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IGNORED

Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Die zufriedenen und vermutlich auch viele der unzufriedenen Wähler/Nichtwähler wissen schon immer das sie die EU mit ihren Steuergeldern mitfinazieren.. oder glaubst du das Geld kommt vom Weihnachtsmann oder aus Merkels Privatvermögen :ridiculous:

Und dieser Zustand scheint bei einigen gehirnerweichend zu wirken, weshalb sie darüber auch noch lachen...

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das sie an Bürgerkriege und die Rückkehr der DM glauben :rofl:

Ich wäre sehr vorsichtig mit solchen Auesserungen, schliesslich hat 1904 auch kaum jemand in Europa und Deutschland daran gedacht, dass nur 10 Jahre später Europa im Chaos versinkt. Gerade in unserer Zeit, können sich Dinge sehr schnell und auch plötzlich ins Negative verkehren. Europa und auch Deutschland könnten schwierigste Zeiten bevorstehen wenn sich Dinge entwickeln die ausser Kontrolle geraten oder durch Fehlentscheidungen politischer Art. Es gibt genug Leute nicht nur in Deutschland, die warnen davor, dass es in Europa zu Unruheherden kommen kann. Natürlich, wäre toll wenn sie sich irren würden aber falls nicht, hat man die Warnungen ignoriert. Europa steht wahrscheinliuch jetzt so am Scheideweg. Es wird sich zeigen wohin die Reise geht. Hoffentlich ist die Politk und die Lenker Europas genug klug, Europa in die richtigen Bahnen zu lenken. Die nahe Zukunft wird es zeigen.

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Schon einmal gelesen ???

Kopp?

Nein danke.

Aber der Wahlkrampf ist doch vorbei, jetzt wird es vermutlich schwarz / rot. Und es kommen die ganzen Spießbürgerdinge wie Mindestlohn. Wir sind nicht darauf angewiesen, aber es wird zur Inflation führen.

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Ich wäre sehr vorsichtig mit solchen Auesserungen,

...

Da mache ich mir absolut keine Sorgen.. dafür geht's den Deutschen viel zu gut und wegen igendeiner Gottheit werden wir uns auch nicht gegenseitig umbringen weil es mit dem Glauben an die Götter auch mehr Schau als Glauben ist ;)

Natürlich könnte uns der Himmel.. oder besser gesagt ein Himmelskörper auf den Kopf fallen.. das ist schon sehr sehr Unwahrscheinlich aber noch viel Wahrscheinlicher als ein Bürgerkrieg ^_^

Gruß

Hunter

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...

Aber der Wahlkrampf ist doch vorbei, jetzt wird es vermutlich schwarz / rot.

Das es zu einer Schwarz/Roten Regierung kommt war doch schon vor der Wahl zu erwarten.. die Mehrheit der Wähler wünscht dich das sonst hätte sie anders gewählt..

Mit der großen Koalition ist somit die Mehrheit des Volkes vertreten und wir erhalten eine Beschlußfähige Regierung.. also alles kein Grund zur Aufregung!

Gruß

Hunter

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Ich wäre sehr vorsichtig mit solchen Auesserungen, schliesslich hat 1904 auch kaum jemand in Europa und Deutschland daran gedacht, dass nur 10 Jahre später Europa im Chaos versinkt. Gerade in unserer Zeit, können sich Dinge sehr schnell und auch plötzlich ins Negative verkehren. Europa und auch Deutschland könnten schwierigste Zeiten bevorstehen wenn sich Dinge entwickeln die ausser Kontrolle geraten oder durch Fehlentscheidungen politischer Art. Es gibt genug Leute nicht nur in Deutschland, die warnen davor, dass es in Europa zu Unruheherden kommen kann.

Die brisantesten Konfliktherde des 21. Jahrhunderts
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Aber nicht clever genug! Deutschlands Forenelite hat den Trick erkannt

Richtig, denn wenn Merkels Vorschlag umgesetzt worden ist, dann brauchen die Nationalstaaten keinen eigenen Finanzminister mehr! Die EU kann und wird jede gewünsche Geldmenge über dem ESM in Deutschland abrufen und Deutschland muss - ohne Rechtmittel einlegen zu können - innerhalb von 7 Tagen überweisen!

Die zufriedenen und vermutlich auch viele der unzufriedenen Wähler/Nichtwähler wissen schon immer das sie die EU mit ihren Steuergeldern mitfinazieren.. oder glaubst du das Geld kommt vom Weihnachtsmann oder aus Merkels Privatvermögen.

Ach ja.. das mir der Staat mein letztes Hemd abnimmt glaube ich nicht, das System Staat wird ja schließlich von der poduktiven Schicht am laufen gehalten.

Und was den drohenden Bürgerkrieg betrifft... davor habe ich noch viel weniger Angst weil es diesen in Deutschland nicht geben wird!

Habe ich hier behauptet dass es noch nie so war ???

Neu sind lediglich die mittlerweile erkennbaren hohen Dimensionen von Steuern und Schulden, die in exorbitanter Geschwindigkeit anwachsen !!!

Es wird immer welche geben die mit ihrer Gesamtsituation oder dem System in dem sie leben nicht zufrieden sind.. das wählen einer Splitter/Protestpartei ist wohl so eine Art stiller Protest oder Ventil zum Wut ablassen.

Genau auf mit dieser leicht durch schaubaren Art von Wegschauen und Diskreditieren haben es die Nazis geschafft ihren Feldzug gegen Juden zu planen und durchzuführen!

Ich wäre sehr vorsichtig mit solchen Auesserungen, schliesslich hat 1904 auch kaum jemand in Europa und Deutschland daran gedacht, dass nur 10 Jahre später Europa im Chaos versinkt. Gerade in unserer Zeit, können sich Dinge sehr schnell und auch plötzlich ins Negative verkehren. Europa und auch Deutschland könnten schwierigste Zeiten bevorstehen wenn sich Dinge entwickeln die ausser Kontrolle geraten oder durch Fehlentscheidungen politischer Art. Es gibt genug Leute nicht nur in Deutschland, die warnen davor, dass es in Europa zu Unruheherden kommen kann. Natürlich, wäre toll wenn sie sich irren würden aber falls nicht, hat man die Warnungen ignoriert. Europa steht wahrscheinliuch jetzt so am Scheideweg. Es wird sich zeigen wohin die Reise geht. Hoffentlich ist die Politk und die Lenker Europas genug klug, Europa in die richtigen Bahnen zu lenken. Die nahe Zukunft wird es zeigen.

Schon, mal die Sichtweite eines Users mit Weitblick hier zu lesen!

Da mache ich mir absolut keine Sorgen.. dafür geht's den Deutschen viel zu gut und wegen igendeiner Gottheit werden wir uns auch nicht gegenseitig umbringen weil es mit dem Glauben an die Götter auch mehr Schau als Glauben ist.

Natürlich könnte uns der Himmel.. oder besser gesagt ein Himmelskörper auf den Kopf fallen.. das ist schon sehr sehr Unwahrscheinlich aber noch viel Wahrscheinlicher als ein Bürgerkrieg.

Ach ja ???

Und wie bewertest du diese aktuellen Ereignisse:

http://www.tagesscha...ortugal432.html

http://www.taz.de/Pr...Europa/!125850/

http://www.stern.de/...ng-2065705.html

Die nächsten südlichen EU-Länder, die den ESM anzapfen stehen schon vor der Tür! Und die wollen am Wohlstand der nördlichen EU-Länder teilhaben, obwohl sie ihn sich nicht leisten können! Der ESM wird wie ein Staubsauger der deutschen Steuersäckel leer saugen und dann ..............

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Heute Athen, morgen Berlin

"Die Probleme Griechenlands könnten bald auch auf Deutschland zukommen. Denn die deutsche Bevölkerung wird immer älter, kleiner, unqualifizierter und schuldenreicher."

Aaah, da hat einer aber einen der pointenreichsten Artikel ever vom Professore ausgegraben. Ja, der zwingt einem den einen oder anderen Schmunzler aufs Gesicht, trotz des ernsten Themas. Aber auch da gibt es genug, die sagen werden "alles nur populistisches Geschwätz blafasel usw...". Der Vogel Strauss ist eben ein guter Lehrmeister.

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.....

Ach ja ???

Und wie bewertest du diese aktuellen Ereignisse:

http://www.tagesscha...ortugal432.html

http://www.taz.de/Pr...Europa/!125850/

http://www.stern.de/...ng-2065705.html

Die nächsten südlichen EU-Länder, die den ESM anzapfen stehen schon vor der Tür! Und die wollen am Wohlstand der nördlichen EU-Länder teilhaben, obwohl sie ihn sich nicht leisten können! Der ESM wird wie ein Staubsauger der deutschen Steuersäckel leer saugen und dann ..............

Und wo siehts du da nun Bürgerkriegsartige Zustände?

Da war ja früher bei den Demos in Wackersdorf mehr geboten :lol:

Gruß

Hunter

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... die Mehrheit der Wähler wünscht dich das sonst hätte sie anders gewählt...

Du hast Talent - dir alles schön zu reden. Wahlergebnisse werden umgedeutet (keine große Koalition sondern Neuwahlen will die Mehrheit der Wähler), Europäische Vertragsbrüche, Brüsseler Zwangsmaßnahmen gegen andere EU Staaten sowie so u.s.w.!

P.S. Hast Du eigentlich Kinder ?

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Nur Gedult , kommt nocht ....... http://deutsche-wirt...anzer-schicken/#

"Frankreich diskutiert Euro-Austritt: „Wird Brüssel Panzer schicken?“"

Wenn Barroso - oder ist da jetzt ein anderer Obermacker - die hätte, schon.

Frankreich ist in der Tat das Hauptproblem, wegen der Größe und der Unreformierbarkeit. Das kann noch interessant werden, wenn in D. die Bevölkerung mal nicht mehr zahlen will...

Frankreich hat ja auch die verfrühte Euro-Einführung verlangt, als Preis der Einheit.

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...Frankreich ist in der Tat das Hauptproblem, wegen der Größe und der Unreformierbarkeit. Das kann noch interessant werden, wenn in D. die Bevölkerung mal nicht mehr zahlen will...

Frankreich hat ja auch die verfrühte Euro-Einführung verlangt, als Preis der Einheit.

Nicht Frankreich, ein paar französische Politiker wolten das und unser guter alter Kohl war auch ganz angetan von dem Vorschlag.

Kohl und Mitterand wollten das beide. Das Problem war nicht die Einführung des € zu dem Zeitpunkt, sondern die Bedingungen unter denen das gemacht wurde und das fehlende gemeinsame politische Konzept dahinter.

Im Übrigen hätten die viel verlangen können, wenn Kohl sich einfach auf den Standpunkt gestellt hätte: Nur nicht so eilig Freunde, ich bin nur noch übergangsweise im Amt. Erst mal wählen wir eine verfassungsgebende Nationalversammlung, die erarbeitet dann eine gesamtdeutsche Verfassung, anschließend wird es Neuwahlen geben, dann sehen wir weiter.

Aber das wollte der natürlich nicht.

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Nee, Das kommt in Europa nicht mehr, zumndest nicht von Europäern selbst begonnen...

Ach; wenn ich mir die unsäglichen, aktuellen Forderungen von EU-Kommissarin Malmström betreffend ein verschärfendes "europäisches Waffenrecht" (wer hat dazu eigentlich legitimiert?) anschaue - da könnte man durchaus Zusammenhänge vermuten.

Denn um Schutz vor Kriminalität bzw. um normale, alltägliche Gefahrenabwehr kann's dabei faktisch (deliktische Relevanz von Legalwaffen in der EU) ja nicht gehen. Also bleibt nur ein Grund übrig, gegen Waffenbesitz in Bürgerhand vorgehen zu wollen...

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Lies einfach den verlinkten Artikel.

Schöner Artikel. Trotzdem ist die Frage, was passiert wäre, wenn die Deutschen die Sache einfach durchgezogen hätten oder wenn sie nachgegeben und später nach vollzogener Wiedervereinigung bei der Währungsunion erneut auf die Bremse gedrückt hätten. Wahrscheinlich nicht viel. Außerdem waren zu dem Zeitpunkt ja keinerlei Details ausgehandelt. Das kam alles erst später. Und genau in diesen Details liegt ja das Problem mit dem Euro nicht in der Entscheidung für eine Gemeischaftswährung selbst.

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Eine Gemeischaftswährung für Länder mit völlig unterschiedlichen Volkswirtschaften und Mentalitäten ist prinzipiell unsinnig.

"Dass man noch niemals auf die Idee gekommen ist: Wie soll denn das genau aussehen, wie können denn Länder wie Deutschland und Frankreich, geschweige denn Spanien und Italien mit so unterschiedlichen politischen Mentalitäten ... wie kann man da einen Europa-Entwurf machen. Das ist nur möglich auf deutscher Seite, weil man zu naiv dafür war, und auf französischer Seite, weil man zynisch war."

Ist Europa nur eine "schwärmerische Phantasie"?

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Eine Gemeischaftswährung für Länder mit völlig unterschiedlichen Volkswirtschaften und Mentalitäten ist prinzipiell unsinnig.

"Dass man noch niemals auf die Idee gekommen ist: Wie soll denn das genau aussehen, wie können denn Länder wie Deutschland und Frankreich, geschweige denn Spanien und Italien mit so unterschiedlichen politischen Mentalitäten ... wie kann man da einen Europa-Entwurf machen. ...

Gut, aber Frankreich und Deutschland würden eigentlich recht problemlos zusammenpassen, auch die nördlichen Länder und die Benelux-Staaten. Da sehe ich keine großen Schwierigkeiten. Und sehen wir´s doch mal nüchtern: Eigentlich haben diverse Lateinamerikanische und asiatische Staaten den US $ als Währung und die sind noch viel verschiedener von den USA, was die Wirtschaftskraft und die Mentalität angeht. Und die welche nicht direkt an den US$ gekoppelt sind, hängen trotzdem davon ab weil sie nachziehen müsen, wenn die USA die Währung auf- oder abwerten, da sie sonst entweder nicht mehr exportieren können oder keinen Zugang zu den benötigten Rohstoffen mehr haben. In Europa war es ja auch schon vor der Einführung des € so, dass die Währungen wegen des Handels naturgemäß stark voneinander abhiengen.

M. E,. wird das €-Problem überbewertet und die wahren Konstruktionsfehler der EU (Intransparenz, Bürokratie, undemokratische Entscheidungsprozesse, totalitäre Tendenzen, fehlende Legitimation, u. s. w.) dabei aus den Augen verloren.

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