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IGNORED

Bewaffnung der Bürger


Balrog76

Empfohlene Beiträge

Um es griffiger auszudrücken:

Beide genannten Staaten haben SCHRIFTLICH akzeptiert, dass Waffen NÜTZLICH sind.

Das ist eine ganz andere Qualität als der deutsche "solange nix passiert dürft Ihr Euer SPIELZEUG Sport-/ Sammel-/ Jagdgeräte behalten"-Ansatz....

So sieht's aus!

Waffenbesitz z.B. in Österreich geht aufgrund dieses anderen Ansatzes deutlich mehr in die BREITE, als in D.

In D soll der Waffenbesitz auf einen engeren Kreis beschränkt bleiben und darf sich dort ein wenig "im Reservat" austoben.

Aus dem genannten Grund birgt letztlich das Waffenrecht in A (auch wenn es einzelne "Kröten" wie strengere Beschränkungen bei Halbauto-Büchsen enthält) deutlich mehr Zukunftspotenzial für den privaten, legalen Waffenbesitz.

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Außerdem bedeutet Demokratie eine Art der Volksherrschaft und hat mit Toleranz wenig zu tun.

Das kommt dann wohl auf die Deffinition an, die "Demokratie" im alten Griechenland war eine andere als heute, daß ist ja auch schon

3000 Jahre (sic!) her, damals verstand man wohl in erster Linie eine Art wie du schreibst "Volksherrschaft".

Nur ein Volk selbst kann nicht regieren das würde in Anarchie und letztendlich Barberei enden, also gibt es heutzutage auch einen

Minderheitenschutz und ein GG wonach bestimmte Volksentscheide (Todesstrafe,etc.) und Begehrlichkeiten zB.GG einzuschränken

nicht zugelassen werden.s.dazu hier.

http://de.wikipedia.org/wiki/Volksentscheid#Rechtliche_Grundlagen_von_Volksentscheiden_in_Deutschland

Die Einführung der Todesstrafe würde beispielsweise gegen die Menschenrechte und das Grundgesetz verstoßen – ihre Einführung ist somit weder durch Parlamentsbeschluss noch Volksentscheid möglich.

Möglich wäre aber per Volksentscheid zB. über den -selbstbestimmten- Tod also Sterbehilfe, töten auf Verlangen usw. abzustimmen.

Das wäre besser als wenn Politiker in ideologischer Manier voll Arroganz bestimmen wollen wenn jemand das Recht dazu hat und wenn

nicht (es sind übrigens die gleichen die sich für millitärische Interventionen aussprechen und mitunter beabsichtigen Menschen töten

zu wollen die das gar nicht möchten oder sogar Unschuldige die dann als "Kollateralschäden" eingestuft werden).

Viele Menschen möchten selbst eine Entscheidung hierzu treffen, und müssen heute nach Holland oder in die Schweiz reisen.

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...Ich glaube die Einzigen die ein grundsätzliches Problem mit unserem Waffengesetz haben (verbessern kann man es immer) seid Ihr.

Der eine weil er einen Waffenladen hat und vielleicht zu wenig verkauft, die anderen weil sie gerne noch mehr Waffen hätten- oder weil sie Angst davor haben, der Himmel könnte ihnen auf den Kopf fallen.

Na das ist doch schön, dass der Rest der Waffenbesitzer nix gegen den Grundsatz "so wenig Waffen wie möglich unters Volk" hat. Ja warum nur, frage ich mich dann nur, haben sie dann ihre Waffen nicht schon lange im vorauseilenden Gehorsam in selbstloser Weise zum Zwecke der Verbesserung der öffentlichen Sicherheit abgegeben?

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Na das ist doch schön, dass der Rest der Waffenbesitzer nix gegen den Grundsatz "so wenig Waffen wie möglich unters Volk" hat. Ja warum nur, frage ich mich dann nur, haben sie dann ihre Waffen nicht schon lange im vorauseilenden Gehorsam in selbstloser Weise zum Zwecke der Verbesserung der öffentlichen Sicherheit abgegeben?

Und die Etatisten klatschen Beifall... wenn einem nichts mehr einfällt, kommt Polemik.

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Und die Etatisten klatschen Beifall... wenn einem nichts mehr einfällt, kommt Polemik.

Polemik hin oder her, es ist doch wohl offensichtlich das da irgendwas nicht stimmt mit der Wahrnehmung in den Reihen der deutschen Waffenbesitzer, sonst wäre dieses Paradoxon nicht zu erklären.

Es ist so ähnlich wie mit einem Soldaten, der dem Staat treu ergeben ist und eigentlich nix gegen den Krieg hat, in den er gerade geschickt wird weil die Legitime Regierung das so will und offenbar auch die Masse der Bevölkerung, denn sonst h#ätte sie die ja gar nicht gewählt oder würde Revolution machen, natürlich nur solange er nicht selbst dabei drauf geht und am Ende mit heilen Knochen wieder heim kommt. Und dann glaubt er ganz fest daran, dass ausgerechnet er zu den Glücklichen zählt.

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