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IGNORED

Erneuter Amoklauf in Fort Hood (Texas/USA)


JoeGun(SFA)

Empfohlene Beiträge

Z.B. jeder, der in den letzten beiden Tagen auf Spiegel-Online geschaut hat.

Und wer noch?

Ich jedenfalls habe werder im TV noch im Rundfunk (mit der Ausnahme in HR3) nichts zu Frankfurt gehört, Dafür aber den ganzen Tag in jerer "Nachrichtensendung" Fort Hood!

Google : schusswechsel frankfurt 03.04 > Ungefähr 52.700 Ergebnisse (0,33 Sekunden)

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Du solltest den Medien gegenüber etwas kritischer sein!

Yes, was wissen wir denn schon auch über den Täter, letztendlich doch nur Gerüchte, mal ehrlich wer von Euch war vor kurzem

im Kriegseinsatz und kann nur ansatzweise nacheimpfinden was solche Menschen durchgemacht haben.

Absolut unpassend von sogenannten "Irren" zu sprechen Menschen die man nicht kennt, auch in D gibts schon genug

traumatisierte Kriegsheimkehrer die massive psych.Probleme haben, würde Euch natürlich nie im Leben passieren weil ihr so

abgeklärt und abgehärtet seit, das würde abprallen wie an unserer Teflon Mutti gelle?!

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@heletz...

dann definiere du mal Amok schön so weiter :-)

Kennst ja offenbar noch ein bis zwei Personen die das so sehen...

Umgekehrt wird ein Schuh draus.

Je mehr Leute unkritisch den von den Massenmedien - nicht ohne Absicht - benutzten, falschen "Amok"-Begriff in solchem Zusammenhang verwenden, wie Du, desto mehr "schleift" und bürgert er sich ein.

Nach dem Motto "esst S******e, Milliarden von Fliegen können nicht irren"...

Widersprechen und richtig erklären, das ist der richtige Weg.

Die Süddeutsche nennt es heute "Bluttat".

Eben.

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Widersprechen und richtig erklären, das ist der richtige Weg.

Und dann ? Sollte nun irgendwann auch der letzte Amok richtig anwenden, dann wird der Waffenbesitz eben später nach einem aktiven Schulschiessen oder einer Bluttat anlassbezogen verboten. Dann sind die Knarren wenigstens definitionsgemäß entzogen worden. Wenn das mal kein Gewinn ist.

Ihr zieht euch hier an solchen Nichtigkeiten hoch, haut euch dafür verbal die Köppe ein und vergesst darüber das wesentliche.

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Das eine (sich für korrekte, zutreffende Begrifflichkeit einsetzen) schließt das andere (inhaltliche Auseinandersetzung zum Waffenbesitzthema) nicht aus.

Nein, es besteht andererseits sogar ein gewisser Zusammenhang. Ein Waffenmissbrauch im Rahmen einer echten "Amok"-Tat bzw. dem, was dazu erklärt wird, kommt der Argumentation der Verbieter wesentlich mehr zupass, als ein von langer Hand geplanter und vorbereiteter Waffenmissbrauch. Ersteres stützt nämlich deren These "wann immer Waffen zur Hand sind, werden sie spontan eingesetzt" - letzteres ist durch Waffenverbote hingegen kaum tangiert oder verhinderbar, Planung von langer Hand schließt bekanntlich Waffenbeschaffung auch aus illegalen Quellen oder selbstgebaut mit ein. Die Verbieter-Fraktion etikettiert diese Attentate/Bluttaten somit - aus ihrer Sicht - nicht grundlos als "Amokläufe".

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Das ist lediglich der Versuch einer Umdefinition von Amok durch Teile von uns LWB weil sie glauben der Antiwaffenlobby damit den Wind aus den Argumentationssegeln zu nehmen! Frei nach dem Motto -dessen sich natürlich auch die Waffengegner bedienen(!!): "Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt!" oder "... besser passt!"

Ich orientiere mich da lieber an der landläufigen und "populären" Auffassung von Amok, die sich zudem -die Medien sind mir da Scheißegal- auch in der Rechtsprechung und in den Handlungsleitfäden derjenigen widerspiegelt, die solche Taten bereinigen und aufarbeiten müssen!

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Ich orientiere mich da lieber an der landläufigen und "populären" Auffassung von Amok, ...

Willst Du dann nicht auch noch gleich bei Waffenbesitzern pauschal von "Waffennarren" sprechen, bei Selbstverteidigung von "Selbstjustiz" und wenn jemand mehr als zwei Waffen und 50 Schuss Munition hat von "horten" und "Waffenlagern"? Das sind alles "populäre" Bezeichnungen.

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Ich orientiere mich da lieber an der landläufigen und "populären" Auffassung von Amok

Wenn dir alle zwei Jahre lang erklären, dass rot nicht mehr rot ist, sondern blau, glaubst du das konsequenter Weise auch...

Im Ernst:

Die inhaltlich unterschiedliche Bedeutung (somit den Grund, warum das falsche "Amok"-Etikett auf solche Taten geklebt wird) hatte ich ja erklärt.

Bearbeitet von karlyman
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Ich orientiere mich da lieber an der landläufigen und "populären" Auffassung von Amok, die sich zudem -die Medien sind mir da Scheißegal- auch in der Rechtsprechung und in den Handlungsleitfäden derjenigen widerspiegelt, die solche Taten bereinigen und aufarbeiten müssen!

Interessant. Die Verteidigung beruft sich bei so einer Tat auf die Schuldunfaehigkeit im Rahmen eines erweiterten Suizids...

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