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IGNORED

Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wobei die waffenrechtlichen Erlaubnisse, die von der Behörde erteilt werden und auf deren Grundlage in D der Waffenerwerb und -besitz erfolgt, im Regelfall nicht befristet sind.

Das mag formal richtig sein. Dass es praktisch ganz anders aussieht und das auch jeder hier weiss, erkennt man spätestens daran, dass man alle 4 Jahre alternativlos eine bestimmte Partei wählen muss, weil sonst ggf. die Waffen weg sind. Die Parole hier im Forum ist doch eindeutig: "Wir können unsere Waffen nur so lange behalten, wie wir Rot-Grün verhindern können!"

"Unbefristet" ist für mich was anderes.

Nennt mich einen Formalisten (und ja ich weiß, ich gehöre hier zu einer Minderheit)...

Das solltest Du dir aber ganz schnell abgewöhnen, sonst wirst Du dich nämlich nicht mal beschweren können, wenn es so weit ist. Formal wird nämlich wahrscheinlich alles "korrekt" ablaufen, wenn die Erlaubnisse entzogen werden.

Aber den Vermögensschaden, der durch Vertrauen auf die Gültigkeit einer erteilten waffenrechtlichen Erlaubnis entsteht, wenn ohne eigenes Zutun diese einfach entzogen wird (und somit das erworbene Eigentum "zu verramschen" ist) - den bin ich nicht so einfach bereit, zu akzeptieren.

Wenn Du dazu nicht bereit bist, dann ist es jetzt an der Zeit, sich gegen die gesetzlichen Regelungen auszusprechen, die das ermöglichen.

Geschrieben

Ideal wäre gewesen, wenn weder rot/rot/grün noch CDU/CSU eine Mehrheit zustande bekommen würden und die AfD (es hätte stattdessen auch die FDP sein können, wenn sie sich der Frage der ESM angenommen hätten) in den Bundestag gewählt worden wäre!

Und dann hätten wir wieder eine Schwarz/Rote Koalition... was nutzt da die AfD? Genau nichts.

Und zu deinem 2 Stunden Video... ich weiß nicht was du willst. Geht der Euro drauf können wir sagen ihr schuldet und sowieso schon einen haufen Geld, also machen wir kippe kippe und gut ists. Fertig aus.

Geschrieben

Taktisch überlegen sich gerade die Linken was:

Naja da wirds sicher eine Hand voll Abweichler geben. Und das der Mindestlohn kommt sollte bei einer koalition mit der SPD klar sein.

Ach ja und als LWB würde ich mir da jetzt keinen Kopf machen. So wichtig sind wir nicht das jetzt schnell versucht wird uns einen reinzudrücken.

Geschrieben

.....

Wenn Du dazu nicht bereit bist, dann ist es jetzt an der Zeit, sich gegen die gesetzlichen Regelungen auszusprechen, die das ermöglichen.

Da bist Du aber eine Woche zu spät! Was uns jetzt bleibt ist nur noch über vergossene Milch zu weinen und zu beten...

Wo die Politik gerade hinsteuert ist mir schon seit Jahren bekannt!

Einige hier wollen das nur nicht wahr haben. Die glauben allen ernstes noch, das sie als Untergruppe (weil sie ja nur-- Soprt nachen --oder-- Jagen -- oder-- nur KK schießen -- Oder-- oder--- oder--) ungeschohren bleiben

Und enteignet wird hir in D. sowiso nicht! Da müsste ja Schadensersatz gezahlt werden! Man verschärft einfach die Ramenbedingungen! Und dazu braucht es nichtmal einer Gesetzes - Änderung!

Und wenn die SPR erst mal ihre Basis befragt hat, werden unter R/R/G zustände hernnschen, die Schwarz - Grün als Paradiesisch erscheinen lassen!

Geschrieben

Naja da wirds sicher eine Hand voll Abweichler geben. Und das der Mindestlohn kommt sollte bei einer koalition mit der SPD klar sein.

Ach ja und als LWB würde ich mir da jetzt keinen Kopf machen. So wichtig sind wir nicht das jetzt schnell versucht wird uns einen reinzudrücken.

Richtig... Da wird nur eben auf einen Anlass gewartet! Und DANN geht es ganz schnell!

Wie gesagt Ich irre mich gern, nur leider zu selten!

Geschrieben
Da bist Du aber eine Woche zu spät!

Ja nee, iss klar.. wer hat sich denn hier die ganze Zeit den Mund fusselig geredet, dass es nicht reichen wird, darauf zu hoffen, dass "wir" auf ewig Rot-Grün werden verhindern können? Wer hat sich denn vehement dafür ausgesprochen, dass "wir" von der FDP, die doch angeblich "pro Waffenbesitz" ist, fordern müssen, dass die Instrumente, die Rot-Grün ermöglichen, dem Waffenbesitz so einfach den Saft abzudrehen, aus dem Gesetz verschwinden müssen? Aber nein, das wäre ja zu viel verlangt gewesen, bloß nicht unbeliebt machen und fleissig FDP wählen. Und die FDP wollte sich angeblich nicht bei ihrem Lieblings-Koalitionspartner unbeliebt machen und konnte deshalb leider leider nichts wirkliches für uns tun. Das Ergebnis sehen wir jetzt.

Trotzdem ist es immer noch besser, wenigstens jetzt der Realität ins Auge zu blicken.

Geschrieben

Angenommen, die neue Regierung beschliesst plötzlich irgendwann ein GK-Verbot. Als Beispiel genannt eine 1911er in 45 ACP und ne Husqvarna M40 in 9 mm sowie einen noch wunderschönen Colt Python von 1973. Gut für die 1911er gebe es mehrere Varianten von KK-Wechselsystemen mit der ich notfalls die 1911er in eine KK-Pistole konvertieren könnte. Aber was mache ich beim "Oldtimer" der Husqvarna M40? Meines Wissens gibt es kein aktuelles Wechslsystem für diese Pistole. Entweder ich gehe zu einem versierten Büma und lasse mir für diese Waffe eine Spezialanfertigung eines KK-Wechselsystems machen was allenfalls sogar den Wert der eigentlichen Waffe übersteigt also sehr teuer wäre, oder ich veräussere an Berechtige sofern es diese noch gibt bzw. lasse das Teil vernichten. Was ist mit dem Colt Python? OK dort gebe es die Möglichkeit einen Lothar-Walther KK-Lauf einzuschieben nur schreibt jetzt der Gesetzgeber vor, dass dieser Einstecklauf dann dauerhaft verklebt/verstiftet sein muss. Jenachdem bringt man es nicht übers Herz, trennt sich vom geliebten Python und kauft sich dafür einen S&W 617 in 22 l.r. Auch nicht ideal-oder!

Was ich damit sagen will. Was nützt es wenn ich defacto Eigentümer der Waffen bin, wenn mir der Gesetzgeber dieses Eigentum anhand von neuen verschärfernden Regelungen streitig machen kann bzw. mir das Bedürfnis im schlimmsten Fall entziehen kann? Da bleibt einem dann nur in den sauren Apfel zu beissen. Der eigentliche Keypoint ist das Bedürfnisprinzip. Solange es das gibt hat man als deutscher LWB seine Waffen wirklich nur als "Leihgabe", denn das Bedürfnis kann mir der Gesetzegeber also der deutsche Staat jederzeit streitig machen. Ergo kein Bedürfnis kein Recht mehr die Waffen zu besitzen, Eigentum hin oder her.

Geschrieben

ICH will meine Freiheit behalten, das Hobby ausüben zu können was ICH mir aussuche!

Bis auf diesen Satz ein sehr guter Beitrag. Denn diese immer wiederkehrende betonung dieses Hobbys hat uns doch erst in die brenzlige Lage gebracht. nenne es beim Namen und sage statt dessen:

"ICH will meine Freheit, WAFFEN zu EIGEN zu haben und zu BESITZEN, damit tun und lassen zu können, was ich möchte, solange ich damit keinem anderen zu nahe trete."

Und wenn alle anderen Möchtegern-Waffenbesitzer (auch hier) dies auch irgendwann mal so sehen und sich nicht als erstes selbst gleich in Sportschießer, Jäger und Sammler einklassifizieren, dann sprechen sie irgendwann auch mal mit EINER Stimme.

Geschrieben

Die These stammt von Senne und die These ist falsch.

Und was ist daran falsch ? Ich schreibe das ja gefühlt aller 10 Seiten, das WaffG regelt mit keinem Wort das Eigentum an euren Waffen. Es genehmigt lediglich euren Besitzstand mit Besitzvorbehalt seitens des Staates (solange ihr euer Bedürfnis erfüllt), also einen Ausnahmezustand vom absoluten Verbot. Entfällt per Gesetz euer Bedürfnis, wie zB bei nicht genehmigter SpO, dann gebnt ihr einfach ab und entschädigen muss euch dann auch keiner. Und wer unter diesem Damoklesschwert, was nebenbei nicht erst seit 2003 und der Einführung des BVA-Plazets zu den SpOs da hängt, viel Geld in Altmetall, denn das sind eure Knarren dann nur noch, versenkt hat, dem ist einfach nicht zu helfen, gelle VW-Willy...

Geschrieben

Haben wir gesehen wie schnell das ging. Pumpe zu kurz oder Kaliber bei der KW zu klein und weg waren sie. Verschrotten oder Überlassen an einen der sie weiterhin besitzen darf.

Nö, meine "Pumpe" war nicht weg und wurde auch nicht unbrauchbar gemacht.. nur etwas länger wurde sie :glare:

Gruß

Hunter

Geschrieben

Aus WO haupsächlich. Es gab über die Jahre hinweg immer wieder mal Threads wo Wo-User sich beklagten, dass sie ihre Waffe/n abgeben und/oder an Berechtigte veräussern müss(t)en und dies manchmal aus fadenscheinigen Gründen bzw. Erlassen. Speziell in Erinnerung ist mir da NRW. Dieses Bundesland scheint offenbar manchmal ganz besonders eifrig im Einsammeln von Waffen zu sein. :ph34r:

Ja.. WO ist da ja auch eine ganz sichere Quelle.. da geht ja auch die Welt alle paar Jahre unter, besonders vor Wahlen und nach Delikten mit Waffen :ridiculous:

Gruß

Hunter

Geschrieben

Ja nee, iss klar.. wer hat sich denn hier die ganze Zeit den Mund fusselig geredet,...

Na ich!

Ich habe schon vor Monaten gesagt, das nur eine FDP in Bundestag eine beteidigung oder eine komplette Lingsregierung verhindern kann!

Und? habe ich mich geirrt? Leider nicht!

Und hier wird weiter gekräht: "...aber die FDP hat doch nicht gesagt, das wir alle noch mehr Waffen kaufen dürfen!"

Ihr habt es immer noch nicht begriffen! Den jetzigen Stand hätten ausschließlich die FDP und / oder die AfD verhindern können!

Außer natürlich ihr hättet auf eine Absolute Mehrheit der CDU gehofft! Und wer DAS vor der Wahl bei prognostizierten 38 - 39% gewagt hätte, den hätte man gleich zum Osterhasden in die Zelle gesperrt!

Geschrieben

Und was ist daran falsch ? Ich schreibe das ja gefühlt aller 10 Seiten, das WaffG regelt mit keinem Wort das Eigentum an euren Waffen. ...

Stimmt.

Du hast natürlich vollkommen recht!

Entschuldigung!

Es ist natürlich so, daß, jedesmal, wenn die Grünen an die Regierung kommen, sofort alle Waffen in Privatbesitz verboten werden.

Bekanntlich war das ja 1998 auch so, im ersten Kabinett Schröder/Fischer.

Die erste Amtshandlung von Schröder war das ersatzlose und entschädigungslose Verbieten aller Waffen in Privatbesitz.

Mußte alles kostenlos abgegeben werden, damals (die Älteren unter uns erinnern sich!).

Und erst als das Kabinett Merkel/Steinmeier 2005 drankam, wurde es besser und wir mußten mit großem finanziellen Aufwand unsere Waffen zurückkaufen.

Entschuldige, daß ich das vergessen habe!

Wie konnte ich nur!

Geschrieben

Und dann hätten wir wieder eine Schwarz/Rote Koalition... was nutzt da die AfD? Genau nichts.

Und zu deinem 2 Stunden Video... ich weiß nicht was du willst. Geht der Euro drauf können wir sagen ihr schuldet und sowieso schon einen haufen Geld, also machen wir kippe kippe und gut ists. Fertig aus.

Was es genutzt hätte?

Ganz einfach:

Die SPD wird gegenüber CDU/CSU den Preis für eine GROßE Koalition ganz hoch treiben. Evtl. so hoch, dass die CDU/CSU sich selbst nicht wieder erkennen! Gabriel, Steinbrück und Steinmeier sollen sich schon vor der Bundestagswahl auf folgende Strategie verständigt haben:

Im dem Fall, dass aufgrund der Ergebnisse die CDU/CSU nur mit einer Großen Koalition eine Regierung auf die Beine bekommt wolle Steinbrück kein Ministeramt annehmen und Steinmeier den Preis für die CDU/CSU exorbitant hoch treiben. Gabriel solle dann mit der Drohung rot/rot/grün als Alternative für eine neue Regierungsbildung das Kanzleramt für sich sturmreif schießen.

Ihr sollte euch nicht nur mit WO beschäftigen und auch mal andere Seiten lesen! Schaut doch mal was gerade abgeht:

http://www.focus.de/...id_1109461.html

http://www.spiegel.d...n-a-924131.html

http://www.faz.net/a...g-12590538.html

http://www.t-online....alition-ab.html

Um auf deine Frage zurück zu kommen. Die Kröten die die CDU/CSU von der AfD zu schlucken hätten wären mit Sicherheit nicht so schwer verdaulich wie die von SPD und Bündnis90/DieGrünen.

Die FDP wäre mit Sicherheit noch in den Bundestag, wenn sie die liberalen Themen der AfD (ESM etc.) sich angenommen hätten. Haben sie aber nicht und dafür die gerechte Quittung bekommen!

Geschrieben

Was es genutzt hätte?

.....

Um auf deine Frage zurück zu kommen. Die Kröten die die CDU/CSU von der AfD zu schlucken hätten wären mit Sicherheit nicht so schwer verdaulich wie die von SPD und Bündnis90/DieGrünen.

.......

Die ehemalige FDJ Aktivistin hat bereits vor der Wahl Positionen der Pädo-Grünen übernommen, um sich den Machterhalt zu sichern. Was dir als Kröte vorkommen mag verdaut sie mit Links. Oder bist Du immer noch im Glauben, die CDU sei eine Nicht-Sozialistische Partei? Worin unterscheidet sich die Position der CDU von der der übrigen Blockparteien?

Ist doch alles geritzt jetzt. Der Wähler hat sich eindeutig gegen eine eventuelle Alternative ausgesprochen und mit mehr als 80% Stimmanteil mehr Sozialismus gewünscht.

So ist die Diktatur der Masse nun mal ausgelegt.

Geschrieben

...

Wie konnte ich nur!

Den Witz hierbei übersehen... ? Viel mir leicht. Du kannst es doch versuchen auch diesmal auszusitzen und mit bisschen Glück ist der SPD das alles egal und es gibt in den nächsten 4 Jahren kein Erfurt oder Winnenden oder Utoya oder Nairobi oder Annaberg/Ö oder was immer die Melonen und SEDler zum Anlass nehmen könnten uns Feuer zu machen, nur wenn nicht, was dann ? Bist du darauf vorbereitet oder betest du wieder deinen Sermon vom doch so lieben Sportschiesser und Jäger runter, der keinem was tut runter, obwohl vlt. gerade einer davon oder sein Sohn x Menschen mit einer pösen Legalwaffe (was ist das eigentlich) ins Nirvana geballert hat ?

Mir ist das mittlerweile egal mit meinem 5te hand out of the box Schrott wie der VWilly das so (un)treffsicher orakelt hat, wer kräht denn hier die ganze Zeit wegen seinem teuren Altmetall ? Und nebenbei, bevor du versuchst mal wieder witzig zu sein, befasse dich mal mit den Begriffen Eigentum und Besitz, du wirfst mir das hier eindeutig ein bisschen zu oft durcheinander.

Geschrieben

Den Witz hierbei übersehen... ? Viel mir leicht. Du kannst es doch versuchen auch diesmal auszusitzen und mit bisschen Glück ist der SPD das alles egal und es gibt in den nächsten 4 Jahren kein Erfurt oder Winnenden ..

Ja, stimmt, nach Erfurt wurden sofort alle Waffen in privater Hand verboten.

Und nach Winnenden gleich nochmal.

Geschrieben

Die ehemalige FDJ Aktivistin hat bereits vor der Wahl Positionen der Pädo-Grünen übernommen, um sich den Machterhalt zu sichern. Was dir als Kröte vorkommen mag verdaut sie mit Links. Oder bist Du immer noch im Glauben, die CDU sei eine Nicht-Sozialistische Partei? Worin unterscheidet sich die Position der CDU von der der übrigen Blockparteien?

Ist doch alles geritzt jetzt. Der Wähler hat sich eindeutig gegen eine eventuelle Alternative ausgesprochen und mit mehr als 80% Stimmanteil mehr Sozialismus gewünscht.

So ist die Diktatur der Masse nun mal ausgelegt.

Da bin ich mir nicht so sicher!

Die SPD und B'90/Grüne werden rumeiern und anschließend Koalitionsverhandlungen platzen lassen und eine rot-rot-grüne Regierung bilden!

Alles nur eine Frage der richtigen Inszenierung!

Geschrieben

Um auf deine Frage zurück zu kommen. Die Kröten die die CDU/CSU von der AfD zu schlucken hätten wären mit Sicherheit nicht so schwer verdaulich wie die von SPD und Bündnis90/DieGrünen.

Die CDU wäre nicht bereit gewesen mit der AfD zusammenzuarbeiten und das wäre auch der SPD klar gewesen.

Das Thema Europolitik ist mit der AfD nicht umsetzbar. Das ist immerhin der einzige Punkt der AfD gewesen und die wäre nie auf Kompromisse eingegangen. Wer auch nur im entferntesten daran glaub, dass die CDU eine Koalition mit der AfD eingeganegen wäre oder anderesherum hat wohl die letzten Jahre bei der Europolitik geschlafen.

Daher wäre es vollkommen nutzlos gewesen wenn die AfD in den Bundestag eingezogen wäre. Um etwas zu erreichen hätte die AfD 15-20% der Stimmen benötigt und davon war sie meilenweit entfernt.

Geschrieben

Daher wäre es vollkommen nutzlos gewesen wenn die AfD in den Bundestag eingezogen wäre. Um etwas zu erreichen hätte die AfD 15-20% der Stimmen benötigt und davon war sie meilenweit entfernt.

Im Bundestag werden Gesetze zu Ungunsten der Bevölkerung beschlossen.

Der Einzug in den BT von AFD und FDP hätte zur Folge gehabt, dass keine Mehrheiten für volksfeindliche Gesetze entstehen könnten.

Geschrieben

Die CDU wäre nicht bereit gewesen mit der AfD zusammenzuarbeiten und das wäre auch der SPD klar gewesen.

Das Thema Europolitik ist mit der AfD nicht umsetzbar. Das ist immerhin der einzige Punkt der AfD gewesen und die wäre nie auf Kompromisse eingegangen. Wer auch nur im entferntesten daran glaub, dass die CDU eine Koalition mit der AfD eingeganegen wäre oder anderesherum hat wohl die letzten Jahre bei der Europolitik geschlafen.

Daher wäre es vollkommen nutzlos gewesen wenn die AfD in den Bundestag eingezogen wäre. Um etwas zu erreichen hätte die AfD 15-20% der Stimmen benötigt und davon war sie meilenweit entfernt.

Sehe ich auch so,

im Gegenteil wir bekommen Weimarer Verhältnisse, wenn noch mehr Parteien einziehen. Die AfD ist und bleibt eine Splitterpartei, welche sich auch nicht so schnellt etablieren wird, denn jedem ist das eigene Hemd an nächsten, sprich Steuern, Soziales, Freiheit und Waffenrecht.

Mit einem Thema nur Punkten kann die definitiv nicht, was nützt der Euroausstieg, wenn dann die Leute, keine Jobs, kein Geld mehr in der Tasche haben?

So hat es mir gestern treffend ein ursprünglicher AfD Wähler gesagt, nur leider hatte er dann doch beim Wählen SPD gewählt.

Geschrieben

Die CDU wäre nicht bereit gewesen mit der AfD zusammenzuarbeiten und das wäre auch der SPD klar gewesen.

Das Thema Europolitik ist mit der AfD nicht umsetzbar. Das ist immerhin der einzige Punkt der AfD gewesen und die wäre nie auf Kompromisse eingegangen. Wer auch nur im entferntesten daran glaub, dass die CDU eine Koalition mit der AfD eingeganegen wäre oder anderesherum hat wohl die letzten Jahre bei der Europolitik geschlafen.

Daher wäre es vollkommen nutzlos gewesen wenn die AfD in den Bundestag eingezogen wäre. Um etwas zu erreichen hätte die AfD 15-20% der Stimmen benötigt und davon war sie meilenweit entfernt.

Diese Auffassung kann man nur vertreten, wenn man seine Meinung ausschließlich aus den Schlagzeilen der Boulevard-Medien bildet! Beim ESM geht es nicht um die Rettung des Euros sondern der Rettung der Pleitebanken!

Außerdem geht es der AfD um eine Neuordnug des europäischen Währungsraumes und nicht um die Abschaffung des Euros und Wiedereinführung der DM! Kernaussage war - als Druckmittel und mediale Schlagzeile - lediglich, dass die Wiedereinführung der DM kein Tabuthema sein kann!

Übrigens: Den Trick medialer Schlagzeilen bedienen sich auch andere Parteien um die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf gewisse Themen zu lenken. Wie das geht und welche Folgen das hat, sollten wir als Legalwaffenbesitzer selbst am besten wissen!

Genau so wie es bei Koalitionssondierungen mit SPD und Grüne um Kompromisse geht und dabei beide Vertragspartner aufeinander zugehen müssen, wäre die bei der AfD im Bundestag nicht anders gelaufen. Die AfD hätte, wenn nichts anderes gegangen wäre, mind. die CDU/CSU beiden Auflagen gegenüber er Euro-Nehmerländer, unterstützt oder sogar die Auflagen verschärft.

Egal, wer der künftige Koalitionspartner von CDU/CSU ist, beide (SPD und/oder Grüne) werden zur Bedingung eine Koalitionsvertrages die EU-Schulden-Union machen!

Im Bundestag werden Gesetze zu Ungunsten der Bevölkerung beschlossen.

Der Einzug in den BT von AFD und FDP hätte zur Folge gehabt, dass keine Mehrheiten für volksfeindliche Gesetze entstehen könnten.

Und genau dies wäre - solange die EU-Schulden-Union nicht vom Tisch ist - die richtige politische Konstellation gewesen. Manchmal ist Stillstand besser als Fortschritt. Denn, wie Prof. Dr. Wilhelm Hanke schon einmal sagte, ein Fehler wird dadurch nicht besser, wenn man ihn ständig wiederholt!

Ab ca.: 4:00 Min

Sehe ich auch so,

im Gegenteil wir bekommen Weimarer Verhältnisse, wenn noch mehr Parteien einziehen. Die AfD ist und bleibt eine Splitterpartei, welche sich auch nicht so schnellt etablieren wird, denn jedem ist das eigene Hemd an nächsten, sprich Steuern, Soziales, Freiheit und Waffenrecht.

Mit einem Thema nur Punkten kann die definitiv nicht, was nützt der Euroausstieg, wenn dann die Leute, keine Jobs, kein Geld mehr in der Tasche haben?

So hat es mir gestern treffend ein ursprünglicher AfD Wähler gesagt, nur leider hatte er dann doch beim Wählen SPD gewählt.

Es kann schon gut sein, dass wir "europaweit" Weimarer Verhältnisse bekommen und in Deutschland der Hass aller Europäer abgeladen wird, wenn die Europolitik so fortgesetzt wird wie bisher!

Geschrieben

Egal, wer der künftige Koalitionspartner von CDU/CSU ist, beide (SPD und/oder Grüne) werden zur Bedingung eine Koalitionsvertrages die EU-Schulden-Union machen!

Oh was das rauskommt?

Hier mal eine Analyse:

Im Wahlkampf setzte sich die SPD außerdem für Euro-Bonds ein, doch das dürfte verhandelbar sein.

http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/tid-33744/knackpunkte-der-koalition-welche-huerden-hat-schwarz-rot-welche-schwarz-gruen-arbeitspolitik-euro-krise_aid_1111736.html

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