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IGNORED

BILD von heute - GroKo wolle Waffenrecht verschärfen?!


EkelAlfred

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nur weiter so, nächste Wahl FDP 2%...

Fakt ist - und da bin ich voll bei Schiiter mit der Forderung, zu liberalisieren - dass in Deutschland eine wirklich freiheitliche Partei fehlt.

Die FDP ist im parlamentarischen "Orkus" gelandet, nicht weil sie "Liberalismus" auf den Fahnen stehen hat(te) - sondern weil sie eben diese Programmatik in der Regierungsverantwortung nicht umgesetzt hat!

Eine FDP, die sich als Teil der Regierung in den vergangenen vier Jahren konsequent für MEHR BÜRGERFREIHEITEN eingesetzt und diese zumindest teilweise umgesetzt hätte - die hätte keinerlei Problem mit der 5%-Hürde gehabt, säße heute noch "drin", und wir hätten das schwarz-rote Gewürge nicht.

Bedarf nach Liberalität ist da bei den Wählern!

Geschrieben

Fakt ist - und da bin ich voll bei Schiiter mit der Forderung, zu liberalisieren

Die Frage ist WAS man liberalisert. Eine Partei die für mehr Bürgerfreiheiten eintritt würde ich und viele andere vorbehaltlos sofort wählen.

Wenn man in der jetztigen Zeit aber für eine Liberalisierung der Finanz- oder Arbeitsmärkte eintritt, fliegt man aus dem Bundestag, das ist eine unumstößliche Tatsache und das Wahlergebnis belegt das auch recht deutlich.

Viele Arbeitnehmer haben nur noch einen kettenbefristeten Arbeitsvertrag oder werden in Zeitarbeitsfirmen oder Werkverträgen ausgebeutet, denen stellen sich die Nackenhaare auf, wenn sie solche Thesen hören. Und die völlig verrückt gewordenen Finanzmärkte, allen voran die Banken sind für 99% der Menschen das, was Sauron für Mittelerde war. Wer das liberalisieren will, muss von allen guten Geistern verlassen sein und sich nicht wundern, wenn er in der politischen Bedeutungslosigkeit verwindet.

Geschrieben

Wieso verknüpftst du Liberalisierung immer nur mit einem konkreten Fall? Konditionierung durch Mediensteuerung?

Nebenbei würde eine Liberalisierung auch im Bankensektor dafür sorgen, dass es keine ZWANGSrettungen gäbe.

Geschrieben

Mir ist nicht klar, was daran unverständlich ist? :unknw:

Dann wird es dir ja ein leichtes sein, ihn mir zu erklären.
Geschrieben

Dann wird es dir ja ein leichtes sein, ihn mir zu erklären.

Ein schlanker Staat der wenig reguliert ist mir - vorallem in gesellschaftspolitischen Fragen - sehr willkommen.

Was die Arbeits- und Finanzmärkte betrifft, muss der Staat regulierend eingreifen, denn sonst führt es zu genau dem Ergebnis, das wir gerade haben. Eine wenige profitieren, der breiten Masse geht es immer schlechter. Und diese Masse wählt nie im Leben eine Partei, die das unterstützt...

Geschrieben

Ein schlanker Staat der wenig reguliert ist mir - vorallem in gesellschaftspolitischen Fragen - sehr willkommen.

Was die Arbeits- und Finanzmärkte betrifft, muss der Staat regulierend eingreifen, denn sonst führt es zu genau dem Ergebnis, das wir gerade haben. Eine wenige profitieren, der breiten Masse geht es immer schlechter. Und diese Masse wählt nie im Leben eine Partei, die das unterstützt...

Und genau deswegen meine Frage: Wo ist hier die Logik?

Geschrieben

- dass in Deutschland eine wirklich freiheitliche Partei fehlt.

Wird in Deutschland auch sehr schwer zur realisieren sein. Die deutsche Mainstreampresse inklusive der öffentlich rechten TV-Sender würde doch so eine Partei von Anfang an in der Luft zerreissen. Wie das geht wurde am Beispiel der AfD zementiert. Diese Partei wurde in den deutschen Medien ja teils extrem diffarmiert. Selbst wenn eine deutsche Partei Ansätze davon zeigen möchte, kommt von den Medien doch gleich der Populismus bzw. Rechtspopulismus Hammer. So werden schweizerische SVP und die österreichische FPÖ, welche freiheitliche Parteinansätze haben, regelmässig in den deutschen Meiden als rechtspopulistisch hingestellt. Voilà, damit lassen sich alle Versuche schon im Vorfeld im Keim ersticken oder warum glaubt ihr, überholte die CDU links die FDP! :help:

Geschrieben
Ein schlanker Staat der wenig reguliert ist mir - vorallem in gesellschaftspolitischen Fragen - sehr willkommen.

Was die Arbeits- und Finanzmärkte betrifft, muss der Staat regulierend eingreifen, denn sonst führt es zu genau dem Ergebnis, das wir gerade haben. Eine wenige profitieren, der breiten Masse geht es immer schlechter. Und diese Masse wählt nie im Leben eine Partei, die das unterstützt...

Und genau deswegen meine Frage: Wo ist hier die Logik?

Ich mache mal den Spielverderber und löse auf: Die gegenwärtige "Regulierung" ist die Ursache der beklagten Entwicklung, nicht deren (unvollkommene) Lösung.

"Die Masse" wählt Parteien, die "Lösungen" versprechen, die de facto genau das Gegenteil bewirken. Würde "Regulierung" tatsächlich wie von Leuten wie chris_3 erträumt funktionieren, und würde "die Masse" tatsächlich "nie im Leben" eine Partei wählen, die gegen "Regulierung" ist, dann hätten wir die gegenwärtige Situation nicht. Erklären lässt sich eben diese Situation nur damit, dass die "Regulierung" das Gegenteil von dem bewirkt, was "der Masse" erzählt wird, ohne dass "die Masse" (also Leute wie chris_3) das bemerken würden, weshalb sie nach immer mehr "Regulierung" schreien.

Geschrieben
Fakt ist - ... - dass in Deutschland eine wirklich freiheitliche Partei fehlt.

In Deutschland fehlt nicht das Angebot, sondern die Nachfrage nach freiheitlicherer Politik. Wäre die Nachfrage gegeben, würde sich auch zügig ein Angebot in Form einer Partei finden.

Geschrieben

In Deutschland fehlt nicht das Angebot, sondern die Nachfrage nach freiheitlicherer Politik. Wäre die Nachfrage gegeben, würde sich auch zügig ein Angebot in Form einer Partei finden.

So ist es!

Leider liegt es aber in der Natur der Sache, dass freiheitsliebende Menschen, die einfach nur vom Staat in Ruhe gelassen werden wollen, sich weniger für Politik interessieren als Leute, die sich vom Staat die Lösung aller Probleme erhoffen...und dabei vielleicht auch noch auf einen unkündbaren Posten schielen.

Eine FDP mit stabilen 20% wäre auf längere Sicht sicher eine andere Partei gewesen, als eine FDP die Jahrzehnte lang bei 5% rumdümpelt!

Ich bleibe deshalb auch bei meiner Meinung, dass hier eine Chance vertan wurde, diese Partei zu einer wirklich freiheitlichen Stimme mit Gewicht zu machen.

Geschrieben

Ich mache mal den Spielverderber und löse auf: Die gegenwärtige "Regulierung" ist die Ursache der beklagten Entwicklung, nicht deren (unvollkommene) Lösung.

Das kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, dass müsstest Du mir schon näher erläutern...

Vorallem in Arbeitsverträgen haben die großen Unternehmen bislang jedes bißchen mehr an Gestaltungsfreiheit welches sie dank FDP bekommen haben schamlos dazu ausgenutzt um Lohndumping zu betreiben. Die gesparten Kosten sind dann direkt in die Geldsäckel der Aktionäre geflossen. Wie das der Volkswirtschaft förderlich sein kann erschließt sich mir nicht...

Deutschland geht es aus 2 völlig anderen Gründen wirtschaftlich schlecht. Der eine ist die jedem verzinsten (Kredit)geldsystem immanente Kondensierung des Vermögens in immer weniger Händen und der andere ist das gescheiterte Euro-Projekt welches dazu führt, das Unmengen an Finanzmitteln aus Deutschland rausfließen...

Wenigstens gegen letzteres kann ich meinen Unmut durch die Wahl einer geeigneten Partei kundtun. Ersteres Problem wird sich irgendwann in den nächsten 10 Jahren von selbst lösen...

Geschrieben

Nebenbei würde eine Liberalisierung auch im Bankensektor dafür sorgen, dass es keine ZWANGSrettungen gäbe.

Ja schön wäre das, der Bankensektor wurde ja liberalisiert und zwar ganz gewaltig, in Deutschland war dafür ausgerechnet die angeblichen Sozialisten unter Schröder hauptverantwortlich und was haben wir bekommen?

SPD und Grüne waren in der rot-grünen Koalition nicht nur für den Rückbau des Sozialstaates im Rahmen des Reformpaketes "Agenda 2010" verantwortlich, sondern lockerten auch die Regeln etwa für Hedge-Fonds in Deutschland. Unterfüttert wurde all dies von entsprechenden Empfehlungen renommierter Wirtschaftswissenschaftlern.

Kaum ein Politiker vertritt heute noch solche Thesen im Gegenteil. Jeder will schon immer gewusst haben, dass eigentlich der Finanzsektor deutlich mehr, nicht weniger Aufsicht braucht.

http://www.fr-online.de/schuldenkrise/deregulierung-so-sprachen-sie-vor-der-krise,1471908,2717820.html
Geschrieben

Vorallem in Arbeitsverträgen haben die großen Unternehmen bislang jedes bißchen mehr an Gestaltungsfreiheit welches sie dank SPD, Grüne und FDP bekommen haben schamlos dazu ausgenutzt um Lohndumping zu betreiben. Die gesparten Kosten sind dann direkt in die Geldsäckel der Aktionäre geflossen. Wie das der Volkswirtschaft förderlich sein kann erschließt sich mir nicht...

Leiharbeitsexzesse, mißbrauchliche Werkverträge, Dauerkettenarbeitsverträge, Praktikas für Lau, Dumpinglöhne und größter Niedriglohnsektor in der EU! Das alles ist das Werk der angeblichen Linken, nämlich der SPD und den Grünen. Die haben diese Schweinereien unter Schröder gesetzlich erst möglich gemacht, verlogenes Pack.

Geschrieben

Ja schön wäre das, der Bankensektor wurde ja liberalisiert und zwar ganz gewaltig, in Deutschland war dafür ausgerechnet die angeblichen Sozialisten unter Schröder hauptverantwortlich und was haben wir bekommen?

...

Egal unter welcher Färbung, da wurde nicht nur nichts liberalisiert, da wurde und wird fleißig weiter reguliert und standardisiert. Ohne diesen Regulierungs- und Vereinheitlichungswahn wäre die Finanzkrise mit den anschließenden Banken- und Schuldenkrisen so gar nicht möglich gewesen. Schaue Dir doch einmal an, was seit 1985 alles an Regelungen bei der Banken- und Wertpapieraufsicht, sowie an relevanten Verbraucherschutzregelungen dazu gekommen sind und was alles international vereinheitlicht wurde!

BASEL I bis III und vorallem VaR sind da nur das Schlimmste. :closedeyes:

Verwechsle nicht grenzüberschreitenden Geld- und Kapitalverkehr mit dem Bankensektor! :rtfm:

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Leiharbeitsexzesse, mißbrauchliche Werkverträge, Dauerkettenarbeitsvertrage, Praktikas für Lau, Dumpinglöhne und größter Niedriglohnsektor in der EU! Das alles ist das Werk der angeblichen Linken, nämlich der SPD und den Grünen. Die haben diese Schweinereien unter Schröder gesetzlich erst möglich gemacht, verlogenes Pack.

Das ist völlig richtig, dennoch ist es eine Liberalisierung. Wenn man sich dann hinstellt und wie die FDP sagt: Super, noch weiter deregulieren, landet man halt dann da wo sie jetzt sind...

Ich verstehe auch nicht, was an meinen Aussagen so unlogisch sein soll. Ich will einen Staat seine Bürger in Ruhe lässt und seine Aufmerksamkeit den Umtrieben der Banken und Konzerne widmet. Aktuell ist es jedoch genau umgekehrt und das trotz einer starken FDP in der letzten Regierung...

Geschrieben
Deutschland geht es aus 2 völlig anderen Gründen wirtschaftlich schlecht. Der eine ist die jedem verzinsten (Kredit)geldsystem immanente Kondensierung des Vermögens in immer weniger Händen und der andere ist das gescheiterte Euro-Projekt welches dazu führt, das Unmengen an Finanzmitteln aus Deutschland rausfließen...

Und schon wieder liegst Du zweimal grundfalsch.

In einem wirklich freien Markt sind Zinsen erstens etwas ganz natürliches und zweitens kein Problem, da sie die Risiken eines Kredits abbilden, wenn es eine echte Konkurrenz unter den Kreditgebern gibt. Risiko bedeutet, dass eben manche Kredite ausfallen und die Gewinne nicht exponentiell ins unermessliche wachsen, wie von den Zinsgegnern behauptet. Wir haben weder einen freien Markt von Kreditgebern, noch haben wir eine Kopplung von Risiko und Gewinn (Bankenrettung ist die gelebte Praxis der "Regulation"). Ganz zu schweigen davon, dass die Geldschöpfung

des gesetzlichen Zahlungsmittels (das ist nämlich reguliert, was hier als Geld benutzt werden kann und was nicht) in einer Kartellstruktur stattfindet, die durch Regulierung schön abgeschottet ist.

Was das "Abfließen von Finanzmitteln" angeht: Deutschland exportiert Waren wie bekloppt. Das bedeutet, dass Sachwerte das Land verlassen. Eigentlich müssten dafür dann Finanzmittel zurück ins Land fließen, wenn wir nicht die Exporte selber zum Teil durch Kredite, die unsere eigenen (ordentlich regulierten) Banken vergeben, bezahlen würden. Diese (billigen, von der Zentralbank regulierten) Kredite führen übrigens (streng nach den Regeln der Regulierer!) dazu, dass neu entstandenes Geld zuerst an der Börse ankommt und da die Kurse pusht, also die Umverteilung von unten nach oben weitertreibt.

Ohne Regulierung wäre das alles nicht möglich. Aber träum Du nur weiter, dass man nur die Dosis des Gifts immer weiter erhöhen muss, damit der Patient irgendwann nicht mehr tot ist.

Geschrieben

So in der Schweiz gab es die 1:12 Initiative die die höchsten Gehälter auf 12 mal das tiefste Gehalt deckeln wollte. Eine typische Neidinitiative der Sozis die aber im Endeffekt nur vielleicht 1'000-2'000 Grossverdiener getroffen hätte.

Diese Initiative wurde bachab geschickt in allen Kantonen mit 65% Nein. Also wurden 99% der Wähler die ein Nein in die Urne gelegt haben eigentlich nicht tangiert, aber sie haben trotzdem die staatliche Bevormundung gestoppt.

Irgendwie sieht es doch so aus das der grossteil der Bevölkerung doch nicht so glücklich ist über die Staats Zwangs beglückung.

Joker

Geschrieben

Kriegen wir die Kurve wieder zu der GroKo und Waffenrechtsverschärfungen? :unsure:

ps: der Bayerische Freistaat bekommt derzeit keinen neuen Chef für die Bayerische Landesbank, weil für 'ne halbe Mio € p.a. sich keiner diese staatliche Bank antun will. :closedeyes:http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CDQQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fwirtschaft%2Farticle121853131%2FBank-findet-keinen-Chef-wegen-500-000-Euro-Gehalt.html&ei=oSCSUomUOMWC4ASO-IGwCg&usg=AFQjCNFhBBObL-4QiNK9h7LjyhG23cGvoQ&bvm=bv.56988011,d.bGE

Geschrieben

BASEL I bis III und vorallem VaR sind da nur das Schlimmste. :closedeyes:

Das ist das Eine, das andere ist aber die exzessive Liberalisierung der Hedgfonds und des Derivatehandels!

Geschrieben

Noch ein Punkt durch die künstlich tief gehaltenen Zinsen und dem massiven drucken von Geld der EZB, greift der Staat massiv ein. Dass das Resultat allerdings nicht den Erwartungen entspricht liegt nur an den dummen Bürgern die nicht wissen wo ihr Glück liegt.

Also steht die zweite Etage de Rakete in den Startlöchern:

- Negativzinsen

- Verbort von Bar Geld

- Zwangs Investitionen der Banken in Marode Betriebe

Irgendwann werden die es hinkriegen.

Europa hat genau drei Probleme:

- Ein Ausgaben Problem

- Eine Überregulierung auf EU Ebene

- Und zu grosse Schulden heute und in der Zukunft

Die Geschichte zeigt allerdings das demokratische Staaten bis vielleicht die Ausnahmen von Schweden nie die nötigen Korrekturen rechtzeitig unternehmen.

Wir werden uns warm anziehen müssen.

Joker

Geschrieben

In Deutschland sähe das Ergebnis einer Volksbefragung deutlich anders aus.

Das liegt vielleicht daran, dass es in der Schweiz noch keinen derart widerwärtig großen Niedriglohnsektor gibt wie in Deutschland, Die Schweizer Unternehmer haben den Bogen noch nicht so überspannt wie die Deutschen!

Denn selbst wer in Deutschland nicht von Niedriglöhnen betroffen ist, hat es doch inzwischen oftmals leidlich satt, einerseits über seine Steuern den Niedriglohnsektor mit seinen Steuern über Hartz4 zu subventionieren, während sich die Unternehmerschaft die Taschen vollstopft.

Und was Den Neidfaktor betrifft, der ist in der Schweiz auch deshalb weniger ausgeprägt, weil auch die unteren Gessellschaftschichten dort noch anständig leben können.

Geschrieben

In einem wirklich freien Markt sind Zinsen erstens etwas ganz natürliches und zweitens kein Problem, da sie die Risiken eines Kredits abbilden, wenn es eine echte Konkurrenz unter den Kreditgebern gibt.

Dieses Argument kriege ich immer wieder zu hören, aber es sticht nicht. Zinsen bilden niemals nur die Risiken eines Kredits ab, es ist immer ein Gewinnanteil enthalten. Wenn ich eine Wohnung vermiete, ist der Mietzins ja auch immer höher als die bloßen Instandhaltungskosten, warum sollte ich sie sonst überhaupt vermieten wenn es ein Nullsummenspiel ist... Man kann es drehen und wenden wie man will, große Vermögensmassen ziehen immer noch mehr Vermögen an und irgendwann ist die Ungleichverteilung so stark, dass nichts mehr geht - außer ein Reset, der mit Vernichtung aller Sparvermögen einhergeht...

Kriegen wir die Kurve wieder zu der GroKo und Waffenrechtsverschärfungen? :unsure:

...wo wir dann wieder beim Waffenrecht wären und den wahren Gründen, warum alle Machteliten in Europa so wild darauf sind es zu verschärfen.

Geschrieben
Zinsen bilden niemals nur die Risiken eines Kredits ab, es ist immer ein Gewinnanteil enthalten.

Was auch ganz natürlich und völlig unproblematisch ist, so lange es sich um echtes Geld handelt und nicht um eine durch Regulierer manipulierbare Fiat-Währung.

...und irgendwann ist die Ungleichverteilung so stark, dass nichts mehr geht - außer ein Reset, der mit Vernichtung aller Sparvermögen einhergeht...

Aha. Dann erzähl mal, wie so ein "Reset", der zur "Vernichtung aller Sparvermögen" führt, passieren soll, wenn nicht duch die vorsätzliche Entwertung einer regulierten Währung, die von einem Monopol kontrolliert wird. Du scheinst die eigentlichen Wurzeln der Probleme irgendwie als gottgegeben hinzunehmen und willst nur an den Symptomen rumdoktern.

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