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IGNORED

Kurzwaffe per Post verschicken


Chris85

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Aber was hat das mit dem innerdeutschen Versand von Waffen als normales Paket zu tun?

hy

schau mal auf den neuen paketschein...hier steht deutschland und eu

dann kauf dir einen kasten bier..trink dir die dhl schön und hoffe das du nie ein paket das du mit dhl, inhalt waffe, versendest verloren geht..motto...

geiz ist geil...das geld brauch ich für bier..

frag doch mal bei dhl... die verweißen dich genau auf diese vorschrift...prost

gruß

Geschrieben

Ich hatte Hermes Angeschrieben ob ich beim Waffenversand was beachten muss. Man musste beim Kontaktformular die Adresse eingeben. Da ich angeben habe das die Waffe zu Frankonia nach Magdeburg soll, hatten Sie mir denn Tag danach geantwortet das Sie die Waffe abholen. Leider hatte ich die Email zu Spät gesehen und war in dem Moment als Sie abgeholt werden sollte nicht da.

Email kam 18:55 am Freitag und Samstag 11 Uhr war jemand zum Abholen da. (War in dem Moment auf dem Schießstand um die Waffe nochmal zu Testen). Montag kam wieder jemand und nahm Sie mit. Ca 7 Werktage Später bekam ich ne Mail das die Waffe von Frankonia zu H&K geschickt worden ist. Jetzt heißt es Warten ^^.

Montag wurde Sie wie gesagt abgeholt und Freitag war die Waffe noch nicht bei Frankonia. Also 5 Werktage hat es mind. gedauert. Ob sie jetzt am Samstag oder Montag bei Frankonia ankam, weiß ich nicht. Bin jetzt am 10.7. bei Frankonia und werde es nochmal Ansprechen.

Wenn Frankonia auch mit Hermes schickt, dauert es wieder ca 1ne Woche bis Sie bei H&K ist und wieder ne Woche bis zu Frankonia und wieder ne Woche von Frankonia zu mir ^^ Sie ist länger Unterwegs als ich Sie bis zum Versenden hatte. Lol.

Geschrieben

Wieso selber Schuld ? Mir war in dem Moment Wichtig das ich für den Transport nichts bezahlt habe und Sie am Ende angekommen ist. Auch wenn ich die Waffe selber zu Frankonia gebracht hätte, hätten Sie eventuell die Waffe zu H&K geschickt und das wäre am Ende aufs gleiche raus gekommen.

Geschrieben
Das sagt ja auch keiner, aber die Zeit.

So muss es sein, und nicht tagelang unterwegs und keiner weiss wo das Paket ist.

16.50 Uhr Mail an Qvernite --> Abholung am nächsten Tag beim Büma --> 07.30 am nächsten Tag bei mir.

Jupp, ware auch möglich. Das ist aber ne Firma wo ich nicht wusste, ob Frankonia die Unfrei Lieferung von denen auch übernommen hätte. Empfohlen wurde mir ansich Hermes und das Risiko wollte ich nicht eingehen. Aber die Firma klingt ansich Interessant.

Geschrieben
Jupp, ware auch möglich. Das ist aber ne Firma wo ich nicht wusste, ob Frankonia die Unfrei Lieferung von denen auch übernommen hätte. Empfohlen wurde mir ansich Hermes

Klar, weil Hermes und Frankonia zur Otto-Gruppe gehören!

Overnite hätte Frankonia nicht bezahlt.....wäre ja auch sinnlos!

Geschrieben
Wieso selber Schuld ? Mir war in dem Moment Wichtig das ich für den Transport nichts bezahlt habe und Sie am Ende angekommen ist. Auch wenn ich die Waffe selber zu Frankonia gebracht hätte, hätten Sie eventuell die Waffe zu H&K geschickt und das wäre am Ende aufs gleiche raus gekommen.

Lies mal die AGB von Hermes !

Gefahrengut schließen die kategorisch aus !

Liesel

Geschrieben
Wie gesagt, nie wieder mit was anderem als Overnite!

:ridiculous:

Da kenne ich auch noch eine Story aus dem Mai: Ein nicht unbekannter Büchser schickte mir mein bestelltes Gewehrchen. Er gab Overnite sogar noch meine Mobilnr., damit der 10 Min. vorher anrufen kann, dass ich auch da sei. Avisiert war die Lieferung von zw. 8 und 14 Uhr. Ich also in "Hab´ acht!" Stellung wartend. Um 11 oder so ruft mich meine Göttergattin an: "Dein Gewehr ist angekommen." :00000733: Sie hatte den Boten extra noch gefragt, ob er nicht irgendwie einen Abliefernachweis bräuchte. "Nein, das passt schon so." war die Antwort.

Um 13 Uhr rief er mich dann auf dem Handy an: er habe da was vergessen und ob er die letzten Ziffern meines Perso haben könnte. Habe ich ihm natürlich gegeben, die Boten sind die ärmsten Schweine in dem Business. Aber mal soviel zum Thema "Waffenfachversender". :D

Am sichersten ist immer noch persönlich!

Geschrieben
Lies mal die AGB von Hermes !

Gefahrengut schließen die kategorisch aus !

Liesel

Aber nicht für/im Auftrag von Frankonia!

da macht HERMES nämlich den ganzen Munitionsversand! :gutidee::00000733:

Geschrieben
Lies mal die AGB von Hermes !

Gefahrengut schließen die kategorisch aus !

Liesel

So einfach ist das nicht.

In den AGB für Privatkunden steht:

4.2 Nicht im Rahmen des Hermes PrivatPaketService angenommen werden:

4.2.1 Sendungen, deren Beförderung gegen gesetzliche oder behördliche Verbote verstößt, deren Beförderung oder Lagerung nationalen oder internationalen Gefahrgutvorschriften unterliegt,

...

Nun unterliegen Waffen grundsätzlich und Munition bis zu einer bestimmten Menge keinen besonderen Gefahrgutvorschriften.Viel gravierender finde ich folgenden Passus:
2.4 Die Zustellung erfolgt an den auf der Sendung angegebenen Adressaten durch persönliche Übergabe gegen Unterschrift des Empfängers. Der absendende Auftraggeber ist damit einverstanden, dass die Übergabe auch an eine andere Person erfolgen darf, von der den Umständen nach angenommen werden kann, dass sie zur Annahme der Sendung berechtigt ist. Hierzu zählen insbesondere in den Räumen des Adressaten (Empfänger) anwesende Mitglieder und Angestellte des Haushalts des Empfängers sowie unmittelbare Nachbarn des Adressaten. Wird eine Nachbarschaftsabgabe durchgeführt, erhält der Adressat eine Benachrichtigungskarte mit einem qualifizierten Hinweis zu Zeitpunkt und zum Ort der Übergabe.

Damit hat sich das Thema Waffen- und Munitionsversand von Privat an Privat mit Hermes m.E. erledigt.

Zu Frankonia: Zum einen ist Frankonia kein Privatkunde und zum anderen gehören Frankonia und Hermes beide zur Otto-Gruppe.

Ich kann mir gut vorstellen, dass Firmengruppenintern andere Regeln gelten.

Gruß

Michael

Geschrieben
[...] Damit hat sich das Thema Waffen- und Munitionsversand von Privat an Privat mit Hermes m.E. erledigt.

... Ja, das sehe ich genau so. Da ich mich selber häufiger damit auseinander setzen muss, will ich hier meinen Senf auch noch dazu geben.

Auch bei der DHL ist es nicht die vermeintlich offensichtliche Lösung ("DHL Paket Express national + Eigenhändig"), die die richtige ist. Denn:

Als Info zu "Eigenhändig" lässt sich auf der Seite der DHL lesen (Link, "Services zum DHL EXPRESS BRIEF und DHL EXPRESS PAKET" --> "Eigenhändig"):

""Wir übergeben Ihr [...] DHL Express Paket ausschließlich dem Empfänger persönlich oder einer von ihm besonders bevollmächtigten Person.""

Also muss noch "Identitätsprüfung extra" dazu gebucht werden. Allerdings konnte ich dafür noch keine weitergehende Info finden, ob nicht auch hierbei die Zustellung an einen Bevollmächtigten möglich ist.

Im Preisvergleich für den Versand von privat an privat innerhalb Deutschlands ergibt sich für mich folgende Rangliste, jeweils die gängiste Methode für Langwaffen:

1) Waffenversand24 (früher über Waffen Bock UG, jetzt eigene Mini-GmbH, Geschäftsführerin ist aber Frau Bock), Link

- bis 20kg

- bis 120cm Gesamtlänge

- 500 EUR Versicherung (je 1000 EUR mehr Versicherung, + 3 EUR)

Preis: 30,00 EUR

2) Overnight (ich orientiere mich an den Economy-Preisen, die Express-Variante sieht auf den ersten Blick günstiger aus, arbeitet aber mit Zuschlägen für ländliche Regionen und anderen Zuschlägen --> nicht empfehlenswert, es sei denn gewisse Uhrzeiten müssen eingehalten werden), Link

- bis 10kg

- Ist das Volumengewicht (Länge x Breite x Höhe in cm/6000) höher als das tatsächliche Gewicht, so kommt dieses zur Abrechnung

- 500 EUR Versicherung (je 1000 EUR mehr Versicherung, + 4,20 EUR)

Preis: 36,00 EUR

(Als kleine Randbemerkung: In meinem Wohnbereich ist sowohl für Overnight, als auch Waffenversand24 und die GLS die gleiche Logistik-Firma zuständig. War eine witzige Erfahrung immer den selben Fahrer vor der Tür zu haben ;) )

Ergo: Die DHL und alle anderen fallen eigentlich raus, bei der DHL wäre wie gesagt evtl. über die "Identitätsprüfung extra" etwas möglich, aber da habe ich noch keine Erfahrung mit. Sicher ist allerdings, dass der Preis hierfür über 36,00 EUR liegen wird (Grundpreis für Paket Express 10kg + Eigenhändig liegt bereits bei 34,30 EUR + x EUR für alles weitere).

Es gäbe also auch aus finanzieller Sicht keinen Grund die DHL zu nehmen.

Grüße

muidem

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

So, die Waffe ist jetzt 6 Wochen weg und seit ca. 5 Wochen bei Heckler & Koch.

Kann ich nicht einfach sagen das ich ein Austausch der Waffe haben will. Also das Sie die alte Waffe behalten können und ich eine Neue bekomme von denen ?

Wäre es auch Möglich sich das Geld Auszahlen zu lassen und eine andere Waffe zu Kaufen ?

Habe kein Vertrauen mehr in Hecker & Koch und ehrlich gesagt werde ich mir keine Waffe mehr von denen Kaufen wollen.

Gibts da Irgend ein Rechtsanspruch oder sowas ? Wenn ich ein Auto Kaufe und innerhalb 2 Wochen Feststelle das es Defekt ist, gibts doch idR auch Ersatz oder Geld zurück, oder ?

Ich hatte die Waffe ca. 2 Wochen (Innerhalb von 2 Wochen Problem gemeldet) und jetzt ist die Waffe 6 Wochen Weg. Bin sowas von Sauer.

Seit mehreren Wochen mit Frankonia in Kontakt aber Sie bekommen selber keine Informationen von H&K.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Also ich habe neulich einen Revolver von Privat für Privat verschickt und zwar mit DHL.

Gekostet hast das mit service "Eigenhändig" etwas über 10 Euro.

Aus den DGB von DHL für Paket National und Express stand 5.2011

(3) DHL darf Sendungen, die nicht in der in Absatz 2 genannten Weise abgeliefert werden

können, an einen Ersatzempfänger abliefern. Dies gilt nicht für Sendungen mit dem

Service „Identitäts- und Altersprüfung“ und „Eigenhändig“ sowie Express- Sendungen mit

dem Service „DHL EXPRESS IDENT“

Unter Abs (2) "Verbostgüter" kann ich nichts über Waffen finden.

Damit ist also sichergestellt, dass nur diese Person beliefert wird.

Das es sich um eine Berechtigte Person im SInne des WaffG handelt muß ich schon selbst sicherstellen,

denn der "Überlasser" bin ich und nicht DHL.

Geschrieben
...Die kenne ich!...

Das kommt auf den Auftraggeber an, wenn der das Häkchen bei "persönliche Übergabe" nicht setzt passiert es u.U. wie du geschildert hast.

Der Auslieferfahrer weiss nicht was er da transportiert, deswegen darf die Verpackung auch keinen Hinweis auf Waffen, Gold, Silber, Diamanten, Geld usw haben und muss neutral sein. Vermuten darf der Fahrer vieles.

Bei mir hat es zum Büchsenmacher und zurück hervorragend geklappt. Er hat es meiner Frau nicht ausgehändigt, sondern auf persönliche Abnahme mit Personalausweiskontrolle bestanden-

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Noch ein Nachtrag dazu:

Gerade habe ich einen K98 versendet.

DHL bietet den Service "eigenhändig" und "Identitätsprüfung" nicht mehr für Pakete an.

Man muß also per DHL Express versenden.

Das habe ich dann auch getan und zwar mit dem Service "eigenhändig", und habe dafür stolze 37 Euro bezahlt.

DHL hat das Paket dann doch der Ehefrau übergeben.

Da Frage ich mich doch wofür ich den Betrag bezahlt habe.

Beschwerde bei DHL läuft.

Geschrieben
...

DHL hat das Paket dann doch der Ehefrau übergeben.

Da Frage ich mich doch wofür ich den Betrag bezahlt habe.

Beschwerde bei DHL läuft.

Für Deine Rechtssicherheit hast Du gezahlt. Auch andere Dienste sind da nicht wirklich besser. Die Auslieferer sind oft nur kurz angelernt und unter großem Stress. Da passieren Fehler nicht nur vereinzelt. Die Auslieferung an die Ehefrau ist dabei sogar noch gut. In einer deutschen Großstadt, mit regelmäßigem Spitzenplatz in der Kriminalitätsstatistik, stand mal ein HA und auch noch passende Mun. mit eindeutigen Absendeadressen bis zu einer Woche lang im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses vor meiner Wohnungstür, weil ich auf einem Seminar war. Ob und wer die Sachen angenommen hatte, weiß ich bis Heute nicht.

S.h.; hauptsache Du bist rechtlich aus dem Schneider. :rolleyes:

Geschrieben
S.h.; hauptsache Du bist rechtlich aus dem Schneider. :rolleyes:

Jetzt frage ich mich aber, warum sich Overnight extra für den Waffenversand zertifizieren läßt. Ist denn die DHL nicht zertifiziert?

Knackpunkt: Ist man rechtlich aus dem Schneider wenn man mit einem nicht zertifiziertem Unternehmen verschickt (auch wenn man mit Identpr. und eigenh. versendet)?

@ Valentin_Mikula

Was hab ich weiter oben geschrieben? Genau das Gleiche. Und deine Beschwerde bei der DHL hättest du gleich in einen hohlen Baum schreien können...

Geschrieben

Das Versandproblem ist die "Ersatzzustellung" die sich m.w. alle Zustelldienste für die normalen Sendungen in die AGB geschrieben haben. Wird eine Versandform gewählt, die diese Ersatzzustellung (auch an Mitbewohner und ggf. Postbeauftragte) ausschließt, und hast Du bei der Auswahl des gewerblichen Transporteurs ("Is sich Ali, Enkel von Tante, hat Gewerbeerlaubnis aus Usbekistan - aber gerade nicht dabei hat") eine verkehrsnotwendige Sorgfalt walten lassen, sollte waffenrechtlich alles OK für Dich sein. Kommt die Waffe abhanden, kann es aber auch zivilrechtlich noch interessant werden, auch wenn Ali einen deutschen Gewerbeschein hat und sich vielleicht auch noch vom Deutschen Verband der Transportunternehmer mit Migrationshintergrund zertifizieren ließ. Denn grundsätzlich haftest Du auch für die Nichterfüllung Deines Erfüllungsgehilfen Ali. :closedeyes:

Wäre es für Privatpersonen möglich von Hermes den Shop-2-Shop-Service zu nutzen, wäre der ideal für den Waffenversand. Der Empfänger holt sich seine Lieferung beim nächsten Hermes-Shop ab und muß sich dort mit einem amtlichen Lichtbildausweis ausweisen. :dirol:

Dein

Mausebaer

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Jetzt frage ich mich aber, warum sich Overnight extra für den Waffenversand zertifizieren läßt. Ist denn die DHL nicht zertifiziert?

Knackpunkt: Ist man rechtlich aus dem Schneider wenn man mit einem nicht zertifiziertem Unternehmen verschickt (auch wenn man mit Identpr. und eigenh. versendet)?

@ Valentin_Mikula

Was hab ich weiter oben geschrieben? Genau das Gleiche. Und deine Beschwerde bei der DHL hättest du gleich in einen hohlen Baum schreien können...

Hi, nein nein, meine Beschwerde hatte Erfolg !

Gestern habe ich ein Schreiben von DHL bekommen, in welchem sie sich für die Fehlzustellung entschuldigen.

Außerdem haben sie den Betrag von rund 14 Euro für den Service "eigenhändig" zurückerstattet.

Das fand ich eigentlich ganz fair.

Das Ganze war aber auch kein zu großes Drama, weil die Ehefrau ebenfalls Berechtigte im Sinne des WaffG war. Das habe ich aber erst später erfahren und

der Zusteller konnte das wohl auch nicht wissen.

Und interessant wäre tatsächlich WER die Transportunternehmen zertifiziert. Und warum muß es eine spezielle Zertifizierung für den WaffTransport geben.

Es werden doch auch etliche andere Güter persönlich zugestellt. Von einer Waffe allein geht doch keine Gefahr aus im Gegensatz zu "Gefahrstoffen".

Also für was soll sich der Transporteur zertifizieren lassen? Für das Ausliefern eines Pakets dessen Inhalt er nicht kennt und welches er auch nicht öffnen darf?

Geschrieben
Also ich habe neulich einen Revolver von Privat für Privat verschickt und zwar mit DHL.

Gekostet hast das mit service "Eigenhändig" etwas über 10 Euro.

Ich persönlich würde eine DHL-Sendung mit Waffe drin an meinem Büma des Vertrauens senden lassen, dann kommt es sicher an. So habe ich es letztes Jahr gemacht als ich aus Deutschland die STI Spartan importierte, lief problemlos ab.

Geschrieben

Beim Versand an Betriebe mit Waffenhandelslizens ist auch keine persönliche Zustellung in D. notwendig, da alle dort beschäftigte Personen zum waffenrechtlichen Erwerb berechtigt sind und nicht nur der Chef, der die Lizens inne hat. Das Problem beim Versand ist eine eventuelle Ersatzzustellung an nichtberechtigte Personen wie z.B. Deinen nichtberechtigten Mitbewohner oder einen nichtberechtigten Nachbarn.

Dein

Mausebaer

Archiviert

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