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IGNORED

AfD: Libertäre Alternative, 20 Punkte


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Geschrieben
...

wenn die legalen Erwerbshürden (insbes. Bedürfnisanforderungen) deutlich gesenkt würden.

Warum soll eine Regierung das tun? Ich wüsste nicht das eine solche Vorderung vom Volk schon mal an die Politik heran getragen wurde... da müsste eine Bundesweite Bürgerinitiative mit ein paar Millionen Mitgliedern auftreten und Druck machen.. dann hätte man eine geringe aber reale Chance.. mit dem herum jammern im Internet bewegt man nix.. und zwar überhaupt nix!

Geschrieben (bearbeitet)

... mit dem herum jammern im Internet bewegt man nix.. und zwar überhaupt nix!

Mit dem andauernden Schlechtreden von Ideen aber auch nicht, trotz dessen wirst gerade du nie müde alles uns jeden runter zu machen, der über etwaige positive Änderungen auch nur anfängt, sich ansatzweise Gedanken zu machen.

Und nicht alles was hinkt, ist auch ein Vergleich. Mit der A1 Fahrerlaubnis, erwirbt man das Recht zum FÜHREN eines Kraftrades im öffentlichen Verkehr, hingegen hat das aber nichts mit dem rechtlichen Erwerb des selben zu tun. Was darfst du denn mit dem JS tun ? Erwerben oder Führen oder wie sonst ? Merkst du was ?

Bearbeitet von BigMamma
Geschrieben

Es gibt im Prinzip gar kein Argument dagegen LWB zu werden... die gesetzlichen Hürden sind auch keines! Jeder 16 Jährige der will bringt es auf die Reihe eine A1 Fahrerlaubnis zu erwerben, der Aufwand und die Kosten dafür entsprechen in etwa dem des Jagdkurses.. die etwas über 100 €/Jahr für Jagdschein und Haftpflicht sollten auch noch aufzubringen sein.. wem das schon zuviel ist und auch keinen Bock hat in einen Verein ein zu treten wir garantiert auch zu bequem sein für ein anderes WaffG auf die Straße zu gehen!

Sehe ich eben genau so,

nur das manche das nicht verstehen wollen. Wir können es nicht ändern, denn jeder hat andere Hobby / Sport. Die einen sehen Fußball als ihr wichtigstes Hobby an, und das kann man einfach mit Empathie sehen.

Geschrieben

Klar. Das ist ja gerade das Thema.

Diesen "milde Interessierten" sind dafür die Erwerbshürden zu hoch bzw. ist die Sache zu aufwändig nur so für "nebenher".

Doch, ich bin überzeugt, es würde deutlich mehr LWB geben, wenn die legalen Erwerbshürden (insbes. Bedürfnisanforderungen) deutlich gesenkt würden.

Die berüchtigten "milden Faktoren" der berühmten CZ haben dort überhaupt keinen Boom ausgelöst.

Eventuell sollte man seinen Wissensstand nicht auf Hörensagen, sondern auf Fakten begründen.

Geschrieben (bearbeitet)

Das war vor immerhin 15 Jahren, als das so eingeführt wurde. Vlt. wurde das Potential in dieser Zeit bereits vollständig gehoben, immerhin ist das Sportschießen 3.-beliebteste Sportart in der CR, nach Fußball und Eishockey. Und bei einer Verbreitung von 43%, folglich fast jeder 2te, bei CCW-Lizensen, kann man von einem durchaus beachtlichen Erfolg der Regelungen sprechen. Sport + Jäger sind mit 30 bzw. 27 % auch nicht gerade dünn vertreten, wobei hier Doppelungen mit den anderen Kategorien durchaus möglich sind. Fakten, Fakten, Fakten. Das Internetz ist schon was feines.

Dieses Script mag keinen BB-Code, was soll denn das denn ?

Bearbeitet von BigMamma
Geschrieben

Eventuell sollte man seinen Wissensstand nicht auf Hörensagen, sondern auf Fakten begründen.

Volle Zustimmung.

Ja die Jungs sollten einfach mal nachprüfbare Links bringen, aber bisher kam von der Seite gar nicht.

Geschrieben

Die berüchtigten "milden Faktoren" der berühmten CZ haben dort überhaupt keinen Boom ausgelöst.

Bitte genau lesen.

CZ hat nicht dahin gehend ein "milderes" bzw. liberaleres Waffenrecht, dass dort die Einstiegshürden - und um diese ging es hier zuletzt - niedriger wären. Im Gegenteil, sie sind z.T. - gerade was die Sachkunde angeht - höher als in D. Allerdings, wer die ersten Hürden genommen hat, also "drin" ist, der hat in CZ mehr und größere Möglichkeiten beim Erwerb und auch beim WS.

Die Einstiegshürden, zumindest für bestimmte Waffentypen, sind etwa in A bzw. der CH niedriger als in D.

Einen "Boom" würde ich nicht behaupten - aber die Verbreitung der relativ freien Waffenkategorien dürfte etwa in A deutlich höher sein als in Deutschland.

Im Kern ging es mir auch nicht um Zahlenvergleiche. Es ging vielmehr darum, dass man aus der relativ geringen LWB-Verbreitung keinesfalls schließen kann, es sei kein Interesse da. Wäre der Zugang leicht, so würde sich das grundsätzliche Interesse auch breiterer Bevölkerungskreise manifestieren.

Geschrieben

Im Gegenteil, sie sind z.T. - gerade was die Sachkunde angeht - höher als in D. Allerdings, wer die ersten Hürden genommen hat, also "drin" ist, der hat in CZ mehr und größere Möglichkeiten beim Erwerb und auch beim WS.

Das hast Du schon mal geschrieben, aber es ist doch ein Widerspruch in sich, die Einstiegshürde ist höher, wem heute schon die SK zu viel ist, ja es gibt sogar Mitglieder in Schützenvereinen, welche seit Jahren mit der Vereinswaffe schießen, aber SK und Tressor ist ein zu großer Aufwand.

Es ging vielmehr darum, dass man aus der relativ geringen LWB-Verbreitung keinesfalls schließen kann, es sei kein Interesse da. Wäre der Zugang leicht, so würde sich das grundsätzliche Interesse auch breiterer Bevölkerungskreise manifestieren.

Dann müsste Österreich ja viel mehr LWB haben?

Es ist schlichtweg ein Jammern von Dir, viele Vereine haben sich Jahrelang abgeschottet, und tun es gerade im Bereich Luftpumpe immer noch. Versuche es mal solche Vereine zu besuchen, und was über Prolegal zu erzählen. Es reicht denen die Luftpumpe, bei manchen deren hört man direkt heraus, wer braucht schon Waffen, selbst wenn man nicht mehr mit der Luftpumpe schießen dürfte, würde man sich trotzdem als Verein treffen und das Abendliche Bier zusammen trinken.

Lieschen Müller ist das Waffengesetz total egal, nimm Lieschen mal mit auf den Stand, gerne macht die ein paar Schuss mit GK oder erfreut sich an einer AR mit Leuchtpunkt, frägt man Lieschen am Montag dann im Büro wie es ihr Gefallen hat, "war Super macht Spaß" aber das nächste Wochenende geht Lieschen auf die Kartbahn, macht ihr auch Spaß. Nur Lieschen wird sich weder eine Waffe kaufen, noch ein Kart zu legen.

Kernpunkt ist für uns doch eher, setze dich erst mal dafür ein, das wir eine starke Lobby bekommen, es gibt genug Mitglieder in den Schützenvereinen, und versuche es dort mit Aufklärung. Eine starke Lobby bekommt leichter einen guten Draht zur Politik und die Regierung, dann können wir mal wieder so was aus dem Bundestag sehen:

Alles schon vergessen?

Geschrieben

Es ist schlichtweg ein Jammern von Dir, viele Vereine haben sich Jahrelang abgeschottet, und tun es gerade im Bereich Luftpumpe immer noch. Versuche es mal solche Vereine zu besuchen.... Es reicht denen die Luftpumpe.....

Nochmal: Es geht nicht ums Sportschießen.

So langsam komme ich mir diesbezüglich vor, als hätte ich einen Kratzer in der Schallplatte.

Geschrieben

.....es ist doch ein Widerspruch in sich, die Einstiegshürde ist höher, wem heute schon die SK zu viel ist, ja es gibt sogar Mitglieder in Schützenvereinen, welche seit Jahren mit der Vereinswaffe schießen, aber SK und Tressor ist ein zu großer Aufwand.

Wenn du genau liest, stellst du fest, dass ich diesbezüglich CZ auch nicht als Vorbild genannt hatte. Ich habe das doch abgegrenzt. Tschechien hat eine höhere Einstiegsschwelle, und ist nach Überwinden dieser Schwelle dann liberaler.

Die ebenfalls genannten Nachbarn CH und A hingegen haben generell bzw. bezüglich bestimmter Waffenkategorien niedrige Einstiegsschwellen (z.T. nur: "nichts auf dem Kerbholz und über 18").

Und sie haben grundsätzlich bzw. in bestimmten Waffenkategorien eben nicht die Bedürfnisanforderung Sportschießen. Um diese (und die Vereine, deren Attraktivität, etc.) geht es ja eben nicht, sondern um generellen Waffenerwerb für unbescholtene Bürger.

Geschrieben

Nochmal: Es geht nicht ums Sportschießen.

So langsam komme ich mir diesbezüglich vor, als hätte ich einen Kratzer in der Schallplatte.

Heute hat man doch wenigstens CD oder mp3, da kratzt nichts.^^ Aber ja, dieser SpoSchü/Hobby-Reflex hat etwas seltsames an sich, der begegnet einem aber auch im Real Life sehr häufig, wenn es um das Thema geht, woher das wohl kommen mag ?

Geschrieben

Nochmal: Es geht nicht ums Sportschießen.

So langsam komme ich mir diesbezüglich vor, als hätte ich einen Kratzer in der Schallplatte.

Richtig! Aber der Sport gehört dazu. Und der LWB wird nur DANN ein Zukunft haben, wenn das ewige Auseinanderdividieren der einzelnen ANERKANNTEN Bedürfnisse aufhöhrt!

NEIMAND fragt jemanden, WARUM er ein Auto braucht und warum es gleich 199PS haben muß, wo doch 15PS auch reichen würden! Niemand regt sich darüber auf, das man zum Führen eine Autos eine Sachkundeprüfung benötigt und auch seine praktischen Fähigkeiten zum Führen nachweisen muß!

Und das, obwohl in jedem Jahr mit einem KFZ mehr Straftaten und Ortnugswiederigkeiten begangen werden als mit allen legalen Waffen in D. zusammen

Geschrieben (bearbeitet)
[...]

NIEMAND fragt jemanden, WARUM er ein Auto braucht und warum es gleich 199PS haben muß, wo doch 15PS auch reichen würden!

[...]

Und das, obwohl in jedem Jahr mit einem KFZ mehr Straftaten und Ordnungswidrigkeiten begangen werden als mit allen legalen Waffen in D. zusammen

This. Da liegt meiner Meinung nach immer noch der casus knacksus. Keine Sau spricht schließlich von "illegalen" Autos, "illegalen" Motorsägen, "illegalen" Hämmern usw.

Heruntergebrochen auf den Waffenbesitz bedeutete das nichts anderes als eine Normalisierung[ oder Wiederangleichung der Verhältnisse. Wer anerkennt, daß in einem Schießeisen kein böser Dämon haust, der den Gegenstand auf magisch-mystische Weise "gefährlich" macht, insbesondere nicht gefährlicher als eben ein Auto, eine Motorsäge oder einen Hammer, für den ist die Sache gegessen.

Die konkreten vier großen Schritte wären:

1. Ersatzlose Streichung des "Bedürfnis"-Zwangs ("Mein Hammer-und-Nägel-Bedürfnis muß ich nächsten Herbst wieder erneuern...")

2. Ersatzlose Streichung der zentralen Privatbestandserfassung ("Was an Sägewerkzeugen in deutschem Privatbesitz ist, listet das BVA in einer Datenbank.")

3. Ersatzlose Streichung des Verwahrzwangs ("Ennepe-Ruhr-Kreis: Bei unangemeldeten Kontrollen zahlreiche Autogaragen vorschriftswidrigerweise unverschlossen vorgefunden")

4. Streichung des Führverbots ("Polizeibehörden meldeten bundesweit für 2024 einen erneuten Rückgang illegaler privater Kfz-Führung abseits der im Fahrzeugschein eingetragenen, behördlich genehmigten Pendelrouten")

So würde ich einen Punkt von 20 ausbauen. Ich. Würde. Und so.

Bearbeitet von Julius Corrino
Geschrieben

Ich behaupte jetzt ganz einfach... Die Aussicht auf "Ersatzlose Streichung" der Punkte 1 - 4 ist 0 %

Das ist mit Sicherheit so, aber ein wenig herumphantasieren und sich dem Gefühl hingeben, dass bloßes "Sabbeln darüber" irgendwas bewirken könnte, wird ja noch erlaubt sein, oder?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich behaupte jetzt ganz einfach... Die Aussicht auf "Ersatzlose Streichung" der Punkte 1 - 4 ist 0 %

Es gab auch mal Leute, die behauptet haben, eine Wiedervereinigung Deutschlands sei in absehbarer Zeit völlig unmöglich und reine Hirngespinste oder einen Atomausstieg politisch durchzusetzen sei unmöglich. Das Gleiche wurde auch schon mal behauptet hinsichtlich der Auslandseinsätze deutscher Soldaten und bei der Homoehe war´s ähnlich.

Klar sind diese Fälle nicht vergleichbar. In den Fällen stand eine Bewegung dahinter, die was erreichen wollte und in unserem Fall nur ein paar nicht ernst zu nehmende Hobbyisten, die bloß auf Besitzstandswahrung pochen und den Politikern aber gleich signalisieren: "Wenn´s nicht klappt mit der Besitzstandswahrung wählen wir Euch trotzdem weil Ihr so schön alternativlos seid."

Jetzt mal im Ernst: So wird das nix, so funktioniert keine Lobbyarbeit. Keine Forderung der Gewerkschaften war jemals durchsetzbar, aber wenn man viel fordert kommt manchmal zumindest etwas heraus, wenn man dagegen nur will, dass sich nix ändert, dann hat man immer verloren. Leider kapieren diese einfache Weisheit offenbar recht wenige unter den am privaten Waffenbesitz Interessierten. Deshalb geht´s kontinuierlich bergab damit.

Bearbeitet von guerrero1
Geschrieben

Jetzt mal im Ernst: So wird das nix, so funktioniert keine Lobbyarbeit.

Für eine gute Lobbyarbeit bräuchten unsere Vereinigungen wir Prolegal entsprechende Mitgliederzahlen, nur sind den meisten schon eine Schachtel Mun zu viel an Jahresbeitrag.

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt mal im Ernst: So wird das nix, so funktioniert keine Lobbyarbeit. Keine Forderung der Gewerkschaften war jemals durchsetzbar, aber wenn man viel fordert kommt manchmal zumindest etwas heraus, wenn man dagegen nur will, dass sich nix ändert, dann hat man immer verloren. Leider kapieren diese einfache Weisheit offenbar recht wenige unter den am privaten Waffenbesitz Interessierten. Deshalb geht´s kontinuierlich bergab damit.

Tja.

Und mit welchen Konsequenzen willst Du den Verantwortlichen "drohen", wenn diese nicht das tun, was im Sinne der LWB ist? Sitzstreik am Schießstand oder wie?

Und überhaupt: WER genau soll diese Forderungen denn so nachhaltig fordern? Seit 40 Jahren gibts für LWB keine vernünftige Waffenlobby, die diesen Namen verdient. Nur bemühte und ehrenamtliche Laien, die Waffenhobbylobby spielen, und Funktionäre, die sich mit dem derzeitigen Status ausserordentlich gut arrangiert haben und peinlich darauf bedacht sind, ihre Privilegien und "Machtpöstchen" zu wahren, auch und gerade wenn diese im absoluten Gegensatz zu einer Lockerung der LWB-Gesetze stehen.

Klären wir doch erstmal solche grundlegenden Fragen, vielleicht klappts dann auch mit der Forderung nach "mehr Gehör" bei den zuständigen Stellen.

Bearbeitet von morrisgun
Geschrieben

Für eine gute Lobbyarbeit bräuchten unsere Vereinigungen wir Prolegal entsprechende Mitgliederzahlen,

Und dann was ? Dann propagieren die mit noch mehr Überzeugung (weil ja für noch mehr Vorgestrige) die Vorzüge des Status Quo oder wie ? Eine Entwicklung wird es auch mit 100x mehr Mitgliedern nicht geben, schon weil sich keiner traut (auch hier nicht) etwas zu FORDERN.

Geschrieben

Für eine gute Lobbyarbeit bräuchten unsere Vereinigungen wir Prolegal entsprechende Mitgliederzahlen, nur sind den meisten schon eine Schachtel Mun zu viel an Jahresbeitrag.

Mitgliederzahlen alleine bringen es aber auch nicht.. was alles geht wenn man es richtig macht sieht man ja in Bayern bei den Schalldämpfern für Jäger!

Geschrieben

Mitgliederzahlen alleine bringen es aber auch nicht.. was alles geht wenn man es richtig macht sieht man ja in Bayern bei den Schalldämpfern für Jäger!

Ich denke mal, die Jäger haben eine bessere Lobby, als die Sportschützen. Zudem sind wir in Bayern noch ein wenig freier.

Jedoch in Berlin kommt bei den Abgeordneten erst immer die Frage, wie viele Mitglieder stehen hinter euch.

Geschrieben

Tja.

Und mit welchen Konsequenzen willst Du den Verantwortlichen "drohen", wenn diese nicht das tun, was im Sinne der LWB ist? Sitzstreik am Schießstand oder wie?

Und überhaupt: WER genau soll diese Forderungen denn so nachhaltig fordern? Seit 40 Jahren gibts für LWB keine vernünftige Waffenlobby, die diesen Namen verdient....

Die Konsequenz, die man ihnen androhen muss, ist ziviler Ungehorsam, d. h.massenhafte Nichtanerkennung der rechtlichen Regelungen (Unterlaufen der geltenden Beschränkungen soweit möglich und letztendlich auch illegale Bewaffnung) neben kompletter Verweigerung der Teilnahme an den Wahlen solange nix brauchbares auf der Liste steht.

Das kostet keinen Cent.

Was die seit 40 Jahren bewährte Lobby angeht, kann ich nur sagen, die haben auf die falsche Zielgruppe gesetzt. Sie müssen nicht die Leute gewinnen, die sich mit der bisherigen Situation arrangiert haben, sondern alle die gerne Waffen hätten (Leute, die das Bedürfnisprinzip ablehnen), aber in der derzeitigen Rechtslage keine bekommen, zumindest nicht auf legalem Wege. Das sind nämlich sehr viel nehr als die WBK-Inhaber.

Geschrieben

... Das sind nämlich sehr viel mehr als die WBK-Inhaber.

Die sind dann aber eine nicht unerhebliche "Konkurrenz" für die ganzen heute mit viel Aufwand privilegierten Besitzer... das geht nun wirklich nicht.

Geschrieben

Was die seit 40 Jahren bewährte Lobby angeht, kann ich nur sagen, die haben auf die falsche Zielgruppe gesetzt. Sie müssen nicht die Leute gewinnen, die sich mit der bisherigen Situation arrangiert haben, sondern alle die gerne Waffen hätten (Leute, die das Bedürfnisprinzip ablehnen), aber in der derzeitigen Rechtslage keine bekommen, zumindest nicht auf legalem Wege. Das sind nämlich sehr viel nehr als die WBK-Inhaber.

Mit welchen Mitteln könnte man Deiner Meinung nach diese Leute mobilisieren?

Gast
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