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Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wieso? Oetzi hat doch recht. Wer die AfD wählt, der hilft rot-rot-grün zur Macht. Da ist sogar nicht wählen sinnvoller als sich zum Steigbügelhalter von den Kommunisten machen zu lassen.

Geschrieben

Wieso? Oetzi hat doch recht. Wer die AfD wählt, der hilft rot-rot-grün zur Macht. Da ist sogar nicht wählen sinnvoller als sich zum Steigbügelhalter von den Kommunisten machen zu lassen.

Das ist nicht richtig! Deine Schlussfolgerung entspricht lediglich dem was CDU/CSU und FDP dir einreden um - beim Einzug der AfD - nicht von ihrem eingeschlagenen Kurs abweichen zu müssen!

Auch eine große Koalition ist nicht sicher, denn die SPD würde dann wieder - wie bei der letzten großen Koalition - weitere Stammwähler an DIE Linke verlieren!

Meiner bescheiden Einschätzung nach würde der Einzug der AfD in den Bundestag ein echtes Lager aus Regierung und Opposition nach sich ziehen wie zum Beispiel:

  1. CDU/CSU, FDP und AfD sowie
  2. SPD, DIE LINKE und Bündnis90/DIE GRÜNEN.

Was will der Bürger mehr???

Lass euch von den Politikern nichts einreden. Ich halte eine Regierungsbildung sowohl durch das 1. als auch durch das 2. Lager für möglich.

Nachtrag:

Demnach wird rot-rot-grün unwahrscheinlicher!

http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/tid-33384/in-der-heissen-phase-des-wahlkampfs-steinbrueck-wird-erpresst-unbekannter-fordert-rueckzug-von-der-kanzlerkandidatur_aid_1093715.html

Geschrieben

Ich denke eher an das Gegenteil...(Wenn an den Anschuldigungen nichts drann ist, aber das wird sich frühestens 4 Wochen nach der Wahl herausstellen!)

"Nun muß man doch mitleid mit den Ärmsten haben! Und der Mut, so kurz vor der Wahl damit an die Öffentlichkeit zu geheh! Ein echter Kerl, für den Warheit und Recht vor persönlichen Nachteilen kommen! So einen MUSS man doch wählen..."

Geschrieben

Das ist nicht richtig! Deine Schlussfolgerung entspricht lediglich dem was CDU/CSU und FDP dir einreden um - beim Einzug der AfD - nicht von ihrem eingeschlagenen Kurs abweichen zu müssen!

Nun wie sollte eine Partei XY mit der AfD auf das Hauptthema der AfD eingehen, wenn selbst Lucke keine Zahlen über seine Pläne vorlegen kann:

Die Risiken bei der Auflösung der Währungsunion wollte Lucke nicht beziffern. „Seriös kann man weder diese Kosten noch die Kosten eines Verbleibs im Euro beziffern“, sagte er.

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/forsa-reaktion-auf-manipulationsvorwurf-keine-aussage-zu-euro-kosten/8719378-2.html

Somit würde keine Partei solche Risiken eingehen, nur die AfD würde auch die komplette Insolvenz von DE in Kauf nehmen, nur das nach dem Austritt uns keine mehr helfen würde.

Ich kann mir dann die Schlagzeilen vorstellen, so wie bei Praktiker: "Wir schließen, alles muss raus"

Auch eine gute Chance, vielleicht kann ich ein paar KM von der A7 günstig erwerben, damit ich auf dem Stück, dann Maut von den Ausländrn kassieren kann

Geschrieben

Somit würde keine Partei solche Risiken eingehen, nur die AfD würde auch die komplette Insolvenz von DE in Kauf nehmen, nur das nach dem Austritt uns keine mehr helfen würde.

Ich kann mir dann die Schlagzeilen vorstellen, so wie bei Praktiker: "Wir schließen, alles muss raus"

Du hast da irgendwie alles falsch verstanden. Uns keiner helfen würde??

Wir helfen allen anderen. Und zwar bedingungslos und unbegrenzt. Und Lucke will das beenden.

Und das soll zur Insolvenz führen?

Geschrieben

Du hast da irgendwie alles falsch verstanden. Uns keiner helfen würde??

So lange wir im Euro sind ja, wir hatte unter Schröder auch schon Defizite, brauchten aber damals noch keine

Und Lucke will das beenden.

Und das soll zur Insolvenz führen?

Nun Lucke hat im Handelsblatt selbst zugegeben, er kennt den Preis für den Euroaustieg nicht.

Fakt ist, wir sind eine Industrienation und kein Agrarstaat. Was wir produzieren müssen wir zu großem Teil ins Ausland verkaufen, um so unsere Mangelprodukte, wie Öl usw., wieder von denen zu kaufen.

Bei einem Ausstieg macht es erst mal BUM, entweder werden wird unsere Währung aufgewertet bis zum Umfallen, dann verkaufen unse Firmen nichts mehr ins Ausland, zur Folge Massenarbeitslosigkeit, oder wir werden abgewertet, super dann erfüllt sich die Grünen Forderung Spritpreis 5€ von selbst, denn alles was wir aus dem Ausland beziehen, verteuertet sich.

Also ist alles nicht absehbar.

Wer kann sich erlauben, zu seinem Chefe zu gehen, und eine Kursänderung oder Veränderung vorschlagen, ohne das er die Kosten / Erlöse und den Vorteil in Zahlen glaubhaft darlegen kann?

Jeder Arbeitgeber von mir hatte diese Minimaleinschätzungen verlangt, aber hier geht es um eine Insolvenz, wenn es schief läuft, ja und der wo dies Vorschlägt hat diese Rechnung noch nicht mal durchgespielt.

Wow sage ich da, in dem Fall ist der Wähler in der Position des Chefes, ein Mitarbeiter ohne Berufserfahrung kommt mir damit daher, blindes Vertrauen kann tödlich sein.

Bei mir war letztens ein sogenannter Anlageberater vor der Haustüre gestanden, der hatte auch so Versprechen, wie mit min 10.000€ Einlage hätte ich nach einem Jahr 3000€ Rendite.

Er hatte auch wie Lucke eine sehr gute Rethorik drauf, also hörte ich ihm eine halbe Stunde zu, dann wollte ich von ihm persönlich eine Bürgschaft in Höhe von 13.000€, falls ich abschließe. Ach da kam das genau gleiche, das alles seien nur grobe Schätzungen, er könne nicht dafür gerade stehen.

Und das macht Lucke hier mit einem Staat, genaue Zahlen kann man nicht präsentieren, hm da solten jedem die Alarmglocken läuten, egal ob man den Euro gut oder schlecht findet.

Oder glaubst Du jedem Verkäufer der an deiner Haustüre läutet, ich nicht. Die Partei hat sich noch nicht auf Länderebene bewiesen, da würde ich die auch auf Anhieb wählen, um zu sehen, was haben die auf dem Kasten.

Aber so, ganz klar nein.

Die AfD hätte sich auch an der Landtagswahl in Bayern aufstellen können, nun denke mal nach, weshalb wohl nicht. Auch wissen die wohl sehr gut, das sie an keiner Regierung beteiligt sein werden, aber einen Aufwandsentschädigung von 85 cent für die ersten 4 Mio Stimmen und jede weitere 70 cent, können einen schon auch animieren ein neues Geschäftsmodell auf die Beine zu stellen.

Ja ich bin dabei selbst nicht abgeneigt eine Partei zu Gründen, eine Forderung zu stellen, welche viele anspricht, Lösungen brauche ich dafür ja keine zu haben, aber Geld kommt in die Kasse. Davon können dann schon ein paar Parteifunktionäre und ich bis zur nächsten Wahl gut leben.

Geschrieben
.... Bei einem Ausstieg macht es erst mal BUM, entweder werden wird unsere Währung aufgewertet bis zum Umfallen, dann verkaufen unse Firmen nichts mehr ins Ausland, zur Folge Massenarbeitslosigkeit, oder wir werden abgewertet, super dann erfüllt sich die Grünen Forderung Spritpreis 5€ von selbst, denn alles was wir aus dem Ausland beziehen, verteuertet sich.

Also ist alles nicht absehbar. ....

Auch hierbei handelt es sich nur um die Phrasen von den bilderberger-gesteuerten Politikern! Die übrigens unbegründet sind.

Die deutsche Industrie hatte auch mit der härteren DM alle übrigen Industriestaaten im Griff!

Alles nur Phrasen um die AfD zu diskreditieren !!!

Geschrieben

Nun Lucke hat im Handelsblatt selbst zugegeben, er kennt den Preis für den Euroaustieg nicht.

Wenn man was Schlechtes hat und was ganz ganz Schlechtes, sind die genauen Zahlen egal. Ist das so schwer zu begreifen?

Fakt ist, wir sind eine Industrienation und kein Agrarstaat. Was wir produzieren müssen wir zu großem Teil ins Ausland verkaufen, um so unsere Mangelprodukte, wie Öl usw., wieder von denen zu kaufen.

Zum Tausendsten Mal: Wir haben vorm Euro mehr in die EU exportiert als jetzt.

Bei einem Ausstieg macht es erst mal BUM,

Ja, und das ist besser als

BUM!

entweder werden wird unsere Währung aufgewertet bis zum Umfallen, dann verkaufen unse Firmen nichts mehr ins Ausland, zur Folge Massenarbeitslosigkeit, oder wir werden abgewertet, super dann erfüllt sich die Grünen Forderung Spritpreis 5€ von selbst, denn alles was wir aus dem Ausland beziehen, verteuertet sich.

Wenn das Schwachsinnsexperiment Euro beendet wird, kann jede Volkswirtschaft wieder über den Wechselkurs ihre Währung an die eigene Leistungsfähigkeit anpassen.

Dazu wurden Währungen nämlich mal erfunden.

Und wenn der EU-Irrsinn in der jetzigen Form beendet wird, haben wir auch Chancen, weiterhin in Frieden und Wohlstand zu leben.

Einfach mal hier reinhören:

Geschrieben

Auch hierbei handelt es sich nur um die Phrasen von den bilderberger-gesteuerten Politikern! Die übrigens unbegründet sind.

Nein das sind Tatsachen, es gibt nur das entweder oder.

Weshalb kann Lucke wohl wie aus den Bericht des Handelsblattes wohl selbst keine Zahlen nennen?

Die deutsche Industrie hatte auch mit der härteren DM alle übrigen Industriestaaten im Griff!

1993 Grob Maschinenbau, Kurzarbeit?

Weil unsere DM ein wenig zu stark war, und alle abgewartet haben. Das gibt mir aus persönlicher Erfahrung her schon mal Zweifel, ich war nicht in der Lage, aber ein guter Freund. Warst Du schon mal in der Situation?

Alles nur Phrasen um die AfD zu diskreditieren !!!

Ist Lucke jetzt Mitglied der AfD oder deren Aushängeschild?

Da muss ich was verpasst haben, welche Risiken bestehen denn jetzt wirklich, würde Lucke wohl persönlich für die GmbH Deutschland haften, wenn seine Forderungen umgesetzt würden und platzen?

Ja das sind Fragen welche man sich stellen sollte, oder gründen wir jetzt auch eine Partei, ein paar Posten hätte ich bestimmt noch frei.

Geschrieben

Wieso? Oetzi hat doch recht. Wer die AfD wählt, der hilft rot-rot-grün zur Macht. Da ist sogar nicht wählen sinnvoller als sich zum Steigbügelhalter von den Kommunisten machen zu lassen.

Mensch "zickzack", Deine Logik ist absolut umwerfend. Das würde bedeuten, man kann gleich Rot wählen, was doch viel einfacher wäre. :crazy:

Geschrieben
....

Du meinst diese Passage:

Lucke hält eine Rückkehr zur D-Mark ohne großen Schaden für die deutsche Wirtschaft für möglich. „Deutschland kann auch ohne den Euro wirtschaftlich erfolgreich sein“, sagte er. „Diese Positionen sind begründet und kein Populismus“, verteidigte sich der AfD-Chef. Die Risiken bei der Auflösung der Währungsunion wollte Lucke nicht beziffern. „Seriös kann man weder diese Kosten noch die Kosten eines Verbleibs im Euro beziffern“, sagte er.

Was stört dich an der Aussage, im Gegensatz zu anderen Politiker ist er mit seiner Aussage ehrlich!

Übrigens:

Man darf hier nicht vergessen welche Klientel das Handelsblatt vertritt !!!

Vertritt es nicht etwa die Industrie die sich seits Jahren ihre in Euroland exportierten Produkte durch TARGET2 finanzieren lässt ???

Warum soll er dem Handelsblatt die finanziellen Risiken beziffern, wenn sie schon offen liegen:

Selbstverständlich gehen der Bundesbank mit dem Ausstieg Deutschland aus dem Euro Forderungen in Höhe von min. 800 Milliarden Euro verloren. Aber warum sollte man dabei zusehen wie sich täglich die Verluste bei TARGET2 vergrößern ???

Lieber ein Schrecken mit Ende als ein Schrecken ohne Ende !!!

Nachtrag:

Erst totschweigen und nun die große Flatter: http://www.welt.de/politik/deutschland/article119799674/Merkel-warnt-vor-dem-Anti-Euro-Kurs-der-AfD.html

Geschrieben

...

Selbstverständlich gehen der Bundesbank mit dem Ausstieg Deutschland aus dem Euro Forderungen in Höhe von min. 800 Milliarden Euro verloren....

Ob die Gelder ins gesamt verloren sind, wage ich zu bezweifeln. Die Forderungen werden warscheinlich auch weiter in der höhe wie bisher beglichen (und zwar in €)!

Allerdings wird sich der WEHRT der Rückzahlungen an der "Neuen" Währung messen lassen.

Geschrieben

Allerdings wird sich der WEHRT der Rückzahlungen an der "Neuen" Währung messen lassen.

Alo würde die neue Währung zu Anfang abgewertet, so sind die Rückzahlungen nichtig, der ausländische Investor kann für ein Apel und Ei bei uns kaufen was er will.

Also dann ist es ja doch das Risiko vom Ausverkauft von DE da, nur wir sind dann unter dem Nullpunkt.

Nahc dem Krieg kann der Kriegsgewinner im besetzten Land sich holen was er will und kann, muss es aber mit in sein Land nach Hause verschiffen, hier brauchen die nur Kaufen und nicht´s gehört uns selbst mehr.

Geschrieben

Alo würde die neue Währung zu Anfang abgewertet, so sind die Rückzahlungen nichtig, der ausländische Investor kann für ein Apel und Ei bei uns kaufen was er will.

Auch nicht ganz richtig!

Bei Neukäufen werden auch neue Preise verhandelt. Diese unterliegen dem Währungsrisiko wie vor dem €! Und da sind die Firmen auch nicht reihenweise Pleite gegangen. (Wenigstens nicht daran. Und wenn es doch mal Passiert ist, lagen zu hoher warscheinlichkeit Fehler im Mamagement zu Grunde!)

Meine Aussage in #1373 bezieht sich auf bestehnde Schulden!

Schulden und Neukauf sind zwei unterschiedliche Geschäfte, die im allgemeinen nichts mit ein ander zu tuhen haben.

Geschrieben

Bei Neukäufen werden auch neue Preise verhandelt. Diese unterliegen dem Währungsrisiko wie vor dem €!

Einfache Beispiel, ein Euro entspricht im Moment 1,26 Schweizer Franken, bekommen wir eine neue Währung, und wir werden von den anderen bewusst abgewertet, dann ist eine Neumark oder wie die Währung auch immer heißt, mit 0,34 Schweizer Franken gehandelt.

Was würde das bedeuten, Du willst ein Haus kaufen, wir haben intern den Euro mit dem Faktor zwei umgerechnet, schön dann hast Du zwar 6000 Neumarkt netto in der Tasche, aber der Anleger aus der Schweiz kann Dich beim Kauf eine Hause locker überbieten, Du kannst vielleicht 600.000 Neumark finanzieren, aber der Investor braucht dafür nur 204.000 Franken auf den Tisch zu legen.

Und was jetzt privat so mit nichts Dir nichts passiert, wird sich mit Betrieben nicht anders verhalten, bis sich die neue Währung dann auf dem Markt etabliert hat, sind wir so gut wie verkauft.

Wenn Du es nicht wahrhaben willst, schon jetzt werde Prestigeobjekte als Spekulation gerne von nicht Euro Anlegern bei uns gekauft:

http://www.kreisbote.de/lokales/kempten/bauloch-soll-bald-wieder-gearbeitet-werden-2640025.html

Einfach mal günstig ein Objekt zum Abriss gekauft, ja und nun stellt man den Baubauungsplan in Frage.

Ich habe mit einer Erbengemeinschaft einen ehemaligen Bauernhof zu verkaufen, Lage top, und der Makler hat einen entsprechenden Preis angesetzt, bisher haben die deutschen Michels unter den Interessenten keine Finanzierung auf die Reihe gebracht, aber jetzt kam einer Schweizer Interessent, und schon steht fast schon der Notartermin ohne eine Preisverhandlung an.

Auch hier wird das Geschäft einfach auf Euro gerechnet, aber für den Schweizer ist dies keine so große Investition, für die meisten von uns unbezahlbar.

Im Umkehrschluss, würden wir bei einer abgewerteten Neumark uns kaum noch Öl leisten können, somit wird heizen, Autofahren, auch der Weg zur Arbeit nicht mehr für uns bezahlbar.

Wir haben dann eine Inselwährung, und sind isoliert.

Deutschland ist ein Exportland und eine Abwertung liegt im Interesse der anderen Industrieländer, damit sie unsere Produkte günstig für ihre Industrie erwerben können, alles was wir importieren müssen, wird für uns fast nicht mehr bezahlbar. Egal ob es das Gas aus Russland ist, oder das Erdöl, wir haben keine andere Wahl, und müssen wohl oder übel das beziehen, es sei denn die AfD findet noch vor der Wahl, riesige Erdölvorkommen in Deutschland.

Geschrieben

Wenn ich mein Haus verkaufe, ist es uninteressant, wie die neue Währung zum alten € steht! Das wird erst interessant, wenn ich Auswandern oder mir Waren aus dem Ausland kaufen will.

Will ich eine Maschine ins Ausland verkaufen, verlange ich so viele €, das ich nach dem Umtausch in meine Landeswährung einen Gewinn erziele.

Ob ich die Maschine zu dem Preis verkaufen kann, steht auf einem anderen Blatt.

Das tut es aber auch jetzt schon! Wenn ich morgen eine Maschine unter meinem Preis verkaufe, mache ich Pleite! Dabei ist es völlig egal, ob die Währung €, $ oder Muschel heißt!

Geschrieben

Wenn ich mein Haus verkaufe, ist es uninteressant, wie die neue Währung zum alten € steht! Das wird erst interessant, wenn ich Auswandern oder mir Waren aus dem Ausland kaufen will.

Auch das ist vielleicht doch mal etwas Entscheidendes

Will ich eine Maschine ins Ausland verkaufen, verlange ich so viele €, das ich nach dem Umtausch in meine Landeswährung einen Gewinn erziele.

Ob ich die Maschine zu dem Preis verkaufen kann, steht auf einem anderen Blatt.

Nur wie hoch muss der Gewinn ausfallen?

Denn einerseitz geht es um den Gewinn, welchen man bei einem niedrigen Neumarkkurs ja leichter erziehlen kann, aber im Umkehrschluss muss jeder für alles war wir selbst nicht haben, übermäßig teuer einkaufen.

Somit wären unsere BMWs oder Mercedes im Ausland für den Preis eines Dacia erhältich, echt gut für die, aber privat kannst Du dir kein I Phone mehr leisten, das ist dann auch nicht mehr bezahlbar.

Das tut es aber auch jetzt schon! Wenn ich morgen eine Maschine unter meinem Preis verkaufe, mache ich Pleite! Dabei ist es völlig egal, ob die Währung €, $ oder Muschel heißt!

Du machst offziell mit der Innlandswährung ja Gewinn.

Warum abgewertet? Befürchtungen gehen bei Einführung einer neuen DM vom Gegenteil aus, dass die neue Währung an Wert gewinnt.

Erst erfolgt die Abwertung, da es eine neue nicht bewertete Währung ist, und dann kann der Ausverkauf durch ausländische Investoren erfolgen, zwei Monate sind da eine lange Zeit, wenn man bedenkt auf so was bereitet sich dann eine ganze Branche vor.

Die Aufwertung danach sorgt das wie unsere Produkte im Ausland nicht mehr gewinnbringend verkaufen können, somit Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen, aber das macht dann nichts, die Patentrechte unserer ehemals deutschen Firmen, wie auch die Forschung gehört uns nicht, dann sucht sich der Investor halt ein anderes günstiges Land für seine Produktion aus.

Was die zurück lassen, wird verbrannte Erde sein, nur frage ich mich, vielleicht können wir dann die Arbeitslosen dann in Ackerbau und Viehzucht unterbringen, und so ein Agrarland zu werden. Die Maschinen dazu können wir uns dann nicht mehr leisten, aber damit sind wir im Inland ja nicht angewiesen, Manpower kommt da wieder in der Vordergrund, und ernährt die Leute auf der Straße.

Ich weis zwar nicht ob es das dann wert war.

Geschrieben

Auch das ist vielleicht doch mal etwas Entscheidendes

Nicht für mich! Aber das tut hier nichts zur Sache!

Nur wie hoch muss der Gewinn ausfallen?

So hoch, das der Verkäufer damit zufrieden ist! Wird er Gierig, verkauft er garnichts!

Du machst offziell mit der Innlandswährung ja Gewinn.

Ich LEBE im Innland!

Erst erfolgt die Abwertung, da es eine neue nicht bewertete Währung ist, und dann kann der Ausverkauf durch ausländische Investoren erfolgen, zwei Monate sind da eine lange Zeit, wenn man bedenkt auf so was bereitet sich dann eine ganze Branche vor.

Die Aufwertung danach sorgt das wie unsere Produkte im Ausland nicht mehr gewinnbringend verkaufen können, somit Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen, aber das macht dann nichts, die Patentrechte unserer ehemals deutschen Firmen, wie auch die Forschung gehört uns nicht, dann sucht sich der Investor halt ein anderes günstiges Land für seine Produktion aus.

Was die zurück lassen, wird verbrannte Erde sein, nur frage ich mich, vielleicht können wir dann die Arbeitslosen dann in Ackerbau und Viehzucht unterbringen, und so ein Agrarland zu werden. Die Maschinen dazu können wir uns dann nicht mehr leisten, aber damit sind wir im Inland ja nicht angewiesen, Manpower kommt da wieder in der Vordergrund, und ernährt die Leute auf der Straße.

Hast Du ne Kristallkugel?

Es hat in D. bereits einige Währungsreformen gegeben. Hinterher ging es den Leuten in der mehrzahl immer besser. Das soll jetzt nicht heißen, das es immer so sien muß! Ich möchte hir nur aufzeigen, das nicht allesneue immer schlecht ist, Auch wenn manche sich das nicht vorstellen können!

Geschrieben

Ihnen ist bei der Beantwortung ihrer Fragen an erster Stelle die AfD als ihre Interessenvertretung aufgezeigt worden.

Erst danach kamen CDU/CSU, FDP und SPD!

Und gerade Letzteres, also in Bezug auf die Union und die FDP (wenn die AfD in dieser Reihenfolge Stimmen "abknabbert"), kann ein echtes Problem werden, wenn es - voraussehbar - knapp zwischen den Lagern Schwarz/Gelb und Rot/Grün wird.

Zum wiederholten Mal: die AfD könnte zum Steigbügelhalter für Rot-Grün werden (sicherlich ungewollt, wenn ich an die noch stärkere Schuldenmacherpolitik dieser Parteien denke; aber dennoch).

Geschrieben

Ich LEBE im Innland!

OK, du bist auch nicht auf Rohölprodukte angewiesen?

Du benöntigst auch gar nichts wo wir importieren müssen?

Hast Du ne Kristallkugel?

Es hat in D. bereits einige Währungsreformen gegeben. Hinterher ging es den Leuten in der mehrzahl immer besser.

Wie viele richtige Währungsreformen hast Du denn in DE erlebt, Die letzte war nach dem Krieg, und da gab es ein zerstörtes Land zum Aufbauen, ja da war die Phase wo es Aufwärts ging.

Der Umtausch zum Euro war keine Währungsreform, denn die Umrechnungskurse standen ja schon 2 Jahre fest, in im EU Warenverkehr wurde schon 1 Jahr zuvor nur in Euro gerechnet. 2002 war es dann nur das einzige, das wir Verbraucher damit in Kontakt kamen.

Und manche Branchen legten die Umrechnung recht großzügig aus, das sollte auch jedem inzwischen bekannt sein, denn der Handel nützte die Phyche des Menschen aus, welche dann beim Einkauf nach Hause kamen, und meinten erst mal, der ist billiger geworden, weil die Summe kleiner war.

Unterm Strich haben wir damit sogar weniger Kaufkraft erhalten, nur saht es halt auch beim Sprit damals so aus, man meinte statt 1,90 DM zahle ich jetzt 99 cent.

Und gerade Letzteres, also in Bezug auf die Union und die FDP (wenn die AfD in dieser Reihenfolge Stimmen "abknabbert"), kann ein echtes Problem werden, wenn es - voraussehbar - knapp zwischen den Lagern Schwarz/Gelb und Rot/Grün wird.

Zum wiederholten Mal: die AfD könnte zum Steigbügelhalter für Rot-Grün werden (sicherlich ungewollt, wenn ich an die noch stärkere Schuldenmacherpolitik dieser Parteien denke; aber dennoch).

Ja Karlyman,

ich stimme Dir zu, bei der letzten Landtagswahl fehlte schwarz / gelb in NRW 344 Stimmen.

Geschrieben

Ich bin es aber andererseits leid, immer ein ganz konkretes Wahlverhalten abliefern zu müssen, um Schlimmeres zu verhindern. Angst ist auch kein guter Ratgeber. Wie schön wäre es doch einfach befreit seinen Überzeugungen zu folgen statt dumpfe Gesinnung umsetzen zu müssen.

Geringstes Risiko, geringster Widerstand, geringstes Übel, immer nimmt man das Kleinste. :) Ich will endlich mal wieder politisch voll zulangen und das Beste, Größte, Wertvollste haben. :yess:

Bei mir ist so langsam der Punkt erreicht, wo ich mir eingestehen muß, daß die rot-gelb-grün-schwarze Parteienlandschaft sich hauptsächlich im Tempo, aber nicht in der Richtung unterscheidet. Die Eine Partei, die sich mal der Freiheit verschrieben hatte, hat ihre Prinzipien auf dem Altar des Machterhalts geopfert. Sämtliche Anderen Parteifunktioner sind der festen Überzeugung, immer mehr Staat führt zu mehr Glück. Der Kuchen der Gesellschaft ist aber begrenzt groß, wenn der Staat mehr Macht Einfluß und Freieheit haben will, dann muss der Bürger sich mit weniger Macht, Einfluß und Freiheit begnügen.

AfD mag Protestwahl sein, aber nach deren Programm geht diese Parte für mich genau in die richtige Richtung, während ich bei fast allen anderen Parteien schon beim Lesen der Programme die kalten Finger des großen Bruders über meinen Körper fahren fühle. OK, bei den Anarcho-Pogoisten nicht und ähnliche Inhalte finden sich sogar noch bei der FDP, bei denen fehlt mir aber, wegen der eingeschliffenen Rolle des Steigbübels, der Glaube an Umsetzung.

Taktisch wählen hab' ich drauf und verstanden, ich hab's auch beim letzten und vorletzten Mal so gemacht. Die Versuchung ist aber wahrlich groß, endlich mal wieder dem Gewissen zu folgen. War das nicht der Grundgedanke der Demokratie ? Wieso führt die 5%-Hürde nun dazu, daß ich nicht mehr meine Stimme so abgeben darf, wie ich will ? :bump:

Die Argument liegen vor:

- wählt schwarz-gelb, damit es nicht abwärts geht und die Drift zur dunklen Seite nicht schneller wird

- wählt AfD der Überzeugung halber, daß endlich jemand das Richtige tun will.

- wählt ungültig, um Euren Mißmut zu dokumentieren

Nicht wählen ist Zustimmung zum Ergebnis, ein Freibrief für die eigenen Feinde, unterzeichnet mit dem P.S. "Mir doch egal" Das muss man nicht noch als demonstrative "Abkehr von einem politischen System" verbrämen.

Geht wählen. Genug geredet.

Geschrieben

Taktisch wählen hab' ich drauf und verstanden, ich hab's auch beim letzten und vorletzten Mal so gemacht. Die Versuchung ist aber wahrlich groß, endlich mal wieder dem Gewissen zu folgen. War das nicht der Grundgedanke der Demokratie ? Wieso führt die 5%-Hürde nun dazu, daß ich nicht mehr meine Stimme so abgeben darf, wie ich will ? :bump:

Nun die 5% Hürde war ein Lehre aus der Weimarer Republik, zu viele kleine Partei machten eigentich ein Regieren unmöglich. Keiner Partei war es möglich noch Abstimmungen zu gewinnen, genau genommen kompletter Stllstand, fast wie eine große Koalition heute.

Ich erinnere mich noch an einen Lehrer, welcher sagte, mehr als drei Parteien im Bundestag wären Chaos.

Ja und heute weis ich was der Lehrer damals meinte, wie knapp heute die Mehrheiten sind, oder anders ausgedrückt, von 5 Parteien sind drei der volle Hammer, Parteien welche nur komplett im linken Lager zu finden sind.

Ich fasse es nicht, ein Teil von Deutschland wurde lange Zeit unterdrückt und der Staat war Pleite. Und genau an diese Zeit sehnen sich viele zurück, für mich einfach nicht begreifbar.

Und jetzt haben wir noch mal zwei Parteien wo knapp unter den 5 % liegen, schaffen beide nur 4,5% so gehen schon mal 9% der Stimmen verloren, und stärken damit die roten / und grünen, denn diese Wähler sind bekannter Maße Kampfwähler, welche sich auch zu 100% an der Ideologie ihrer Partei festhalten, auch wenn es der Untergang wäre.

Und hier spielen jetzt auch die Medien eine Rolle, es wird im Moment schwarz / gelb eine Mehrheit vorausgesagt, aber eine knappe nur. Und was macht der konsarative Wähler?

Er geht nicht zur Wahl, weil er sich sicher ist, die kommen schon wieder an die Mehrheit, das passt, oder läßt sich von Träumen beeinflussen, und wählt eine Splitterpartei, wo die Stimmen auch verloren sind, man kann ja mal experimentieren.

Ja Leute geht wählen und entscheidet euch.

Für mich gilt deshalb auch nur das strategische Wählen, Erstimme CDU /CSU, Zweitstimme Gelb, leider war es in NRW nur die geringe Zahl von 344 Stimmen, welche dann rot / grün bescherten. Es lag zum einen Teil auch daran, das manche Wähler ihre Erstimme dem aussichtlslosen Kandidaten der FDP gaben, welche dann der CDU fehlten.

Geschrieben

oder läßt sich von Träumen beeinflussen, und wählt eine Splitterpartei, wo die Stimmen auch verloren sind, man kann ja mal experimentieren.

Wie kann denn die legitim abgegebene Stimme "verloren" sein ? politische Willensäußerung findet für 90%+ aller Bürger nur an der Urne statt. Und dort muss man jetzt wie Du Zwänge aufbauen ? Du hast ein gutes Argument: wenn man nicht schwarz-gelb wählt, verfehlt dieses "bürgerliche Lager" eventuell die Mehrheit.

Ist mir die Mehrheit von Merkel so wichtig ? Das ist die Frage, die ich dagegen setze.

Falls es dem bürgerlichen Lager nicht gelingt, eine Mehrheit der Wähler zu überzeugen, dann ist das auch ein Ergebnis von Demokratie. Ob's gut ist steht auf einem völlig anderen Blatt. "Schuld" an einem solchen Ergebnis sind aber nicht diejenigen, die die Gefolgschaft verweigert haben sondern diejenigen, die die Gegner unterstützten. Eine Polarisierung analog einem dumpfen "wer nicht für uns ist, ist gegen uns" lasse ich mir nicht aufzwingen. Es gibt gute Gründe anders als schwarz-gelb zu wählen, angefangen von den Herz-Jesu-Sozialisten der CSU, den StaSi-Verbesserern für die totale Überwachung, den außenpolitischen Ministerselbstdarstellern, Klientelpolitik im Wirtschaftsressort, blindwütiger "Energiewende", alternativloser Euro-Rettung und ATT.

Das alles und noch viel mehr kriege ich von schwarz gelb heute schon versprochen, mit einem fröhlichen "weiter so!" auf den Lippen. Unter einer "linken" Regierung gibt es dazu noch: mehr Steuern, mehr Sozialindustrie, mehr Staat und mehr Verbote, aber Energiewende und Eurorettung gibt's auch noch mehr. Supah....:bad:

Wieso ist es der Einzige leuchtende Weg TM, nun die Cholera von Schwarz-Gelb zu wählen, nur um die Pest von pink-rot-grün zu verhindern ?

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