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IGNORED

EU will Waffenrecht verschärfen


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Und darüber einmal nachdenken; vielleicht spricht er diesmal die Wahrheit:


..... Aber nur, bis ich einen Zettel beibringen kann, der sagt, dass das alles plötzlich völlig ungefährlich ist, vorher böse, mit Zettel lieb. War doch so, oder ?

Nee, war nicht so und du hast immer noch keine Ahnung vom Strahlenschutz!

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Die schützen dich un deine Familie vor Erkrankung durch ionisierende Strahlung um dir bis ans Ende deines Lebens in deinen Geldbeutel langen zu können!

Da gibt es ein Produkt, dessen Zweck die Außenlicht unabhängige Beleuchtung wichtiger Werkzeuge und Instrumente ist. Damit verbunden kann eine Emission von strahlendem Material im Falle eines Unfalls sein. Diese Material ist nicht gefährlich genug, um einen Menschen direkt ernsthaft zu verletzen. Trotzdem wird der Umgang mit diesem Produkt streng unter Androhung von Waffengewalt reglementiert.

Auf der andere Seite steht eine Produktgruppe, deren vornehmlicher Konstruktions- und Nutzungszweck die Verletzung und Tötung von größeren Lebewesen über eine Distanz hinweg mit dem Eintrag kinetischer Energie ist. Dieser Produktgruppe fallen immer wieder Kinder absichtlich zum Opfer. Nebenbei werden diese Dinge auch zu Jux und Dollerei verwandt. Allerdings sind die in den meisten Fällen dazu nicht zwingend nötig.

Bitte erläutere mir, warum das erste Produkt überhaupt reglementiert ist, wohingegen der Umgang mit der zweiten Produktgruppe nicht weitestgehend verboten werden sollte.

Und deine Waffen sollst du abgeben, damit sie dir - ohne mit Gegenwehr rechnen zu müssen - die Daumenschrauben weiter anziehen zu können!

Du meinst die Gegenwehr, wenn mir jemand ganz begeistert ein paar Leuchtkügelchen mit Gewalt wegnehmen will?

Bearbeitet von Gast
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.... Bitte erläutere mir, warum das erste Produkt überhaupt reglementiert ist, wohingegen der Umgang mit der zweiten Produktgruppe nicht weitestgehend verboten werden sollte.

Ich muss und werde mich hier nicht wiederholen. Lies dir meine Beiträge und die von mir genannten Quellen durch!

Wenn du das Strahlenschutz ernsthaft verstehen willst, dann wirst du es auch verstehen!

Nur folgender Hinweis:

Die Strahlenschutzbestimmungen sind ganzheitlich zu betrachten. Das Interesse des Nutzers von Tritium in Visierungen und Optiken (Zielfernrohre) spielt dabei eine untergeordnete Rolle!

Bearbeitet von Gast
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Die Strahlenschutzbestimmungen sind ganzheitlich zu betrachten. Das Interesse des Nutzers von Tritium in Visierungen und Optiken (Zielfernrohre) spielt dabei eine untergeordnete Rolle!

Die Waffengesetzgebung ist ganzheitlich zu betrachten. Die Interessen der Besitzer und Nutzer von tödlichen Schußwaffen zum persönlichen Plaisir spielen dabei eine untergeordnete Rolle.

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... du hast immer noch keine Ahnung vom Strahlenschutz!

Stimmt, ich hatte nur zuletzt in einer Firma zu tun, die echte Strahlenquellen händelt und fertigt. Also so richtig aktive Geräte, so mit 100 t und mehr Kernbeladung... also richtige Aktivität, überall Kontrollbereiche und Neutronen und allem, was da so dazu gehört bei einem DWR.

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Stimmt, ich hatte nur zuletzt in einer Firma zu tun, die echte Strahlenquellen händelt und fertigt. Also so richtig aktive Geräte, so mit 100 t und mehr Kernbeladung... also richtige Aktivität, überall Kontrollbereiche und Neutronen und allem, was da so dazu gehört bei einem DWR.

Und mit welcher Funktion; vielleicht .........

Strahlenschutzrechtliche Kompetenzen hast du hier mit keiner Silbe zum Besten gebracht!

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...

Muss man das, um eine Meinung zu dem Thema haben zu dürfen ? Das tut nichts zur Sache, die Sache dabei ist, dass ich mir die Verordnung und ihre Vorschriften geben musste, aber eben, weil wir wirklich Dosis hätten bekommen können (haben wir dann nicht, weil in einen Kontrollbereich mussten wir dann doch nicht) und dann die ganze Zeit mit Dosimeter herum rennen durften. Von daher sieht man das Ganze mit der Gefahr bei diesen popeligen Glasröhrchen eher belustigend, wenn man mal ein paar m neben einer RICHTIGEN Strahlungsquelle zugange sein durfte, selbst wenn da zig m Beton dazwischen lagen. Vlt. verstehst du das nicht, aber ist so, diese heiße Luft, um diese Röhrchen ist einfach nur ein Witz aus Sicht eines "Kernwerkers".

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....

Was denn nun?

Wenn du dich im Strahlenschutzrecht auskennst, dann ist dir bekannt dass die Freigrenzen aufgrund ihrer radiotoxischen Wirkung bestimmt worden sind!

Wobei alle erdenklichen Inkorporationsmöglichkeiten (auch Schadensfälle - hier z. B. Bruch der Umhüllungen) bedacht worden sind!

Außerdem ....

Aber lassen wir dass lieber, du bist hier sowieso uneinsichtig und es hat nichts mit dem Thema dieses Threads zu tuen!

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Was denn nun?

Nichts was denn nun, ich kenne mich nicht aus, ich war betroffen von der Verordnung, das war es auch schon. Weil da wirkliche Strahlung und wirkliche Dosis im Raum standen aber nicht wegen einem Glasröhrchen mit ein paar mg Tritium sondern wegen einem RDB mit an die 118 t Kernbeladung der während der Revision offen steht und man hätte uU in dessen Nähe kommen können, deswegen gab es einen Dosimeter an die Jacke, der einen Dosis-Schwellwert von einem vielfachen dessen hat, was dieses Röhrchen auch in 100 Jahren nicht zustande bringen könnte. Und deswegen kann ich über das Geschiss mit dem bisschen Glasröhrchen einfach nur lachen.

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Nichts was denn nun, ich kenne mich nicht aus, ich war betroffen von der Verordnung, das war es auch schon. Weil da wirkliche Strahlung und wirkliche Dosis im Raum standen aber nicht wegen einem Glasröhrchen mit ein paar mg Tritium sondern wegen einem RDB mit an die 118 t Kernbeladung der während der Revision offen steht und man hätte uU in dessen Nähe kommen können, deswegen gab es einen Dosimeter an die Jacke, der einen Dosis-Schwellwert von einem vielfachen dessen hat, was dieses Röhrchen auch in 100 Jahren nicht zustande bringen könnte. Und deswegen kann ich über das Geschiss mit dem bisschen Glasröhrchen einfach nur lachen.

So ist das in der BRD-GmbH... wann wacht ihr endlich auf?

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Dann nenn mir doch bitte mal einen "rechtlichen Grundsatz", der gegen die Enteignung von Waffen sprechen würde

Ich behaupte nicht, dass es einen Rechtsgrundsatz gibt, der prinzipiell eine Enteigung, oder auch enteignungsgleiche Eingriffe, unmöglich macht. Allerdings gibt es Rechtsgrundsätze, die solche Eingriffe nicht ohne weiteres und nicht entschädigungslos zulassen.

Im Übrigen gebe ich Gebuesch, s.o., recht - der Großteil der Kategorie-B-Waffen ist nicht durch "hartes" Verbot, sondern bereits über ein Drehen an den Sportordnungen "erledigbar". Allerdings kann auch das faktisch einen enteignungsgleichen Eingriff bedeuten, es ist von den Betroffenen nur schwerer rechtlich angreifbar.

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...es ist von den Betroffenen nur schwerer rechtlichgesetzlich angreifbar.

Da wird dann gar nichts angreifbar sein vor einem Gericht. Der Verlust des Bedürfnisses ist ja eben kein enteignungsgleicher Eingriff. Warum reden den Leute wie Senne oder ich seit langem im Bezug auf angemeldetem Waffenbesitz nur noch von staatlichen Leihgaben?

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Da wird dann gar nichts angreifbar sein vor einem Gericht. Der Verlust des Bedürfnisses ist ja eben kein enteignungsgleicher Eingriff.

Wenn er - wie es hier Gegenstand der Diskussion ist - EU-weit erfolgt?

Ich bitte dich...

Wo soll denn in der realen Welt der "Markt" sein, auf dem die ganzen bedürfnislos werdenden Waffen dann von heute auf morgen versilbert werden können, so dass ein Vermögensschaden vermieden werden könnte? Alle in der kleinen Schweiz? Oder in Ouagadougou?

(Vielleicht ist letzteres gar nicht soo falsch, aber lassen wir das...)

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Im Übrigen gebe ich Gebuesch, s.o., recht - der Großteil der Kategorie-B-Waffen ist nicht durch "hartes" Verbot, sondern bereits über ein Drehen an den Sportordnungen "erledigbar". Allerdings kann auch das faktisch einen enteignungsgleichen Eingriff bedeuten, es ist von den Betroffenen nur schwerer rechtlich angreifbar.

Das spielt doch keine Rolle wie sie es machen. Selbst wenn ihr euer Zeugs behalten dürft wird es eure Tresore nicht mehr verlassen. Der Waffenbesitz,

und damit auch der Schießsport, ist auf die lange Sicht gesehen, erledigt. Unsere "Freunde" verfolgen eine langfristig angelegte Strategie, die jetzt mit

dem EU Vorstoss, auch mögliche rechtliche Schritt auf nationaler Ebene aushebelt. Eine Vorgehensweise wie man sie bei der Euro Rettung schon gesehen hat und wie wir sie beim Freihandelsabkommen wieder sehen werden. Herrschen nach Gutsherrenart, am Souverän vorbei.

Wie Katja Triebel schon sagte, ...ich sehe schwarz!

Bearbeitet von ThomasMueller
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... am Souverän vorbei.

Nicht am Souverän vorbei, sondern wie der Souverän, denn man hat nämlich das von Gott gegebene Herrschaftsrecht des absoluten Monarchen wieder für sich entdeckt und möchte die EU als "König" etablieren, gegen den jedwede Kritik als Majestätsbeledigung mit Festungshaft nicht unter 30 Jahren bestraft werden soll.

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Oder nicht doch lieber in unseren Sport-, Jagd- und Interessenverbänden ... "Dampf machen"??

Ja, aber ... Was können/sollen/wollen 1. und 2. denn für uns tun, solange sie mit dem Obertanen kollaborieren ? Und wer sollen 3.denn überhaupt sein und vor allem wer sind die Interessierten für die sie stehen denn überhaupt ? Der größte Feind des deutschen LWB ist und bleibt der deutsche LWB, weil er seinem nachbarn die Luft zum Atmen nicht gönnt und bei jeder Gelegenheit St. Florian huldigt, gem. dem vom Herrscher strikt angewendeten divide et impera.

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Nicht am Souverän vorbei, sondern wie der Souverän, denn man hat nämlich das von Gott gegebene Herrschaftsrecht des absoluten Monarchen wieder für sich entdeckt und möchte die EU als "König" etablieren, gegen den jedwede Kritik als Majestätsbeledigung mit Festungshaft nicht unter 30 Jahren bestraft werden soll.

Wird doch jetzt schon praktiziert.

Schau Dir einfach mal die derzeitige Verfolgung und Unterdrückung von Reichsbürgern und Nationalpatrioten an... die Geschichte wiederholt sich gerade.

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Ja, aber sollen wir uns nun in die Ecke setzen, schwarz sehen, weinen und warten, bis die ominöse "europäische Waffengesetzgebung" kommt?

Oder nicht doch lieber in unseren Sport-, Jagd- und Interessenverbänden (so unzulänglich diese auch sein mögen) "Dampf machen"??

Wenn ich schwarz sehe, heißt das nicht, daß ich die Hände in den Schoß lege.

Ich vertraue nicht auf die "politische Schlagkraft" der Verbände, sondern sorge selber für Aufklärung und PR.

Denn nur, wenn Otto-Normalverbraucher auch Wissen um Waffenbesitz erhält, wird das was. Deshalb habe ich ja auch im Wikipedia so viele Artikel zum Waffenbesitz und -export und -recht verfasst - damit sich auch der Unberechtigte informieren kann. Das gleiche gilt für Legalwaffenbesitzer.de und meinen Blog.

Alle drei werden von Journalisten und politisch Interessierten (u.a. Libertären) gelesen und weiterverwendet.

Und für den gemeinsamen Aufschrei über Landesgrenzen hinweg, haben wir uns Firearms United angeschlossen bzw. auch dort bin ich (auf Englisch) eine der vier PR-Macher und im Orga-Team. Interessanterweise erhalten ich dort mehr Informationen, was in der EU abgeht, als durch die Verbände.... Liegt wohl daran, dass da einige Leute dabei sind, die in ihrem Land zu den Stakeholdern zählen und daher informiert werden.

Von großem Interesse ist es auch, dass wir da Nicht-EU-Länder drin haben wie Lateinamerika, Australien, Südafrika und Ukraine. Allen gemeinsam ist, dass wir Waffenbesitz im Sinne des 2nd Amendment verstehen und einfordern. Ob das jemals was wird, ist fraglich. Aber wer nicht fordert, dem hört auch keiner zu.

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