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IGNORED

N24 heute 20.10: Frage zu Vorderschaft-Repetierflinte Winchester 1300


fatalist

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Was man von unserer Polizei zu halten hat, bewegt sich auf gleichem Niveau.

Naja,

nun könnte man diese Bemerkung hinterfragen oder auch um ihre Wahrhaftigkeitkeit

hinterfragen, aber wegen der zu erwartentenden 0 - Auskunft unterlasse ich dies.

Dessen ungeachtet würde mich ein gegenteiliger Beweis des Schreibers schon interessieren...

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Wofür möchtest Du einen Beweis ? Im Fall des sogen. NSU gibt es nun zahlreiche Behauptungen der Polizei (bzw. Staatsanwaltschaft) die auf ein äußerst niedriges Niveau hinweisen (oder schlimmer, keine objektive Untersuchung, sondern Unterordnung unter eine Staatsräson).

Beispiel:

In dem Wohnmobil lag ein Rucksack. Unter dem Rucksack geschmolzenes Plexiglas, auf dem Rucksack keine Spuren. Im Rucksack Munition und Geldbündel mit Banderolen aus Banküberfällen. Die Polzei hat diesen Rucksack natürlich untersucht und diese Funde gemacht. Nach vier Wochen (sic!) denkt sich ein Polizist, der Rucksack sollte noch einmal durchsucht werden. Nun findet man auf einmal 6 Bekenner-CD's in diesem Rucksack, der ja bereits durchsucht wurde (immerhin ein Polizistenmord, da wird die Polizei eigentlich schon gründlich vorgehen).

Wie findest Du das ? Waren die Spurenermittler so unfähig, daß sie 6 CD's in einem Rucksack übersehen haben ?

Ich habe noch viele Beweise für Dich, aber ersteinmal eine sachliche Meinung zu diesem Vorgehen. Wahrscheinlich bist Du ja Polizist. Wie beurteilst Du die Leistung der Polizei ? Oder muß man hier etwas anderes vermuten ? Dann scheint aber die Polizei auch "mitzuspielen" !

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Wofür möchtest Du einen Beweis ?

Natürlich für die Behauptung,

"Was man von unserer Polizei zu halten hat,

bewegt sich auf gleichem Niveau."

Waren die Spurenermittler so unfähig,

Du wertest das, was Dich interessiert, ohne zu hinterfragen, ob dies überhaupt

a l l e Infos sind, die man an die Öffentlichkeit gibt, aus denen man seine

Rückschlüsse ziehen kann, und damit ist für Dich der Drops gelutscht...

Naja,

Elvis lebt ja auch noch...

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..."Was man von unserer Polizei zu halten hat,

bewegt sich auf gleichem Niveau."

...

Das Du jede leise Kritik an Uniformierten direkt als schwerste Majestätsbeleidigung auffasst - außer Frage, hier schon (zu) oft gelesen... Das sich die Ermittlungsbehörden im NSU- Fall nicht mit Ruhm behleckert haben, steht außer Frage. Dass die Aussagen der Ermittlungsbehörden bei den gefühlt 123000 Pressenkonferenzen häufig werder logisch, noch konsistent, waren, ist ebenso kaum zu bestreiten. Aber spiel Du ruhig die beleidigte Leberwurst - genau dieses Verhalten, das insbesondere auch die Polizei bei berechigter Kritik gerne und täglich an den Tag legt, ist mit schuld daran, dass das Ansehen dieser in der Bevölkerung immer weiter abnimmt.

Fehler macht jeder einmal, aber man muss zu seinen Fehlern stehen und sollte als Behörde auch ein Fehlermanement haben, dass Fehler vermeiden hilft. Und genau da hapert es.

Also, fasse nicht jede Kritik als persönliche Beleidigung auf, sondern überlege einmal, das "die Polizei" primär eine Behörde, eine Organisationseinheit ist, die Polizisten beschäfftigt. Die Kritik geht nur zu einem sehr kleinen Anteil an die direkt betroffenen Beamten. Der größte Fehler liegt in dem System, dass solche eklatanten Fehlleistungen erst ermöglicht, gar begünstigt.

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Also, fasse nicht jede Kritik als persönliche Beleidigung auf, ...

Also ich fasse Kritk nicht als pers. Beleidigung auf, keine Sorge. Mir geht es auch nicht um einzelne Fehler usw. Was mich hier beunruhigt, daß bei der NSU-Geschichte nichts stimmt. Wenn man sich etwas näher damit beschäftigt, stößt man auf so viele Ungereimtheiten, daß man diese Geschichte, so wie sie von Polizei/Staatsanwaltschaft präsentiert wird, nicht glauben kann.

Alleine zu dem Wohnmobil:

-Die beiden erschießen sich, nur weil Streifenpolizisten sich nähern

- Die beiden Polizisten hören Explosionen, später heißt es Schüsse. Sie wurden angeblich beschossen, aber das ist höchst dubios, viel später findet man eine einzelne Hülse.

-Mundlos erschießt innerhalb von 20 Sekunden Böhnhardt, zündet das WoMo an, erschießt sich selbst und lädt die Pumpgun durch. Die Erklärung ist eine krampfartige Reflexbewegung. Nach der Austrahlung des Beitrages von N24 heißt es auf einmal, er sei mit dem Oberkörper auf die Waffe gefallen und hätte so den Verschluß betätigt. NAch zwei Jahren plötzlich eine neue Version.

-Auf keiner Waffe finden sich Fingerabdrücke, auch nicht auf der Waffe, mit er sich erschossen hat. Handschuhe hatte er nicht an oder bei (also kann er sich nach dem Selbstmord nicht in einer krampfartigen Bewegung die Handschuhe ausgezogen haben).

-Im WoMo (Rucksack) findet man Geld mit Banderolen aus Banküberfällen und die Tatwaffe aus dem Polizistenmord. Das WoMo wurde kurz vorher angemietet. Warum nimmt man Banderolen aus vorherigen Banküberfällen und eine Tatwaffe zu einem neuen Banküberfall mit ?

- Warum sind unter dem Rucksack Spuren des geschmolzenen Plexiglasfensters, aber nicht auf dem Rucksack ?

-Nach 4 Wochen findet man erstaunlicherweise bei einer erneuten Durchsuchung 6 CD's.

-Zeugen sehen kurz vorher eine Person sich aus dem WoMo entfernen. Dieser Spur wird nie nachgegeangen.

-Weitere Zeugen sehen eine Zeit später eine verletzte Person ein Auto anhalten und einsteigen. Auch dieser Spur wird nie nachgegangen.

Das ist, was mir auf die schnelle nur zu dem WoMo einfällt. Entweder ist die Polizei direkt in diese Geschichte verwickelt oder sie deckt andere Behörden. Beide Möglichkeiten sind beängstigend. So viele Zufälle/Ungereimtheiten kann es aber nicht geben. Da müßte jeder Ermittler hellhörig werden. Und uns verkauft man das als in sich stimmige Geschichte ohne Zweifel. Ohne Urteil werden Gelder an die Anghehörigen gezahlt und Straßen umbenannt. Und natürlich der "Kampf gegen Rechts" weiter intensiviert. Und natürlich gibt es keine Unschuldsvermutung und unsere 4. Gewalt übernimmt unkritisch die staaltliche höchst zweifelhafte Version ohne die Unstimmigkeiten mal kritisch zu hinterfragen.

Ich hätte mir vor 20 Jahren nicht träumen lassen, wohin sich dieser Staat entwickeln wird.

Bearbeitet von Borusse
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Mal so nebenbei und ohne Wertung, ich kenne jemanden, der hat sich Anfang diesen Jahres zwei Finger mit einer Maulwurfsfalle, sorry, Wühlmausfalle weggeschossen, beim Anblick dieses Ergebnisses, erzielt mit einer 9para Platzpatrone, erübrigt sich für mich jegliche Diskussion über die Wirksamkeit eines aufgesetzten Schusses mittels VRF, da muß nicht mal ein Geschoß beteiligt sein (oder auch mehrere, ja nachdem ob Slug oder Schrot), das hat mit Sicherheit nicht mehr weh getan ...

mfg

Harry

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Stimmt nicht ganz Harry, habe vor einiger Zeit einen Bericht gesehen, da hat ein Mann seiner Ehefrau mit Schrot aus nächster Nähe ins Gesicht geschossen. Die Frau überlebte. Die Röntgenbilder des Kopfes mit all den Schroten drin, haben sich mir eingebrannt.

http://www.numinose....on/roentgen.jpg

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.numinose.com/wp-content/gallery/gesichtstransplantation/roentgen.jpg&imgrefurl=http://www.numinose.com/2009-05-08/erfolgreiche-gesichtstransplantation-in-amerika/&h=500&w=750&sz=85&tbnid=wd9tlrAmC6gWxM:&tbnh=70&tbnw=105&zoom=1&usg=__k7jJw6Wb5cNJhaEtEsA9MGWzi5Q=&docid=GZA77p3GsRcPrM&sa=X&ei=_VOBUp79H4OUtQbykICwAQ&ved=0CKwBEP4dMA0

http://www.welt.de/v...Conny-Culp.html

Bearbeitet von Hinnerk
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@ Hinnerk: Der Bericht geht seit langem durch die Medien. Du wirst sicherlich nirgends die Information finden, welches Kaliber Thomas benutzt hat.

Ich werde diese Möglichkeiten hier auch nicht aufzählen, nur soviel dazu, er hat sich den Lauf selber in seinen Mund gesetzt und abgedrückt.

Diesen Schuss hat er überlebt!

Ich vermute deshalb, es handelt sich nicht um Kaliber .12

Hier wird aber von einem Kaliber gesprochen (.12) dessen Geschoss- und Gasdruckwirkung nicht an zu zweifeln ist.

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Sorry, aber es gibt im Inetz genügend Bilddokumente für aufgesetzte Schüsse mit einer 12er flinte...

Da ist der Sarg einen Kopf kürzer....

Vor Gericht soll es ja um Wahrheitsfindung gehen. Das die flinte durchrepetiert worden sein soll, während die Birne bereits zu Feinstaub verarbeitet wurde, ist wesentlich spekulativer als von Fremdeinwirkung auszugehen.

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erläutere mal die "nächste Nähe" genauer, bei einem aufgesetzten Schuß mit der Schrotflinte ist die verwendete Munition meiner Meinung nach piepegal, der Gasdruck reicht völlig für sofortige letale Verletzungen.

Kommt drauf an.

Wenn er sich den Lauf der Waffe sitzend in den Mund gesteckt hat, was bei einem Gewehr aufgrund der Länge doch immer etwas schwer hinzubekommen ist, dann hat er die Waffe beim Abdrücken vielleicht nicht ganz nach oben gehalten und sich das Brenneke Geschoss praktisch nur durch den Hals gejagt. Da der Rachenraum an dieser Stelle nur wenige Zentimeter dünn ist, kann der Gasdruck sofort wieder aus der Austrittsöffnung (welche bei dem Brennecke ziemlich gross sein wird) entweichen.

Schiesst mal ein Bennecke auf eine ganze Melone (sie zerplatzt wegen dem Wasser im innern)

Schiess mit dem gleichen Geschoss nur auf die Schale der Melone (gibt nur ein Loch, da sich die Bewegungsenergie nicht ausbreiten kann)

Bei einem Schuss durch den Hals kann das Geschoss seine Wirkung nicht richtig entfalten und schlägt einfach nur durch. Durch die kurze Distanz entweicht auch ein Grossteil des Gasdrucks durch das entstandene Austrittsloch.

Es kann also durchaus sein, dass er das kurz überlebt hatte.

In meiner Zeit als Rettungssanitäter hatten wir auch mal ein paar Fälle von Suiziden mit Schusswaffen gehabt. Die hatten es ALLE noch auf den OP Tisch geschafft! Viele Leute denken immer noch, das ihnen bei einem aufgesetzten Schuss wie im Film die "Birne wegfliegt". Das ist aber nicht der Fall. Körpergewebe ist sehr flexibel und stabil, die meisten verbluten einfach nur.

Bearbeitet von JDHarris
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@JD Harris: Sorry, aber ich wette auf dem OP Tisch war keiner mit ner .12 welche im Mund abgeschossen wurde. Bis der Gasdruck den Rachenraum wieder durch den Mund verlässt hat sich der Überdruck bereits durch Nasen- Nebenhöhlen bis zur Ohraustrittsöffnung fortgepflanzt. Ich weiß was ich selber gesehen habe.

Wenn Du ein wenig Ahnung hiervon hast, dann kannst Du selber erkennen wie viel Volumen der Schrotschuss besitzt. Dieses Volumen wird mit ca. 650bar in Millisekunden aufgebaut. Bis dieser Druck, an deinen Lippen den Mund wieder verlässt, fehlen Dir schon mal beide Backen im Gesicht. Weiter gehe ich hierauf nicht ein.

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Das war ja kein Schrot, sondern Brennecke FL.

Mag sein, das ihm durch den Gasdruck Backen und Kinnlade "weggeflogen" sind - sicher, er wird danach nicht mehr Disco tauglich gewesen sein, aber überlebt haben soetwas schon andere. Was meinst du wie Leute ausgesehen haben, die bei einem Verkehrsunfall unangeschnallt mit 80kmh aufs Lenkrad knallen?

http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Verletzungen-des-Kopf-und-Halsbereichs.118558.0.html

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Gut, das war jetzt der erste Artikel den Google dazu ausgespuckt hat. Aber du kannst ja mal selbst mit den entsprechenden Suchbegriffen weitersuchen. Oder besser noch, Ruf mal in einer Uni Klinik an und lass dir dort mal ein paar Erfahrungsberichte aus der Notfallchirurgie aus erster Hand wiedergeben.

Nachtrag:

Was natürlich auch sein kann ist, dass die Patrone nicht richtig gezündet hat. Vielleicht hatte er für die Waffe "alte" Munition gehabt, die schon etwas Feuchtigkeit aufgenommen hatte?

Die MPI soll ja auch eine Fehlfunktion gehabt haben.

Die meisten Verbrecher haben ja nicht immer Zugriff auf "frische" Patronen und nehmen dann das Zeug, was sie gerade irgendwie auftreiben konnten. Oft ist das Munition, die schon Jahrzehnte alt ist oder aus irgendwelchen Surplus Restbeständen stammt.

Bearbeitet von JDHarris
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Manche Klammern sich einfach an die Version die man zuerst und ohne genaue Prüfung überal verbreitet hat, via journalisten die Nachweislich von der Materie keine Ahnung haben.

Umd der sinnlosen Diskussiom um den Effekt einer aufgesetzten oder im Nahbereich beigebrachten Wunde ein Ende zu setzen, insbesondere den Spekulationen ob werter Herr danach noch in der Lage war, seine Pumpgun zu repetieren oder vllt noch den Müll vor die Tür zu bringen

hier die Stelle aus einem Standarwerk der Terminalbalistik:

Gunshot Wounds: Practical Aspects of Firearms, Ballistics, and Forensic Techniques, Second Edition (Practical Aspects of Criminal & Forensic Investigations

(http://www.amazon.de...s/dp/0849381630)

post-16009-0-63628900-1384356742_thumb.j

Einige Stichworte für des Englischen weniger mächtige:

-Aufgesetzte Schrotschüsse verursachen die schlimmsten Verletzungen unter den Schusswaffen

-Im Regelfall platzt der Kopf.

-Große Stückchen von Gehirn und Schädel weggeschleudert

-Kopfhaut stark zerissen

-Zersplitterung des Schädels

-"Explosionswunde" vom Mund zur Kopfhaut in 92% der Fälle bei cal. 12

- Nicht immer können alle Teile des Kopfes/Gehirnes wiedergefunden werden.

- vorrübergehende Ausbeulung des Gesichts verursacht große Risse oder "Schwagerschaftsstreifen" in der Haut.

Aber vermutlich möchte man unbedingt von Selbstmord ausgehen, wenn der Kopf per Paket beim BKA eingegangn wäre.

Am ganzen Prozess stinkt was gewaltig, und die "Vechwörungstheorie"-Schreier sollte sich langsam überlegen wer hier sich hier langsam lächerlich macht.

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Wir werden den ganzen Fall hier sicher nicht lösen;-)

Aber was die waffentechnischen Fragen angeht ,gibt es nunmal Fakten und Indizien.

Wie ich schon sagte, es kann auch sein, das die verwendete Munition fehlerhaft war.

Bei dem hohen Fahndungsdruck, dem die Täter ausgesetzt waren, ist es wahrscheinlich, dass sie einen Grossteil ihres Arsenals (insb die Langwaffen) nur zu bestimmten Anlässen oder unmittelbar vor einem Coup aus ihrem Versteck geholt haben und die Sachen den Rest der Zeit über z.b. in primitiven Erdverstecken gelagert hatten. Dann kann es sein, dass Waffen und Munition aufgrund dieser unsachgemässen Lagerung nicht mehr die Eigenschaften aufwiesen, wie sie sie normalerweise gehabt hätten.

Hier ein Beitrag aus einem Jagd Forum über die Haltbarkeit von Schrot Munition bei unsachgemässer Lagerung.

http://www.huntertal....php?f=26&t=225

Da ja zuvor auch die MP Ladehemmung gehabt hatte, kann es gut sein, dass auch die Patronen für die Flinte nicht mehr richtig funktionierten bzw in ihrer Wirkweise stark eingeschränkt waren.

Bearbeitet von JDHarris
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  • 2 Wochen später...

@ Hinnerk: Der Bericht geht seit langem durch die Medien. Du wirst sicherlich nirgends die Information finden, welches Kaliber Thomas benutzt hat.

Ich werde diese Möglichkeiten hier auch nicht aufzählen, nur soviel dazu, er hat sich den Lauf selber in seinen Mund gesetzt und abgedrückt.

Diesen Schuss hat er überlebt!

Ich vermute deshalb, es handelt sich nicht um Kaliber .12

Hier wird aber von einem Kaliber gesprochen (.12) dessen Geschoss- und Gasdruckwirkung nicht an zu zweifeln ist.

Kenne persönlich jemanden, der einen Suizidversuch mit einer 12er Flinte und einem FLG überlebt hat. Gut sein Gesicht sieht, sagen wir mal, interessant aus. Aber er lebt und kann sprechen etc.

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  • 1 Monat später...

BKA-Aussage gestern zu der Pumpgun:

Zu den beiden gefundenen Pumpguns gab der Zeuge, ein Schusswaffenexperte, an, beide hätten dasselbe Kaliber gehabt. Die erste sei durch die Hitze völlig verformt gewesen, es habe sich eine Hülse oder Patrone in der Waffe befunden. Die andere Waffe, eine Winchester Defender – die, mit der aller Wahrscheinlichkeit nach Böhnhardt und Mundlos den Tod fanden – sei mit offenem Verschluss geborgen worden. Ihr Zustand sei der nach einer Schussabgabe gewesen, eine leere Hülse habe sich noch im Lauf gefunden. Auf dem Boden des Wohnmobils haben sich zwei leere Hülsen gefunden, die von beiden Flinten stammen könnten.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/01/22/22-01-2014/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Wie ist das einzuordnen, was bedeutet das? 3 Schüsse? Offiziell gab es laut Anklage nur 2.

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