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IGNORED

Piratenpartei AG Waffenrecht/Themensammlung


schraubermani_123

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ich kann nur staunen, was diese Frau leistet und zwar m. E. weit über das natürlich auch zu unterstellende Eigeninteresse hinaus!

Ich wünsche mir sehnlichst, dass viel mehr BüMas und Händler (da gibt es ja auch relativ "Große"!)

im Sport- und Jagdwaffensektor ihr Eigeninteresse entdecken und es in Lobby-Tätigkeit ummünzen!

Nicht dass die Branche nun "nichts" täte; es gibt schon einige Unterstützer aus BüMa-Gewerbe und Handel.

Aber es könnten viel mehr, bzw. viel intensiver, agieren.

Katja Triebel ist da leuchtendes Vorbild.

Geschrieben
Aber Katja Triebel nimmt schon eine gewisse Sonderstellung ein...

Sollte man nicht -ungeachtet irgendwelcher Friktionen, die es wohl in der Vergangenheit gegeben hat- auf die Frau zugehen und ihr die Hand reichen?

Camouflage

Das halte ich für eine ausgezeichnete Idee! :appl:

Natürlich nimmt sie eine Sonderstellung ein, das ist schließlich legitim, wer handelte an ihrer Stelle denn anders?

Jedenfalls freue ich mich darüber, dass sie bei ProLegal meine Interessen, wie ich meine, sehr gut,

weiterhin vertritt.

Die "versöhnende Hand" sollte hier m.E. auch anderen Personen gereicht werden, die sich bisher kompetent und engagiert für uns eingesetzt haben. :good:

Gruß

gerd12

Geschrieben

und hier die Stellungnahme der BREMER PIRATEN:

In den letzten Wochen hat sich eine heftige Diskussion um Waffen in privater Hand bei den Piraten entwickelt. Der Ausgangspunkt war die Frage, ob ein Schützenverein in Bremerhaven eine Zuwendung für die Sanierung seiner Schießanlage von der Stadt Bremerhaven erhalten sollte. Der Stadtverordnete Mario Tants stellte diese Frage innerparteilich zur Diskussion. Hier zeichnete sie bereits ab, dass es unter den Piraten sehr unterschiedliche Einstellungen zum Schießsport gibt. Die Diskussion um diese Zuwendung entwickelte sich rasch zu einer Diskussion um Waffen im Allgemeinen und um Umgang und Lagerung von Waffen im Speziellen.

Die eine Seite der Diskussion war von einer prinzipiellen Ablehnung von jeglichen Waffen geprägt, die andere Seite von persönlichen Erfahrungen im Umgang mit Waffen. Die Diskussion wurde ein zweites Mal durch eine Anfrage eines Bremer Angeordneten der SPD angefeuert. Dieser stellte die Frage, wie viele Bremer Schützenvereine tatsächlich olympisches Sportschießen betreiben und ob man den Vereinen, die eben dieses nicht tun, die Anerkennung als gemeinnützig und die damit verbundenen Steuervorteile nicht entziehen könnte.

Dies wurde von einigen Personen als eine Art Hexenjagd auf Waffenbesitzer interpretiert. Die Maßnahme war aber zur Gegenfinanzierung der jetzt regelmäßig stattfindenden Kontrollen bei Waffenbesitzern gedacht, die von der Mehrheit der Bevölkerung aber wohl als sinnvoll empfunden werden.

Hinzu kamen gezielte Anfragen von Vertretern der Waffenbranche an den Bremer Vorstand. Wir sahen uns unerwartet mit gezielter Lobbyarbeit konfrontiert. Ob bei dieser Diskussion alle Befürworter einer Lockerung des Waffengesetzes auch tatsächlich Mitglieder der Piratenpartei sind, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Diese Personen scheinen sich auf einer sehr speziellen Mission zu befinden, da sie ansonsten nicht aktiv am Parteileben teilnehmen.

Der Vorstand des Landesverband Bremen sieht dies mit Besorgnis und erklärt hiermit wie folgt:

Der Vorstand des Landesverband Bremen der Piratenpartei wird sich nicht für eine Entschärfung des vorhandenen Waffengesetzes einsetzen. Insbesondere werden wir uns nicht dafür einsetzen, die Verbreitung von Waffen zum Zwecke der Selbstverteidigung voranzutreiben. Entsprechenden Forderungen erteilen wir eine klare Absage. Die Piratenpartei versucht den Problemen der Zeit mit Vernunft zu begegnen und sieht in Waffen kein Lösungspotential für aktuelle Probleme.

für den gesamten Vorstand

Mathias Döhle

politischer Geschäftsführer LV Bremen

hier noch der Blog link. http://bremen.piratenpartei.de/Blog/2011-1...-privater-hand/

mit einer Antwort aus dem Piratenkreis der Herrn Döhle den Fingerzeig auf den PIRATRENKODEX gibt. man muss etwas runter scrollen.

mal sehen, wie es ausgeht. sicher ist es gut das einige in der Piratenpartei das ganze sachlich angehen. aber ob das die Mehrheit ist.

Geschrieben

Wobei man hier wieder ganz klar sieht, dass die Piraten ein eher links, alternativ, liberal angehauchter Haufen sind, von denen man in der Gesamtsumme auch keine Unterstützung erwarten kann. Sie sind definitiv kein Allheilmittel, wie hier von dem ein oder anderen immer wieder propagiert wird!

Gruß

Stefan

Geschrieben

piraten sind für mich eher eine abspaltung der linken und grünen die sich mit abstrusen forderungen vermengt (grundeinkommen, drogen legalisieren).... kaum zu erwarten dass sich hier was für lwb ergeben könnte

Geschrieben
piraten sind für mich eher eine abspaltung der linken und grünen

Na und? Wenn Frau Claudia Roth aus opportunistischen Gründen ein liberales Waffenrecht unterstützt, ist sie herzlichst Willkommen! Es geht hier um die SACHE und JEDE Unterstützung ist willkommen. Die Spreu trennt sich vom Weizen in der Regel alleine.

just my 2 centavos

Geschrieben
links, alternativ, liberal angehauchter Haufen sind

Diese 3 Eigenschaften sind ein Widerspruch in sich, denn wären sie letzteres wären sie nicht so oft mit den Grünen und der SED, sondern mit der FDP und damit einem liberalem Staatswesen und damit einem liberalem WaffR auf einer Wellenlänge. ;)

Geschrieben

was man an dieser Antwort wieder mal klar sieht: die Argumentation "Waffen zur Selbstverteidigung" ist klar nicht erwünscht.

Wir holen uns damit quer durch die Bank blutige Nasen und laufen Gefahr, unsere Glaubwürdigkeit immer mehr zu verlieren.

Geschrieben

... und nach zwei Jahren bestimmt Rot/Grün was Mainstream ist und was man nicht mehr sagen darf ...

Grosskaliberfreies Schiesswesen...

... Halbautomaten weg oder kompromissweise AR15 in 98k Schaft, Ladehebel mit Kammerstengeloptik

... usw. ...

Hier wäre Eigeninitiative und Forderungege besser als die Fortsetzung der Tiefschlafphase.

Geschrieben
was man an dieser Antwort wieder mal klar sieht: die Argumentation "Waffen zur Selbstverteidigung" ist klar nicht erwünscht.

Bei wem ? Bei den (vornehmlich linken) Parteien klar und somit auch den Bürgern, die gern diesem System frönen, weil es dort zum guten Ton gehört und seit 60 Jahren zeit gemäss ist, alles willig dem Staat zu überlassen, diesem hörig bis zur Selbstaufgabe zu sein und sich auf den Big Brother zu verlassen. Aber was ist mit dem aufmüpfigen Rest ? Wer weiss schon, was der grössere Teil ist. Bevor man das nicht herausgefunden hat, sind solche Annahmen auch daneben.

laufen Gefahr, unsere Glaubwürdigkeit immer mehr zu verlieren.

Wieso ? Was hat ein Natur gegebenes Bürgerrecht und dessen Wieder-Einforderung nach seiner jetzt schon ewig andauernden Selbstaufgabe in den letzten 60 Jahren mit unserer Glaubwürdigkeit zu tun ?

PS: Noch ein interessantes Schmakerl auf der DSB-Seite gefunden: http://www.dsb.de/infothek/recht/waffenrec...in-die-Schweiz/ Bitte dem darin enthaltenden Link aufmerksam lesen, wer also Argumente pro LWB auch für die Piraten braucht, dort bedienen.

Wichtigstes Zitat daraus:

"Waffentradition ist Ausdruck des freiheitlichen Bürgerstaates

Das zeigt sich besonders deutlich bei den Angriffen auf unsere Waffentradition. Immer wieder wird versucht, den privaten Waffenbesitz einzuschränken. Immer wieder gibt es politische Vorstösse, dem Soldaten seine Ordonanzwaffe wegzunehmen. Sollten solche Bestrebungen Erfolg haben, wird der Schweiz ein ganz wichtiger Teil ihres Staatsgedankens amputiert. Der Schweiz ist das Oben und Unten anderer Länder fremd: Kein Adelsstand, keine Beamtenelite, kein Berufsoffizierskorps prägte unsere Geschichte, verkörperte den Staat und vertrat oder vertritt ihn obrigkeitlich gegenüber dem Bürger, Soldaten und Steuerzahler. Aus diesem Grund brauchte sich unsere Regierung nie von einer bewaffneten Bürgerschaft zu fürchten, denn Bürgerschaft und Regierung sind eins. Dass dagegen Zwangsstaaten dem Bürger keine Waffen zugestehen, ist nicht verwunderlich; ein Alleinherrscher will nur seine Getreuen Waffen tragen lassen. Das Modell Schweiz ist anders, es ist demokratischer, es ist freiheitlicher. Es gibt keinen Gegensatz Staat – Bürger. Der freiheitliche Staat, das ist unser gemeinsames Projekt. Der Staat, das sind die Bürger. Wir Bürger, wir sind der Staat. Wir, das Volk, wir sind der Souverän. Und deshalb ist es gar nicht anders möglich, als dass der Souverän auch die Waffen trägt und als Milizarmee letztlich die Rückversicherung dieser Ordnung abgibt.

Der Bürger ist Soldat und der Soldat ist Bürger. Diese Gleichung gehört zum Wesen unseres Milizstaates. Wer jetzt einwendet, der bewaffnete Bürger sei gefährlich, sei ein Risiko, der spricht ihm die Selbstverantwortung ab. Und konsequent weitergedacht führt dieses Misstrauen gegenüber dem Volk in den totalen Verbots- und Verwaltungsstaat. Wer dem Bürger die Waffe wegnimmt, der zeigt ihm so seine Unmündigkeit an. Der Staat übernimmt die Vormundschaft. Und diese wird sich bald nicht mehr allein auf die Waffenfrage erstrecken. Warum soll jemand, dem nicht einmal die verantwortungsvolle Handhabung seines Sturmgewehrs zugetraut wird, über unseren gemeinsamen Weg in die Zukunft mitentscheiden können? Weshalb soll ein unmündiger Bürger an der Urne über die Geschicke unseres Landes befinden können? Die Entmündigungsspirale stoppt nicht bei der Volksentwaffnung."

Geschrieben
was man an dieser Antwort wieder mal klar sieht: die Argumentation "Waffen zur Selbstverteidigung" ist klar nicht erwünscht.

Wir holen uns damit quer durch die Bank blutige Nasen und laufen Gefahr, unsere Glaubwürdigkeit immer mehr zu verlieren.

Du musst unterscheiden zwischen Parteien und zwischen der Bevölkerung.

Bei unseren Politikern wird man mit so einer Forderung keinen Blumentopf gewinnen aber wenn ein Bürger im Rahmen von Notwehr, sich mit einer Waffe wehrt, ist die Sympathie der Bevölkerung nahezu uneingeschränkt auf seiner Seite.

Jetzt ist nur die Frage wie man sich positionieren möchte, die Meinung des Volkes hinter sich wissen oder den Politikern nach dem Mund reden ...

Dobe

Geschrieben
Hier wäre Eigeninitiative und Forderungege besser als die Fortsetzung der Tiefschlafphase.

DAS ist der richtige und einzige Weg! Wer von den Parteien seine politischen Ziele an unserer Forderung ausrichtet oder orientiert - willkommen!

Ansonsten - WIR machen weiter unabhängig davon was die Parteien gerade machen.

Geschrieben
"Die Piratenpartei versucht den Problemen der Zeit mit Vernunft zu begegnen und sieht in Waffen kein Lösungspotential für aktuelle Probleme."

Was für ein ausgemacht dummes Geschwätz.

Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Geschrieben

Ich denke, die "Piraten" (m.M. nach auch ein unpassender Name für eine Partei in D) werden

in Bezug auf unser Hobby in Zukunft ABSOLUT NICHTS POSITIVES bewirken.

Wir LWB sollten da nichts erwarten .

Da setzen einige von uns auf´s falsche Pferd, da bin ich mir sicher.

Warten wir´s mal ab...

Mit desillusionierendem Gruß

BS

Geschrieben

Ich sehe es so:

Bei den Piraten ist das Thema unausgegoren... Von den Berliner Piraten waren eher aufgeschlossene Töne zu hören, aus Bremen tönt es nun wieder anders...

"Strukturell" bzw. von den Grundeinstellungen bzw. der Orientierung vieler Mitglieder her sind sie eher grün-/linksliberalen Kräften zuzuordnen, was beim Waffenrecht nicht gerade für in unserem Sinne positive Positionen steht; andererseits kann es gut sein, dass das bei den Piraten vorhandene liberale Denken auf das Waffenrechtsthema durchschlägt, auch dafür gibt es gewisse Anzeichen.

Wahrscheinlich kommt es darauf an, wie gut aus unserer Sicht bei den regionalen Organisationen der Piraten FÜR unser Thema geworben wird, bzw. wie stark dort andererseits Waffengegner die Argumentationshoheit erringen (letzteres kommt mir bei den Bremer Äußerungen in den Sinn - das ist die übliche Anti-Waffen-Polemik).

Eines muss uns klar sein:

Wenn die Piraten sich weiter so stabil halten wie in den Umfragen, können sie bei den Bundestags-Wahlen im Herbst 2013 das Zünglein an der Waage sein. Mit allen Konsequenzen auch für unser Thema.

Noch ist es m.E. möglich, mit sachlicher Argumentation ("Waffen für alle"-Forderungen sind da m.E. die falsche Strategie) für ein ordentliches, tragbares Waffenrecht bei den Piraten zu werben.

Geschrieben
Noch ist es m.E. möglich, mit sachlicher Argumentation ("Waffen für alle"-Forderungen sind da m.E. die falsche Strategie) für ein ordentliches, tragbares Waffenrecht bei den Piraten zu werben.

Sehe ich auch so. Und in der AG-Waffenrecht sitzen Leute, die das Thema mit sehr viel Fingerspitzengefühl aber engagiert angehen - allerdings nicht nach dem Motto "Freie Waffen für freie Bürger".

Camouflage

Geschrieben
Natürlich nimmt sie eine Sonderstellung ein, das ist schließlich legitim, wer handelte an ihrer Stelle denn anders?

Ich meinte nicht ihre Sonderstellung als Waffenhändlerin, sondern die als in unserer Sache über alle Maßen aktive Person.

Camouflage

Geschrieben
Und in der AG-Waffenrecht sitzen Leute, die das Thema mit sehr viel Fingerspitzengefühl aber engagiert angehen

- allerdings nicht nach dem Motto "Freie Waffen für freie Bürger".

Und das ist extrem wichtig.

Mit absoluten Maximalforderungen machen wir es Waffengegnern wie dem Wortführer bei den Bremern nur leicht, unsere Anliegen ad absurdum zu führen,

nach dem Motto "Dirty Harry brauchen wir hier nicht".

Ruhig und sachlich Fakten einbringen (Deliktrelevanz u.a.) und so Waffenrechts-Restriktionen in Frage stellen - das ist der Weg.

Geschrieben
Und das ist extrem wichtig.

Mit absoluten Maximalforderungen machen wir es Waffengegnern wie dem Wortführer bei den Bremern nur leicht, unsere Anliegen ad absurdum zu führen,

nach dem Motto "Dirty Harry brauchen wir hier nicht".

Ruhig und sachlich Fakten einbringen (Deliktrelevanz u.a.) und so Waffenrechts-Restriktionen in Frage stellen - das ist der Weg.

Eine Angleichung an EU Länder wie Österreich, Tschechien wäre ja keine Maximalforderung es wäre nur logisch eine EU, ein EU Waffenrecht und das kann für DE nur liberaler sein. Eventuell wäre das ein richtiges Argument.

Geschrieben

1. Erstmal den "Verschärfungskarren" zum Halten bringen - Hinterfragen/ad absurdum-Führen der sinnlosen und nicht gerechtfertigten Verschärfungspläne

2. Dann - in der Tat - ein Angleichen an vernünftige Regelungen der genannten Nachbarländer.

Das müsste argumentativ machbar und gut vermittelbar sein. Und je ruhiger, nüchterner und faktenorientierter (wenngleich bestimmt!) wir argumentieren,

desto mehr kommen die (auch bei den Piraten existierenden) ideologischen Waffengegner ins Schwimmen.

Geschrieben
Bei den Piraten ist das Thema unausgegoren... Von den Berliner Piraten waren eher aufgeschlossene Töne zu hören, aus Bremen tönt es nun wieder anders...

Noch ist es m.E. möglich, mit sachlicher Argumentation ("Waffen für alle"-Forderungen sind da m.E. die falsche Strategie) für ein ordentliches, tragbares Waffenrecht bei den Piraten zu werben.

Und wer zu spät kommt den bestraft das Leben!

Viele hier riskieren das grundsätzlich und halten es halt lieber mit Franz-Josef Degenhardt

, wenn sie vermuten es könnten irgendwo auch ein paar Linke sein.
Geschrieben
dem Motto "Dirty Harry brauchen wir hier nicht".

Der war aber nicht irgendwer oder jeder, der war Police-Inspector und wer von uns allen ist das schon ? Wenn dem so wäre, hätten wir alle dieses Problem nicht. ;) Wenn man argumentieren möchte, hilft ein Verweis auf/in die Tschechische Republik. ;)

Geschrieben

Ich stimme karlyman vollständig zu. Zunächst Verschärfungen abwehren. Das lässt sich auch emotionsfrei, sachlich und freiheitlich begründen.

Man kann den zweiten schritt nicht vor dem ersten machen.

Geschrieben
Zunächst Verschärfungen abwehren

Genau. Schritt für Schritt.

Wäre schön wenn die Annäherungsphase der Interessengemeinschaften wie WO / Pro Legal / FWR usw. jetzt in die nächste Runde geht.

Gemeinsames Treffen wäre schön, dort könnten dann auch endlich die jeweiligen Aufgaben der Interessenvertreter besprochen werden.

just my 2 centavos

Geschrieben
Ich stimme karlyman vollständig zu. Zunächst Verschärfungen abwehren. Das lässt sich auch emotionsfrei, sachlich und freiheitlich begründen.

Man kann den zweiten schritt nicht vor dem ersten machen.

Den 2. Schritt brauchst Du nicht mehr zu machen, wenn Du Dir beim 1. schon das Bein gebrochen hast!

Das Problem ist doch, dass wir mit dieser Strategie immer verlieren, weil unsere Gegner eben nicht nach dieser Methode vorgehen und nur fordern "Liberalisierungen" zu verhindern, sondern Verschärfungen, Verschärfungen, Verschärfungen...

Wenn wir dann mit unserer seit Jahrzehnten "bewährten" Verschärfungsvermeidungsstrategie kommen, dann überlassen wir denen immer die Initiative und dabei kommen dann am Ende jedes Mal bestenfalls mehr oder weniger stark abgemilderte Verschärfungen heraus. Aber es bleiben Verschärfungen. Langsam aber sicher ist es dann eines Tages für Privatpersonen praktisch unmöglich legal Waffen zu besitzen. :00000733:

Um das zu erkennen müsst Ihr nur mal die Entwicklung seit 1972 analysieren.

Wann werdet Ihr das endlich kapieren?! :traurig_16:

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