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IGNORED

Profi-Betrüger bei egun


Bärenzwinger

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Hallo an Alle,

zuerst ein Hinweis an die Moderatoren, ich möchte hier Niemanden schlecht machen oder diskreditieren, sondern lediglich eine Warnung an Unbedarfte herausgeben und habe von daher versucht soweit es geht zu anonymisieren. Sollte dies dennoch gegen irgendwelche Forums-Regeln verstoßen, so geschieht dies nicht in böswilliger Absicht und ich bitte um kurze Mitteilung, bzw. Löschung des Threads.

Der Sachverhalt:

Ein Anbieter bot vor Kurzem bei egun unter folgendem Link:

http://www.egun.de/market/item.php?id=3442633

eine recht ansehnliche P08 an, die dann von mir ersteigert wurde. Der Verkäufer erbat dann zunächst meine EWB und Ausweis als Kopie, sowie Anschrift meiner Ordnungsbehörde, insofern also nix Ungewöhnliches. Dann kam folgende Mail (auszugsweise) mit den Angaben zur Überweisung:

Bitte überweisen Sie 1.855,00 EUR (Endpreis+Versandkosten) auf mein

Geschäftskonto.

Kontoinhaber: Transact Network Limited

Name der Bank: RBS NV

Kontonummer: 1435658019

Bankleitzahl: 50230400

Verwendungszweck: 15172895887

Sehr wichitg, bitte geben Sie beim Verwendungszweck diese Nummer an: 15172895887

Ich arbeite mit einer externen Finanzsoftware und diese Nummer muss

beim Verwendungszweck angegeben werden,

damit ich Ihren Zahlungseingang identifizieren kann.

Ich freue mich, von Ihnen zu hören,

Kurze Recherche bei google ergibt dann, dass:

1. die RBS die „Royal Bank of Scotland“ ist, durchaus eine seriöse Bank (sofern man bei Banken überhaupt von seriös sprechen kann, aber das wird jetzt politisch)

2. der Kontoinhaber, die „Transact Network Limited“ eine Firma mit Sitz in Gibraltar ist, die sich auf die Herausgabe sogenannter Prepaid-Kreditkarten (inkl. anonymer Kontoführung) spezialisiert hat. Diese Karten werden überwiegend genutzt, um anonym Geldgeschäfte abzuwickeln, bzw. um vorhandenes Geld zu verschleiern (bspw. bei Offenbarungseid, Hartz 4, fehlende Bonität/Schufa, etc.). Diese Firma bewegt sich damit nach meinem Rechtsempfinden bereits in einer Grauzone, aber wie gesagt sie sitzt ja nicht in D. Auf der anderen Seite arbeitet sie eng mit den großen Kreditkartenfirmen zusammen, wie z.B. MasterCard.

3. Im Netz findet man dann auch schnell einige Leute, die Ihr Geld auf anonyme Kreditkarten eingezahlt haben, es aber zunächst nicht nutzen konnten und erst unter Androhung von Strafanzeigen, bzw. Einschalten von Anwälten ihr Geld, bzw. die Gutschrift erhalten haben.

4. Der bei der Überweisung zwingend anzugebende Verwendungszweck dürfte die Kreditkarten-/Kontonummer bei eben dieser Transact Network Limited sein, auf die dann die Gutschrift erfolgen würde.

5. Interessant ist noch, dass der Anbieter bei egun zunächst sechs positive Bewertungen hat und bis zu seiner Sperrung sogar „ID“-geprüftes Mitglied war. Eine Person diesen Namens gibt es tatsächlich und auch die Anschrift stimmt, es handelt sich hierbei allerdings um den Inhaber eines Geschäftes für Modellbauflugzeuge, der mit Namen, Anschrift und eigener Webseite im Internet steht und der höchstwahrscheinlich nix mit Waffen am Hut hat und auch nix davon weiß, dass sein Name hier missbraucht wird.

6. Schlussendlich findet man dann auch im Internet unter folgendem Link:

http://www.collectorsfirearms.com/admin/pr...hp?itemID=43621

das echte Angebot der Waffe bei einer Texanischen Firma, die auf Anfrage auch bestätigte, dass sie die Waffe noch besitzt.

Fazit:

Offensichtlich hat der Betrug mal wieder eine neue Dimension angenommen, deshalb immer Augen aufhalten. Analog zu den bekannten Internet-Betrügereien à la „toter Onkel in Nigeria“ gibt man sich jetzt schon deutlich mehr Mühe.

- zunächst Anlegen eines falschen Profils bei egun mit „ID“-Prüfung und mehreren positiven Bewertungen

- Benutzen einer real existierenden Person (Name und Anschrift)

- Anlegen einer anonymen Kreditkarte

- Besorgen eines hochwertigen Angebots einer real existierenden Waffe (und nicht einfach nur ein WaA-Stempel irgend wohin gehauen) aus dem Internet

Ich muß gestehen, dass ich bei einem deutlich niedrigeren Wert, beispielsweise bei ca. 100.- Euro mit großer Wahrscheinlichkeit den Betrag schlicht und ergreifend überwiesen hätte und ich denke die meisten hätten es genauso gemacht, denn Vorauskasse ist ja bei egun und auch bei anderen Auktionshäusern üblich.

Zum Abschluß: Habe natürlich nicht überwiesen, sondern angeboten mir die Waffe persönlich abzuholen, darauf gab es allerdings noch keine Reaktion – warum wohl ???

Gruß an Alle

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Heilliger Bimbam und ich dachte egun sei eine der seriösesten Plattformen in Sachen Waffenverkauf/Kauf aber offenbar muss man heuer da sehr aufpassen, je nach Angebot.

@Bärenzwinger

Hast du schon Strafanzeige wegen Täuschung bzw. versuchten Betruges gestellt? Denke es wäre wichtig das schwarze Schaf der zuständigen Staatsanwaltschaft zu melden.

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Ich könnte jetzt in meine Klaskugel schauen.

Aber da ich neulich so eine Akte auf dem Tisch hatte werde ich euch sagen was die StA euch dann schreiben wird.

das Verfahren wird eingestellt da der Täter sich offensichtlich im Ausland aufhält.

Sollte der Geschädigte Hinweise bzw. Kenntniss über den Wohnort des Täters erhalten dann bittet die StA das unter diesem Az. dies der StA mitgeteilt wird.

Mit freundlichen Grüßen

bla bla bla bla

Das wurde nur noch getopt durch die Aussage (schriftlich) das ein Haftbefehl nicht in die Schengenliste eingestellt wurde da die StA sonst befürchtete das der Täter (Entführung) so gewarnt werden würde.

Willkommen in der deutschen Justiz.

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Aber da ich neulich so eine Akte auf dem Tisch hatte werde ich euch sagen was die StA euch dann schreiben wird.

................................................................................

...........

Willkommen in der deutschen Justiz.

Meine Einstellung in solchem Fall hängt nicht von den Erfolgsaussichten,

sondern von meinem Selbstverständnis ab !

Fällt mir irgend etwas Verdächtiges auf, dann mache ich mein Verhalten nicht davon abhängig, was andere tun oder versäumen -

ich mache das, was ich für richtig und notwendig halte !

Was dann in dem Fall eventuell die Deutsche Justiz versäumt oder nicht, das habe ich nicht zu verantworten !

Wer bereits im Voraus die Sinnlosigkeit seines Tuns als gegeben ansieht - der hat für fast alles eine Ausrede-

das ist zumindest meine Meinung dazu !

G.T.

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Kurzer Nachtrag:

@heletz

Nein, habe ihn bislang noch nicht gesprochen, obwohl ich schon versucht hatte ihn anzurufen, werde dies am Montag noch nachholen. Von egun habe ich allerdings schon den Hinweis bekommen, daß der Name "gephisht" wurde, also aus dem Internet abgegriffen. Es war mir erstmal wichtiger hier und im Militaria-Fundforum eine Warnung zu setzen.

Wäre es nicht um eine P08 über 1800.- Euro gegangen, sondern z.B. um eine FN 1910 für 100.- Euro, dann hätte ich vielleicht schon überwiesen, wie gesagt Vorauskasse ist ja üblich bei Online-Auktionen und 10x 100.- Euro sind in der Summe auch 1000.- Euro. Gerade kleinere Beträge werden ja in der Regel recht unbedarft überwiesen. Deswegen mein Hinweis auf diese anonymen Prepaid-Kreditkarten und den Firmensitz in Gibraltar.

Strafanzeige drücke ich gerade ins Papier, auch wenn mir schon klar ist, daß dabei nix rauskommt, es sollte zumindest die Methode publik gemacht werden.

Gruß, Bärenzwinger

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Was wäre denn passiert wenn er als Empfängername was plausibleres angegeben hätte?

...

Auch wenn die Banken nicht mehr verpflichtet sind, Empfänger zur Kontonummer zu prüfen, können sie es trotzdem noch machen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie dieses bei Konten für Kreditkatenausgebern und anderen Finanzdienstdienstleistern aber zu mindest in Stichproben machen ist groß. Aus dem Bauch würde ich auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Käufer bedenekenlos überweist als besser einschätzen, als dass es der Bank oder dem Kreditkartenausgeber nicht auffällt, dass da Fremde Namen als Empfänger stehen. Schließlich will man die Masche ja mehrfach abziehen.

Also nicht nur wie eGun immer schreibt auf die namendliche Übereinstimmung von Verkäufer und Überweisungsempfänger achten, sondern auch Vorsicht bei seltsamen Referenznummern, insb. 16-stelligen, im Verwendungszweck!

Bei größeren Beträgen lohnt auch ein größerer E-Mail-Verkehr. Ob ein Betrüger sich so viel Mühe machte wie ein echter Verkäufer?

Dein

Mausebaer

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Bei größeren Beträgen lohnt auch ein größerer E-Mail-Verkehr. Ob ein Betrüger sich so viel Mühe machte wie ein echter Verkäufer?

Aus (zum Glück nicht allzuschlimmer) Erfahrung kann ich nur nochmals mein persönliches eGun Modell,

speziell bei nicht gewerblichen Anbietern empfehlen :

Limitbetrag der verschmerzbar ist setzen - und für ALLES was darüber hinausgeht :

Selbst abholen

oder

vergiss die Auktion !

Daran halte ich mich mit gutem Erfolg seit Jahren :gutidee:

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Einem Schützenkollegen wurde sein Account von eGun gehnackt, eMail Adresse sowie Kontodaten geändert.

Unter seinem Namen wurden dann ZF`s verkauft, erst als ein paar verkauft waren haben die Betrüger wieder seine Daten zurückgestellt.

Er bekam dann die Droh Mail von den verärgerten Kunden.

Das ganze hat er deshalp nicht gemerkt da er sehr selten bei eGun vorbei schaut, jetzt hat er seinen Account gelöscht.

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Heilliger Bimbam und ich dachte egun sei eine der seriösesten Plattformen

in Sachen Waffenverkauf/Kauf aber offenbar muss man heuer da sehr aufpassen, je nach Angebot.

Naja,

ich glaube der Zug ist schon lange abgefahren...

Im Jahre 2005 habe ich eine Beretta im Saarland ersteigert und

zum Glück nur eine beglaubigte Kopie meiner WBK hingeschickt.

Der Verkäufer trat dann zurück, "weil er sich doch nicht von dem gutem

Stück trennen mag".

Schlechte Beurteilung - ist ja klar.

Ein Jahr später dann erfahren ( hier durchs Forum ), daß jemand versucht hat,

mit meiner Kopie ( die mir nicht zurückgeschickt wurde, obwohl ich es verlangte ),

bei einem Händler im Ruhrpott einen Revolver zu kaufen ( dieser hatte sich aber

rückversichert bei meiner Behörde und es wurde zum Glück nichts draus ).

Fazit: Wo das Internet ist, da sind auch die Betrüger.

@TE: aber trotzdem vielen Dank dafür!

So eine Masche darf gar nicht erst einreißen, man muß rechtzeitig aufklären!

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Soweit mir bekannt, löscht Egun keine Benutzerdaten. Der Account wird nur auf "inaktiv" gesetzt, daher bleiben die entsprechenden Daten weiterhin in der Datenbank von Egun...

Ich kaufe inzwischen auch sehr ungern bei Egun und schreibe den entsprechenden Händler direkt an und bitte um ein Angebot. Wenn es sich um Neuteile handelt, kann man eigentlich immer von einem günstigeren Preis ausgehen, da die Egun Gebühren wegfallen.

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Ich habe neulich auch zum ersten Mal bei Egun schlechte Erfahrungen gemacht, Geld bezahlt und keine Ware geliefert. Adresse stellte sich dann als nicht existent raus...

Anzeige ist nun erstattet, wenigstens ist die Bankverbindung in Deutschland...

Die Firma in Texas ist übrigens dafür sehr seriös, bei denen habe ich schon gekauft und auch der Export via ETSS lief dann irgendwann mal...dauert halt ;-))

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Hallo,

ich darf mich kurz vorstellen:

Maximilian Waschler

Ich führe ein Modellbaugeschäft in Passau.

Neben dem Modellbau bin ich auch begeisterter Sportschütze und habe seit ca. 1 Jahr einen Account bei Egun. Max_Waschler

Leider wählte ich aus Dummheit meinen reellen Namen.

Gestern erhielt ich im Geschäft einen Anruf von Parabellum I, dem Kaufer der Auktion. Dabei stellte sich heraus, dass ich angeblich eine Walther P08 verkauft hätte.

Da ich 2 Wochen im Urlaub war und den Account nicht regelmäßig nutze, wusste ich bis dahin NICHTS von dieser Auktion.

Da ich ebenfalls noch keine WBK besitze, könnte ich gar keine EWB pflichtige Waffe verkaufen.

Fakt ist:

Ich habe absolut Nichts mit dieser Auktion zu tun.

Irgend jemand hat meinen Egun Account UND mein Googlemail Konto gehackt.

Es wurden gefälschte Emails mit meinem Namen verschickt.

Es wurden Bilder gekaut und mit meinem Namen versehen.

Ich habe bereites alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, um einen weiteren Missbrauch meiner Daten zu vermeiden.

Ebenfalls werde ich bei der Polizei Anzeige gegen Unbekannt stellen.

Falls jemand weitere Informationen für mich hat bitte unter:

info@modellbau-waschler.de

0851/2132664

mitteilen.

mit freundlichen Grüßen

Maximilian Waschler

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http://www.collectorsfirearms.com/admin/pr...hp?itemID=43621

das echte Angebot der Waffe bei einer Texanischen Firma, die auf Anfrage auch bestätigte, dass sie die Waffe noch besitzt.

Nur zur Info: Collector Firearms ist eine absolut zuverlässige und korrekte Firma.

Ich habe schon viel mit denen zu tun gehabt(Waffen direkt gekauft, vermittelt usw). Immer abolut korrekt, zuverlässig und es wurde immer das geliefert was angeboten wurde. Auch die Zustandsbeschreibungen stimmen mit der realität überein.

Also bitte nicht diese Geschichte auf Ihm abfärben lassen.

Adriaan

Bearbeitet von Holländer
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Vielen Dank für die Warnung und ich bin froh, das sich alles aufgeklärt hat und zumindest kein materieller Schaden eingetreten ist und hoffen wir alle für Max, das er dadurch keine geschäftlichen Nachteile hat.

Er sollte aber, trotz vermutlich sicherem Mißerfolg einer Strafverfolgung, Strafanzeige bei der zuständigen StA gegen den Kontoinhaber erstatten, allein um sich selber abzusichern und etwas vorweisen zu können, falls der Betrüger noch weitere "Geschäftchen" unter seinem Namen getätigt hat.

So kann er dem Beschwerdeführer jederzeit Aktenzeichen und Koordinaten geben, das der seinerseits Strafantrag stellen kann, ab einer gewissen Dimension wird das auch EU-weit interessant.

Ich persönlich halte es so: Ich hab als "privates" Limit 100,-€ für Onlinegeschäfte, alles was drüber hinausgeht prinzipiell Selbstabholung und Barzahlung bei Übergabe, ich biete nicht mit oder bestehe auf Nachnahmelieferung, jeder seriöse Verkäufer wird darauf eingehen, wenn man seine Gründe darlegt.

Bei sehr bekannten, seriösen Händlern (auch mit Egun/Ebay-Aktivitäten) rufe ich direkt an und bestelle direkt, wenns um höherwertigere Sachen geht, eben da man nicht ausschließen kann, das da ein betrügerischer Trittbrettfahrer zugange ist.

Bei EWB-Pflichtigen Gegenständen generell nur persönlich, ich verschicke niemals irgendwelche waffenrechtlichen Erlaubnisse, auch keine Kopien von selbigen.

Bearbeitet von Andi08/15
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Hallo Adriaan,

die ganzen hier beteiligten Firmen oder Personen haben keineswegs an Glaubwürdigkeit verloren. Wie sich herausgestellt hat, wurde ja ein Account gehackt, Bilder von einem Waffenhändler benutzt usw...

Es ist nur wichtig, bei bestimmten Anzeichen hellhörig zu werden und sich dann rückzuversichern. Mann kann Betrug zwar nie komplett ausschliessen, aber die Hürden dennoch etwas nach oben setzen

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Stimmt, aber oft gehen so sachen nach hinten los und werden die betreffende Firmen erst mal "dumm" dastehen.

Da aber alles auch seine gute seite hat: durch dein post hab ich mal wieder bei collectorfirearms auf der website gestöbert und hab jetzt ein schönes Gewehr für meine sammlung dazu :eclipsee_gold_cup::s75:

Dafür herzlichen dank :appl:

Adriaan

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  • 3 Jahre später...

Hallo!

Achtung an alle die bei Egun kaufen!

Seit einigen Wochen werden verstärkt Accounts von Benutzern gehackt!

Meistens sind es User die seit längerem nichts gekauft oder verkauft haben!

Die Accounts haben meistens sehr viele positive Berertungen, und es waren auch schon geprüfte Mitglieder betroffen!

Es wird die mail Adresse verändert und das Passwort!

Anschliessend wird über diesen Account Ware angeboten!

Meistens sind es hochpreisige Optische Geräte. (ZF's, Night Vision usw.)

Laufzeit der Auktion meistens 3 Tage!

Adresse im Netz zu prüfen macht sich bezahlt!

Es gibt zwar die Ortschaft, aber nicht die Strasse!

Artikelnummern von dieser Woche: [editiert]

Weiters wurde von egun die Option gesperrt, wo man einen Bieter während einer Auktion kontaktieren kann!

Das dient natürlich nur dem Betrüger, weil seine Opfer nicht mehr gewarnt werden können von aussen!

Schön langsam besteht der begründete Verdacht, das es [editiert]

Aber wen man egun mit solchen Fragen konfrontiert, bekommt man null Stellungnahme!

Ich habe hier mal die Dinge wegeditiert, die meiner Ansicht nach besser nicht ohne Beweise hier stehen sollten.

bye knight

Bearbeitet von knight
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