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IGNORED

Woher stammt die Idee mit den Blockiersystemen?


2nd_Amendment

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Steht aber immer noch im Gesetz. Eine rot-grüne Regierung könnte sich trotzdem über die Faktenlage hinwegsetzen,

Nicht nur eine rot-grüne Regierung... auch eine schwarz-gelbe oder sonstige könnte jederzeit mit sowas kommen, es braucht nur den richtigen negativen Vorfall und schon wird man die Sache wieder in Bewegung bringen!

Gruß

Hunter

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Quote gelöscht

Musst Du das auch noch wiederholen?

Wenn das Mode würde gäbe es auch da sehr schnell eine geeignete Lösung.. LWB die zu Straftätern werden sind für Waffengegner ein Geschenk Gottes, einen größerern Gefallen kann man denen gar nicht tun!

Und abgesehen davon wäre das eine klare Aufforderung für die Regierung in Zukunft eine Altersbeschränkung nach oben, und ab einem gewissem Alter eine Zwangs-MPU für LWB einzuführen!

Eine Lagerung von Waffen/Muniton im Verein usw. wäre vermutl auch eine logische Folgerung solcher Handlungsweisen ;)

Gruß

Hunter

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Ich halte es ebenfalls (@ guerrero; bei allem verständlichem Ärger über die Tendenz unseres Waffenrechts) für nicht sehr schlau, hier irgendwelche "Möglichkeiten" illegalen Handelns wiederzugeben...

Wir müssen zusehen, auf politischem Weg legal vernünftige Zustände hinzubekommen!

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Die ganze Aufklärungsarbeit wurde bis jetzt von einer einzigen Zeitschrift nämlich Visier schwerpunktmäßig finanziell getragen und einem einzigen Mitglied hier im Forum personell, materiell und auch finanziell unterstützt.

Mein Dank auch nochmal an dieser Stelle und ein Bierchen bakmst du schon vor Jahren von mir versprochen-wir treffen uns nur nie ;)

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Ich halte es ebenfalls (@ guerrero; bei allem verständlichem Ärger über die Tendenz unseres Waffenrechts) für nicht sehr schlau, hier irgendwelche "Möglichkeiten" illegalen Handelns wiederzugeben...

Wir müssen zusehen, auf politischem Weg legal vernünftige Zustände hinzubekommen!

Um Missverständnisse zu vermeiden:

Ich sage ja nicht, dass es gut ist, wenn bisher legaler Waffenbesitz zu illegalem wird, sondern nur dass es eine logische und zwangsläufige Konsequenz der übertrieben restriktiven paranoiden Politik darstellt. Das sogenannte "Erbenprivilleg" wurde ja gerade eingeführt um das Abgleiten in die Illegalität zu vermeiden. Wenn man das jetzt abschafft oder massiv einschränkt, wie es vorgesehen ist, dann will man offensichtlich der Illegalität Vorschub leisten. :00000733:

So oder so, es ist eben die Realität, dass eine recht große Zahl von Menschen nach Waffenbesitz strebt, mit oder ohne den Segen der Staatsmacht. Das ist in Deutschland nicht anders als in GB oder Australien. Wer zu dieser restriktiven Politik ja sagt, sagt automatisch auch ja zur Ausbreitung der Illegalität. Wenn man eine Schraube zu weit anzieht, dann greift sie irgendwann gar nicht mehr.

Nur wenn wir das den Politikern klar machen können, besteht die Chance, dass sich im Waffenrecht etwas positiv ändert.

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...Wenn das Mode würde gäbe es auch da sehr schnell eine geeignete Lösung.. LWB die zu Straftätern werden sind für Waffengegner ein Geschenk Gottes, einen größerern Gefallen kann man denen gar nicht tun!

Und abgesehen davon wäre das eine klare Aufforderung für die Regierung in Zukunft eine Altersbeschränkung nach oben, und ab einem gewissem Alter eine Zwangs-MPU für LWB einzuführen!

Eine Lagerung von Waffen/Muniton im Verein usw. wäre vermutl auch eine logische Folgerung solcher Handlungsweisen ;)

Gruß

Hunter

Deine "geeigneten Lösungen" sind aber keine, und das weiss jeder, der mit der Sache zu tun hat und halbwegs bei Verstand ist. Bei zentraler Lagerung würden wesentlich mehr Waffen "verschwinden" als bei der privaten. Da würde ich jede Wette eingehen. Um das zu kapieren braucht man sich nur mal den Schwund bei den Militär- und polizeiwaffen anzusehen.

Und die Altersbeschränkung oder MPU würde auch keine Veränderung der Lage bringen, höchstens vielleicht eine zeitliche Verschiebung.

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Das sogenannte "Erbenprivilleg" wurde ja gerade eingeführt um das Abgleiten in die Illegalität zu vermeiden. Wenn man das jetzt abschafft oder massiv einschränkt, wie es vorgesehen ist, dann will man offensichtlich der Illegalität Vorschub leisten.

Verhandlungen bezüglich der Einschränkzg des Erbenprivilegs waren, soweit ich mich erinnern kann, schon um 2000 mit dem damaligen IM Schily kein Thema mehr. Für ihn war das beschlossenen Sache. Außerdem, auch daran kann ich mich erinnern, lag dem IM zu diesem Zeitpunkt bereits ein Prototyp einer Waffensicherung vor. Von welcher Firma? Keine Ahnung. Die technische Machbarkeit war somit Herrn Schily bekannt und nicht mehr aus dem Kopf zu bekommen. Wohlgemerkt: es ging nur um Erbwaffen, deren neue Besitzer weder sachkundig waren noch ein anderweitiges Bedürfnis hatten. Die Alternative: verkaufen oder verschrotten. Die fünfjährige Übergangsfrist war ebenfalls seitens des IM nicht mehr Gegenstand der Verhandlungen.

Dem FWR oder den beteiligeten Verbänden jetzt zu unterstellen der Einführung von Armatix Vorschub geleistet zu haben ist völlig aus der Luft gegriffen.

Manfred

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Verhandlungen bezüglich der Einschränkzg des Erbenprivilegs waren, soweit ich mich erinnern kann, schon um 2000 mit dem damaligen IM Schily kein Thema mehr. Für ihn war das beschlossenen Sache. Außerdem, auch daran kann ich mich erinnern, lag dem IM zu diesem Zeitpunkt bereits ein Prototyp einer Waffensicherung vor. Von welcher Firma? Keine Ahnung. Die technische Machbarkeit war somit Herrn Schily bekannt und nicht mehr aus dem Kopf zu bekommen. Wohlgemerkt: es ging nur um Erbwaffen, deren neue Besitzer weder sachkundig waren noch ein anderweitiges Bedürfnis hatten. Die Alternative: verkaufen oder verschrotten. Die fünfjährige Übergangsfrist war ebenfalls seitens des IM nicht mehr Gegenstand der Verhandlungen.

Dem FWR oder den beteiligeten Verbänden jetzt zu unterstellen der Einführung von Armatix Vorschub geleistet zu haben ist völlig aus der Luft gegriffen.

Manfred

Na ja, gewisse Interessenskonflikte bestimmter Personen waren schon offensichtlich und gegen das Vorhaben angegangen ist meines Wissens keiner von denen. Die hätten unmissverständlich klarmachen müssen, dass das Erbrecht bei Waffen nicht verhandelbar ist und das Aufzwingen von Blockiersystemen nicht in Frage kommt. Natürlich hätte der IM sich darüber hinwegsetzen, aber von Konsens hätte er dann nicht mehr faseln können.

Das Problem war einfach, dass man diese Leute mit der Aussicht auf gute Geschäfte in der Zukunft gekauft hat. Für die "Geschäftsleute" hat sich diese Milchmädchenrechnung zwar inzwischen in Luft aufgelöst, das Erbrecht ist aber massiv eingeschränkt.

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Die hätten unmissverständlich klarmachen müssen, dass das Erbrecht bei Waffen nicht verhandelbar ist und das Aufzwingen von Blockiersystemen nicht in Frage kommt.

Vermurlich wären dann aber auch die Erleichterungen in Sachen "neu Gelb" vom Tisch gewesen. So kurz nach "Erfurt" hingen diese eh an einem seidenen Faden. Auch der "Anscheinsparagraph" war plötzlich wieder lauwarm - letztendlich hat es nur die "Pumpen"" erwischt.

Manfred

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Vermurlich wären dann aber auch die Erleichterungen in Sachen "neu Gelb" vom Tisch gewesen. So kurz nach "Erfurt" hingen diese eh an einem seidenen Faden.

Manfred

Abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, was das eine mit dem anderen zu tun hat, ist die Frage was mehr Wert ist. Das sogenannte "Erbenprivilleg" war die einzige Möglichkeit Schusswaffen legal zu erwerben und zu besitzen ohne der Behördenwillkür über die Anerkennung irgendwelcher dubioser "Bedürfnisnachweise" ausgesetzt zu sein und es war zuvor immer als selbstverständlich betrachtet und durch die ganze Nachkriegszeit hindurch nie in Frage gestellt worden, zumal in dem Bereich auch so gut wie gar kein Waffenmissbrauch zu verzeichnen war. Der Angriff darauf war eine ganz massive, grundsätzliche Verschärfung des Waffenrechts und de facto eine Ermächtigung zur entschädigungslosen Enteignung.

Was die "Erleichterungen" angeht, waren die nicht substantiell, außerdem mit anderen Einschränkungen verbunden, die es früher nicht gab und sie können auch jederzeit wieder gestrichen werden.

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Vermurlich wären dann aber auch die Erleichterungen in Sachen "neu Gelb" vom Tisch gewesen.

Ja und?

Was ist wichtiger für unsere Sache?

Bissel einfacher ne Flak kaufen zu können (im Prinzip dann ja doch wieder mit allerhand Einschränkungen) oder Millionen von Menschen bewaffnet zu halten, die nicht Knechte der Sportverbände sind?

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...

Dem FWR oder den beteiligeten Verbänden jetzt zu unterstellen der Einführung von Armatix Vorschub geleistet zu haben ist völlig aus der Luft gegriffen.

Manfred

Das FWR hat seinerzeit in der ganzen Blockiersystemdiskussion aber zumindest Ax wesentlich "gleicher" behandelt als Andere, wie seinerzeit zu vernehmen war.

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Bissel einfacher ne Flak kaufen zu können oder Millionen von Menschen bewaffnet zu halten, die nicht Knechte der Sportverbände sind?

Dir ist aber schon klar, dass die Verbände und das FWR sich eher für ihre Klientel (Schützen,Jäger,Sammler) einsetzten, als dafür Sorge zu tragen einem Erben mit ggf. rabenschwarzem Führungszeugnis über den Erbweg den Besitz von Waffen zu erhalten oder im Laufe der Zeit für eine Volksbewaffnung nach diesem Muster zu sorgen. Man darf auch nicht vergessen, dass von Seiten der Verbände kein Anrecht auf Teilnahme an den Gesetzgebungsverfahren zusteht. Einmal den Bogen finden die nächsten Gespräche halt in einem kleineren Kreis statt.

Das FWR hat seinerzeit in der ganzen Blockiersystemdiskussion aber zumindest Ax wesentlich "gleicher" behandelt als Andere, wie seinerzeit zu vernehmen war.

Und was hat es Armatix bis heute gebracht? Seit mehr als 10 Jahren ist der "rollende Rubel" doch ausgeblieben.

Manfred

... und nein - ich bin weder das Sprachrohr vom DSB, FWR usw.

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Dir ist aber schon klar, dass die Verbände und das FWR sich eher für ihre Klientel (Schützen,Jäger,Sammler) einsetzten, ...

Mir ist auch klar, warum es eigentlich mal Ideen gab, genau von dieser Klientellobby wegzukommen und sich nicht für Sportschützen sondern für LWB einzusetzen. Unter Umständen nimmt sogar der Präsident einer solchen Vereinigung an der Diskussion hier teil.

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.... genau von dieser Klientellobby wegzukommen und sich nicht für Sportschützen sondern für LWB einzusetzen.

Hier wird immer vorgestragen, dass von Sportschützen, Jägern und Sammlern, da mehrfach überprüft, mit reinem Führungszeugnis und sachkundig, keinerlei Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgeht. OK - das unterschreibe ich auch. Trifft dies auch in jedem Fall auf potentielle Erben zu, die durch den Tod des Erblassers plötzlich auch zum Kreis der LWB mit unverstöpselten Waffen zählen möchten, aber mit dem Sportschießen, der Jagd oder als Sammler nichts am Hut haben? Sollen diese wirklich besser als der Sportschütze dastehen, der seine 18 Trainigseinheiten nicht nachweisen kann oder der Jäger der seinen Jahresjagdschein nicht verlängert? Die geben ihre Waffen unter Umständen namlich ab - und leben noch. Allein der Sammler hat hier offenbar die besseren Karten.

Wir haben das Bedürfnisprinzip leider an der Backe - ob sinnvoll oder nicht sei mal dahingestellt. Eine "Volksbewaffnung" gibt es seit 1973 nicht mehr. Daran können sich hier allerdings nur die wenigsten erinnern.

Manfred

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Hier wird immer vorgestragen, dass von Sportschützen, Jägern und Sammlern, da mehrfach überprüft, mit reinem Führungszeugnis und sachkundig, keinerlei Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgeht. OK - das unterschreibe ich auch. Trifft dies auch in jedem Fall auf potentielle Erben zu, die durch den Tod des Erblassers plötzlich auch zum Kreis der LWB mit unverstöpselten Waffen zählen möchten, aber mit dem Sportschießen, der Jagd oder als Sammler nichts am Hut haben?

Die Erben müssen genauso zuverlässig und persönlich geeignet sein. Die Sachkunde ist entbehrlich, da sie ja keine Munition haben dürfen. Führt jemand, der eine Waffe lediglich als Andenken an Verstorbene besitzen will, stets etwas im Schilde und ist "böser" als jemand, der Waffen für Sport- oder Jagd will?

In Deutschland wird Waffenbesitz nie mehrheitsfähig werden, wenn man nur die klassischen Bedürfnisse anerkennt. Durch das Erbenprivileg kamen auch "normale" Leute an Waffen, die sonst nichts damit zu tun hatten. Die bilden sich dann durchaus ihre eigene Meinung, wenn in Politik und Medien wieder pauschal gehetzt wird. Die Gruppe der Erben war größer als die der Jäger. Man hat hier ein gewaltiges Wählerpotential verschenkt, mit denen man sonst hätte Druck auf die Politik ausüben können.

Sollen diese wirklich besser als der Sportschütze dastehen, der seine 18 Trainigseinheiten nicht nachweisen kann oder der Jäger der seinen Jahresjagdschein nicht verlängert? Die geben ihre Waffen unter Umständen namlich ab - und leben noch. Allein der Sammler hat hier offenbar die besseren Karten.

Divide et impera! Was mir als Sportschütze und Jäger etc. nicht zusteht, soll auch kein anderer dürfen. Hier sind wir wieder bei der Spalter- und Neiddebatte angelangt, die Grund dafür ist, warum es keine schlagkräftige Waffenlobby gibt und die Gesetzgebung immer nur in eine Richtung geht.

Wir haben das Bedürfnisprinzip leider an der Backe - ob sinnvoll oder nicht sei mal dahingestellt. Eine "Volksbewaffnung" gibt es seit 1973 nicht mehr. Daran können sich hier allerdings nur die wenigsten erinnern.

Mir liegen auch Quellen vor, wonach eine Abkehr vom Bedürfnisprinzip seitens der CDU diskutiert wurde (UiD 27/1994, S. 21). Jedenfalls gab es unter dem WaffG 1976 nahezu keinen Widerruf wegen Bedürfniswegfalls. Die lebenslange Nachweispflicht kam erst mit dem WaffG 2003.

Durch die Verschärfungen des Bedürfnisprinzips wird es Stück für Stück immer weniger LWBs geben. Man macht das gezielt immer schrittweise, dann sind nicht so viele betroffen und keiner unternimmt was (vgl. das bekannte Niemöller-Zitat). Am Ende sind es nur noch eine Hand voll Leute, die man dann kalt enteignen kann.

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Sollen diese wirklich besser als der Sportschütze dastehen, der seine 18 Trainigseinheiten nicht nachweisen kann oder der Jäger der seinen Jahresjagdschein nicht verlängert? Die geben ihre Waffen unter Umständen namlich ab - und leben noch.

Wäre statt eines Neidanfalls nicht die Infragestellung des unsinnigen Bedürfnisprinzipes ungleich sinniger? Vom Präsidenten einer Vereinigung zur Förderung des LEGALEN WAFFENBESITZES (/= legaler Sport-/Jagd-/Sammelwaffenbesitzes) hätte ich mir da etwas mehr geistige Flexibilität erwartet.

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Durch die Verschärfungen des Bedürfnisprinzips wird es Stück für Stück immer weniger LWBs geben. Man macht das gezielt immer schrittweise, dann sind nicht so viele betroffen und keiner unternimmt was (vgl. das bekannte Niemöller-Zitat). Am Ende sind es nur noch eine Hand voll Leute, die man dann kalt enteignen kann.

Tja, wo ist dann die Kampagne zur Lockerung des Beduerfnisprinzpis. Anfangen mit dem Breitensport, danach die Haus- und Hofflinte zur Selbstverteidigung und schliesslich open carry fuer alle unbescholtenen Buerger weil sie ja genau die gleiche Gefaehrdung wie Politiker haben.

Tschuldigung, aber das ist gerade das Herbeireden des Unterganges ohne eine Problemloesung aufzuzeigen. Wenn das Beduerfnisprinzip da ist, dann muss man nicht die weiteren Verschaerfungen verhindern sondern es eben aufweichen bis es weggewischt werden kann und nicht bis die Legalwaffenbesitzer weg sind.

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Und was hat es Armatix bis heute gebracht? Seit mehr als 10 Jahren ist der "rollende Rubel" doch ausgeblieben.

Manfred

... und nein - ich bin weder das Sprachrohr vom DSB, FWR usw.

Na toll - die Tatsache, daß es den Laufstöpslern bisher nichts gebracht hat reicht Dir also aus, und Du läßt es damit für das FWR gut sein: verzeih' mir, wenn ich von einer derartigen Interessenvertretung durch FVLW nicht begeistert bin.

Das ist eine gewaltige Schieflage im Handeln des FWR (und zusätzlich verweise ich nochmals auf deren Vermengung mit einer bestimmten Consultingfirma!), und sollte denen die Schamröte in die Visa.... Ins Gesicht treiben.

Und vor diesem Hintergrund ist deine Verneinung des Sprachrohrs (obwohl ich es dir persönlich sogar glaube) eher kein Indikator für seriöse Unabhängigkeit.

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Wäre statt eines Neidanfalls nicht die Infragestellung des unsinnigen Bedürfnisprinzipes ungleich sinniger? Vom Präsidenten einer Vereinigung zur Förderung des LEGALEN WAFFENBESITZES (/= legaler Sport-/Jagd-/Sammelwaffenbesitzes) hätte ich mir da etwas mehr geistige Flexibilität erwartet.

Ach Gebüsch1, merkst du eigentlich was du da schreibst? Auf wen oder was soll ich neidisch sein? Sollte ich unerwartet Waffen erben, bekomme ich sie als Sportschütze schon irgendwie unter. Wenn ich keinen Bock mehr auf das Schießen habe, trenne ich mich von meinen Waffen. Sollte ich vorher den letzten Weg gehen, wird meine Frau als Erbin keine Probleme bekommen.

Anscheinend besitzt du ja die erforderliche geistige Flexibilität. Trete doch einfach unserem Verein bei, übernehme meinen Posten mit allen Verpflichtungen und versuche alle LWB mit wundersamen Erleichterungen zu überraschen statt hier anonym Forderungen zu stellen. In Berlin wartet man bereits auf dich und ist auf deine Eingebungen gespannt.

Manfred

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... übernehme meinen Posten mit allen Verpflichtungen und versuche alle LWB mit wundersamen Erleichterungen zu überraschen statt hier anonym Forderungen zu stellen. In Berlin wartet man bereits auf dich und ist auf deine Eingebungen gespannt.

Manfred

...entschuldige bitte, aber das ist jetzt wirklich sehr kindisch.

Die Kritik ist durchaus angebracht und sollte nicht nach "Gutsherrenart" weggewischt werden.

Du machst deinen Präsidentenjob und das ist auch in Ordnung so.

Aber Kritik muss doch erlaubt sein, oder?

BULLDOG

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...

Anscheinend besitzt du ja die erforderliche geistige Flexibilität. Trete doch einfach unserem Verein bei, übernehme meinen Posten mit allen Verpflichtungen und versuche alle LWB mit wundersamen Erleichterungen zu überraschen statt hier anonym Forderungen zu stellen. In Berlin wartet man bereits auf dich und ist auf deine Eingebungen gespannt.

Manfred

:lazy: ach nö... nicht schon wieder ein Kampf um die Pöstchen!

Gruß

Hunter

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