halten sondern, schlimmer noch, diejenigen belächeln, die den Mund aufmachen und sich engagieren, wird es in der Tat nichts werden.

Und wenn man daraus die Erkenntnis öffentlich zieht, dass der größte Feind des deutschen LWB der deutsche LWB ist, dann wird sich aufgeregt.

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Der legale Waffenbesitz ...

Gut erkannt, und genau deswegen kann man aus dieser Ecke auch keine Hilfe erwarten. Und Prasse, alles was einer speziellen Erlaubnis bedarf, ist ansonsten generell verboten. Deswegen hast du auch eine FAHRERLAUBNIS, weil es eben verboten ist, einfach mal so mit dem Autole im öffentlichen Verkehr zu fahren und bei Verstoß gehst du dafür auch schon mal in den Bau.

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Und nochmal: Jeder kann doch Waffen haben! Mich wundert es, dass das immer wieder verneint wird! Wenn Schusswaffen wirklich verboten wären, hätten wir keine oder wir wären alle kriminell.

Nach Deiner Logik gab es auch in der "DDR" Reisefreiheit. Schließlich durfte ja jeder, der ein Visum hatte, ausreisen.

Es konnte sogar praktisch jeder ein Visum bekommen. Man brauchte sich nur bis 65 abrackern und in der Zwischenzeit keine mißliebigen Bemerkungen machen.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Irgendwie drehen wir uns hier wirklich im Kreis.

Ständig und immer wieder aufs neue.

Ich frag mal ganz ehrlich: Welchen Sinn hat dieses Unterforum namens "Waffenlobby" eigentlich?

"Wochenrückblicke", die eigentlich keinen interessieren.

Ideen und Gedanken, die immer welche bleiben.

Lobeshymnen auf Aktionen, die keine sind.

Diskussionen, die sich in endloser Form wiederholen und doch nichts bringen.

Im Grunde genommen ist das hier ein Unterforum, welches um seiner selbst Willen vorhanden ist.

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Wenn man sich bemüht, kann man alles falsch verstehen.

Ich persönlich bin für freien Besitz und freies Führen, der größte Teil der Bevölkerung nicht, sonst hätten wir ein anderes Waffenrecht.

Viele Leute kennen Waffen nur aus Filmen und Nachrichten, die sehen eine Waffe immer nur im Zusammenhang mit Leid und Tod.

Das wäre der erste Ansatzpunkt, das näherbringen, anschauen lassen probieren lassen so wie es die GRA gemacht hat, sowas in jedem Verein einmal im Quartal evtl. noch mit Verlosung eines Luftgewehrs.

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Im Grunde genommen ist das hier ein Unterforum, welches um seiner selbst Willen vorhanden ist.

Ist schon gut, dass es dieses Unterforum gibt. Stell dir vor, der WO-eigene Lösch-Mod müsste hier nicht ständig durchwischen und hätte Zeit für echte Moderation. Das würde das Niveau ja auf eine unerträgliche Stufe heben...

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Ist schon gut, dass es dieses Unterforum gibt. Stell dir vor, der WO-eigene Lösch-Mod müsste hier nicht ständig durchwischen und hätte Zeit für echte Moderation. Das würde das Niveau ja auf eine unerträgliche Stufe heben...

Sagen wir es mal so:

Abgesehen davon, dass es sich wunderbar als Spielwiese für Eitelkeiten und Narrentum eignet: Würde dieses Unterforum wirklich jemand vermissen?

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Ist schon gut, dass es dieses Unterforum gibt. Stell dir vor, der WO-eigene Lösch-Mod müsste hier nicht ständig durchwischen und hätte Zeit für echte Moderation. Das würde das Niveau ja auf eine unerträgliche Stufe heben...

 

Geh doch einfach wieder das spielen, was deinem Niveau angemessen ist. Ich hoffe, du kannst dein Liebliegsspiel auch alleine spielen.

 


Sagen wir es mal so:
Abgesehen davon, dass es sich wunderbar als Spielwiese für Eitelkeiten und Narrentum eignet: Würde dieses Unterforum wirklich jemand vermissen?

 

Selbstverständlich kann man sich diese Fragen stellen. Man kann sich genau so gut fragen, welches arme Würstchen aus der Anonymität heraus permanent anderen Personen zur Befriedigung seiner Eitelkeiten ans Bein pinkeln muß.
Man kann sich ebenso fragen, ob jemand deine Beiträge vermissen würde. (Die letzte Frage habe ich für mich beantwortet,)

Bearbeitet von TG
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Der allgemeine Absturz im Umgang miteinander auf WO

...ist aber auch ganz illustrativ bezüglich der Feststellung, daß der schlimmste Feind des deutschen Waffenbesitzers der deutsche Waffenbesitzer ist.

Der--sicher grob verallgemeinerte und nicht auf die Mehrheit zutreffende, aber doch einen wahren Kern enthaltende--Ruf in bezug auf Umgangsformen, Alkoholkonsum usw. der deutschen Schützen mag im Übrigen auch etwas mit Nachwuchsproblemen und mangelndem Interesse der Bevölkerung an Waffen zu tun haben. Ein deutscher Freund von mir z.B. hat in Amerika Pistolenschießen probiert und fand das auch ganz klasse; mehrere Ziele hängen zur Erinnerung gerahmt in seinem Haus. 18 Übungseinheiten im Jahr würde er vielleicht trotz dauernder Dienstreisen und kleinem Kind auch zusammenbekommen, aber auf das Schützenwesen, das er nur dem oberflächlichen Ruf und dem sozialen Umgang nach kennt, hat er, sagt er, gar keine Lust.

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@ Proud NRA Member: Da in USA eh alles besser ist - auswandern!

Da gibts gute Umgangsformen, kein Alkohol, keine Drogen, keine Kriminalität, da ist alles nur schön.

Weisst du was - USA interressiert mich einen Sch....., insbesondere in Bezug auf das deutsche WaffG!

Bearbeitet von chapmen
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Weisst du was - USA interressiert mich einen Sch....., insbesondere in Bezug auf das deutsche WaffG!

Ja, genau... In Bezug auf das deutsche WaffG könnte man z.B. (wenn man überhaupt die Bereitschaft hat, über den eigenen Gartenzaun zu schauen) nach nebenan in die CH, nach Österreich oder nach Tschechien schauen. Soll heißen: Gar kein, oder nur ein stark modifiziertes, Bedürfnisprinzip.

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Wenn ich richtig informiert bin, trifft dieser Tipp den Falschen - denn m.W. ist Proud NRA Member bereits dort.

Ging um den von ihm erwähnten.....

Ja, genau... In Bezug auf das deutsche WaffG könnte man z.B. (wenn man überhaupt die Bereitschaft hat, über den eigenen Gartenzaun zu schauen) nach nebenan in die CH, nach Österreich oder nach Tschechien schauen. Soll heißen: Gar kein, oder nur ein stark modifiziertes, Bedürfnisprinzip.

Muss man über den Zaun schauen?

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