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IGNORED

Der den Eisbären erschoss


le.na

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Das war doch pure Dummheit vom Camp-Leiter!

Lieber Himmel - abseits vom Basislager und dann nicht klever genug das Schutzsystem richtig zu installieren. Man sollte sich mal vor Augen halten, das der Eisbär nur in seinem Revier nach Fressbarem gesucht hat - natürlich sehr schlimm für den Getöteten und die Verletzten. Aber ein Eisbär ist kein Killer, wenn sich so dumme Menschen selbst in Gefahr begeben - ein Eisbär ist ein Raubtier und so wie ich glaube zu wissen nach dem Menschen das zweit gefährlichste!

Der Schütze ein Held??? Ich glaub es ja nicht - verantwortungslos, inkompetent, stümperhaft und mehr als nur dumm - das wären meine Attribute für diesen Super-Schützen!

Genau so dumm wie Ammi-Touris die in den Nationalparks Grizzlys hinterherlaufen und auf teufel-komm-raus Fotos machen und sich dann wundern und vor Entsetzen schreien wenn sich so ein Knuddelbär mal eben umdreht und auf die abenteuerlichen Wanderer zuläuft. Mein Ansatz um so etwas zu vermeiden: erst denken dann handeln! Und vielleicht sollte sich die Spezies Mensch darüber klar werden, dass der Planet Erde ihr nicht alleine gehört. Ich laufe auch nicht auf einem Vulkankrater der hüpsch vor sich hinblubbert!

Meine Meinung zu diesem Thema

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Das war doch pure Dummheit vom Camp-Leiter!

Lieber Himmel - abseits vom Basislager und dann nicht klever genug das Schutzsystem richtig zu installieren. Man sollte sich mal vor Augen halten, das der Eisbär nur in seinem Revier nach Fressbarem gesucht hat - natürlich sehr schlimm für den Getöteten und die Verletzten. Aber ein Eisbär ist kein Killer, wenn sich so dumme Menschen selbst in Gefahr begeben - ein Eisbär ist ein Raubtier und so wie ich glaube zu wissen nach dem Menschen das zweit gefährlichste!

Der Schütze ein Held??? Ich glaub es ja nicht - verantwortungslos, inkompetent, stümperhaft und mehr als nur dumm - das wären meine Attribute für diesen Super-Schützen!

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Meine Meinung zu diesem Thema

Da haben die Jungs von BSES Expeditions aber wahnsinnig Pech gehabt, dass Du nicht dabei warst und sie vor ihren fatalen Fehlern bewahrt hast. Zwar gibt es diesen Verein, der zur Royal Geographical Society gehört seit 1932 und er ist vor allem für seine Polarexpeditionen bekannt, aber die haben bestimmt trotzdem überhaupt keinen Plan gehabt und sind da total unbedarft rumgestolpert.

Davon ab ist so ein BILD-Artikel ja auch die perfekte Grundlage, um sich eine Meinung zu bilden.

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Das war doch pure Dummheit vom Camp-Leiter!

Lieber Himmel - abseits vom Basislager und dann nicht klever genug das Schutzsystem richtig zu installieren. Man sollte sich mal vor Augen halten, das der Eisbär nur in seinem Revier nach Fressbarem gesucht hat - natürlich sehr schlimm für den Getöteten und die Verletzten. Aber ein Eisbär ist kein Killer, wenn sich so dumme Menschen selbst in Gefahr begeben - ein Eisbär ist ein Raubtier und so wie ich glaube zu wissen nach dem Menschen das zweit gefährlichste!

Der Schütze ein Held??? Ich glaub es ja nicht - verantwortungslos, inkompetent, stümperhaft und mehr als nur dumm - das wären meine Attribute für diesen Super-Schützen!

Genau so dumm wie Ammi-Touris die in den Nationalparks Grizzlys hinterherlaufen und auf teufel-komm-raus Fotos machen und sich dann wundern und vor Entsetzen schreien wenn sich so ein Knuddelbär mal eben umdreht und auf die abenteuerlichen Wanderer zuläuft. Mein Ansatz um so etwas zu vermeiden: erst denken dann handeln! Und vielleicht sollte sich die Spezies Mensch darüber klar werden, dass der Planet Erde ihr nicht alleine gehört. Ich laufe auch nicht auf einem Vulkankrater der hüpsch vor sich hinblubbert!

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:appl: absolut auch ganz meine Meinung........

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Der Held von Spitzbergen – Michael Reid (29) erschoss den Killer-Eisbären

http://www.bild.de/news/ausland/eisbaer/mi...69912.bild.html

Bösemensch oder Gutmensch

war bestimmt ne Lupi <_<

Typisch Bild.de ob es "heldenhaft" ist einen Bären zu erschießen sei mal dahingestellt, hätte er ihn mit einem Messer getötet

und wäre bis auf Zahnbürstenlänge an den Bären herangekommen hätte ich die Bezeichnung noch nachvollziehen können.

Ansonsten gibt es auch keine guten oder bösen Bären das sind menschliche Atribute die ich nicht einfach mal so der Tierwelt überstülpen kann, und "Killerbären" gibts schon mal gar nicht! :peinlich:

Es gibt Schwarzbären,Braunbären,Grizzlybären und Eisbären alle dieser Bärengruppen können für den Menschen mehr oder

Minder bei einer Konfrontation gefährlich werden.Der Mensch dringt immer weiter in die lebensräume der Tiere ein und wundert sich wenn diese sich zur Wehr setzen, dazu kommen aber auch noch Unkentniss und großer Leichtsinn von Touristen die wenn sie einen Bären sehen denken das sie ein Kuscheltier vor sich haben.

Ist wie hierzulande mit den Wölfen die wieder angesiedelt worden manche entblöden sich sogar so sehr das sie Anwohnern

Angst machen wollen in dem sie "Grimms-Märchen" bedienen und der ach sooo pöööse Wolf nur eins vorhat nämlich deren

Kinder zu fressen.... :peinlich:

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Wenn man schon mit einer Gruppe Jugendlichen nach Spitzbergen in die Wildniss fahren muss, sollte man wenigstens rund um die Uhr für Sicherheit sorgen und eine Wache aufstellen. Diese Art von Abenteuerurlaub geht nur auf Kosten der Natur und Wildtiere. Seltene Pflanzen kann man auch auf den Shetland oder Färöer Inseln sammeln, aber da fehlt dann sicher der Kick wie auf Spitzbergen...

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Werden nicht bei Spitzbergen-Expeditionen von den dortigen Behörden Gewehre ausgegeben, incl. Einweisung mit scharfem Schuß? War doch Vorschrift dort, Waffen waren zumeist K98k in 30-06.

Laut meinen Infos darüber gilt daß auch für Touri-Gruppen, die außerhalb der befestigten Wohnsiedlungen campen.

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Das mit den Waffen ist so auf Spitzbergen. Außerhalb von Siedlungen ist eine Waffe zur Bärenverteidigung Pflicht. Wie gut ein Tourist nach der Einweisung wirklich mit den meist 98er Gewehr umgehen kann, sei mal dahingestellt.

Es gibt aber auch professionelle Guides, die ein Lager vor Eisbären sichern können, nur muss man die auch bezahlen

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Waffen werden in Spitzbergen nicht automatisch von offizieller norwegischer Seite bereitgestellt.Man muss sich schon selber darum kümmern. Eine Reise nach Spitzberger kann übrigens von den deutschen Ämtern als Bedürfnis für eine Waffe akzeptiert werden.

"Hierfür sind drei Voraussetzungen zu erfüllen: Bedürfnis, Sachkunde und Praxis im Umgang mit der Waffe. Die Reise nach Spitzbergen wird von den meisten Ordnungsämtern, Bezirksämtern bzw. der Bezirksregierung (zuständig ist jeweils das Amt am Ort der überwiegenden Lebensinteressen, bei Studenten beispielsweise also der Studienort, ansonsten jedoch wohl meist der erste Wohnsitz) als zumindest befristetes Bedürfnis anerkannt. Bei Erfüllung der anderen beiden Bedingungen kann also eine befristete Waffenbesitzkarte für die Zeit der Reise, eine angemessene Zeit vorher (Kauf, Training) und hinterher (Verkauf der Waffe) ausgestellt werden. "

ausführliche Informationen:http://www.spitzbergen-handbuch.de/index.php?id=631&type=98&L=0

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Alle Medien sehen zur Zeit das Drama aus nur einer Richtung - wieder hat ein blutrünstiges Tier Menschen, wahrscheinlich aus purer Lust, angegriffen und getötet! Na klasse!

HALLO liebe Medien! Die Menschen haben sich falsch verhalten und sich wissentlich an dem bekannt durch Eisbären gefährlichen Ort begeben. Ich glaube kein Einheimischer von Spitzbergen hätte sich so dumm verhalten und sein Leben so leichtfertig auf Spiel gesetzt. Man sollte diesen Tieren einfach aus dem Weg gehen. Ich glaube mit den klimatischen Veränderungen haben die Eisbären schon genug zu kämpfen und dann kommen dazu noch die zweibeinigen Pfadfinder.

Auch wenn jetzt viele auf mich prügeln werden, aber ich muss sagen: Schade um den Eisbären, er hat aus seiner Sicht nichts falsch gemacht. Er hat versucht Beute zu machen um sein Überleben zu sichern.

Hätten die Verantwortlichen aufgepasst, hätte der Bär nicht erschossen werden müssen, sondern man hätte in eventuell mit Luftschüssen vertreiben können. Ein K98 dürfte ja laut genug sein. Oder man hätte ja auch frühzeitig flüchten können - wäre auch eine Möglichkeit gewesen. Ohne Bewaffnung würde man dies sowieso machen. Denn ich glaube kaum, dass man sich im Zweikampf mit einem 250-kg-Schmuse-Bärchen einlassen würde und noch ernsthaft daran glauben würde als Sieger aus diesen Zweikampf hervorzugehen. Ich weis: sehr viele kluge Ratschläge von jemanden, der nicht in der Situation war. Stimmt: Aber ich wäre auch nicht an Orten in einem Zelt unterwegs, an denen ich mit Raubtieren irgendwelcher Art rechnen muss.

Wer sich in Gefahr begibt muss damit rechnen in ihr umzukommen.

Bleibt zu hoffen, dass der tragische Vorfall vielleicht zum Nachdenken anregt und Trupps künftig nicht noch mehr aufmuntioniert werden sondern einfach wegbleiben, wo nun mal das Jagdrevier von Bären ist.

Es wäre vielleicht besser gewesen die jugendlichen wären auf Mallorca zum feiern gegangen. Aber vielleicht wäre da auch ein Unglück passiert, wenn ein Teilnehmer im Vollsuff in einer Pfütze ertrunken wäre.

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Ob es sinnvoll war diesen Urlaub oder Forschungtrip (?) durchzuführen, noch dazu mit Jugendlichen außerhalb des Basiscamps sei mal dahin gestellt. Über den Sinn und Unsinn solcher Aktionen kann man auch endlos diskutieren, aber Fakt ist der Mann hat mit seinem KW Einsatz die Restlichen gerettet. In so einer Situation war es mM das einzig Richtige! Ohne die Waffe inklusive Einsatz wären mehr gestorben. Das der Mensch immer mehr den Lebensraum der Wildtiere einengt ist leider ein Fakt, auch bei uns passiert das täglich und es kommt daher auch immer wieder zu Konflikten, wir haben zwar keine Bären mehr, aber auch Schwarzwild kann sehr unangenehm werden. Eine Lösung ist aber auch nicht in Sicht.

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Das war doch pure Dummheit vom Camp-Leiter!

Na na, bitte nicht von sich auf andere schließen. Weil wir als Sportschützen und Jäger Risiken realistischer einschätzen als es den anderen, durch die Medien geprägten Leuten möglich ist, sollten wir nicht zu streng mit ihnen in Gericht gehen. Der Vorfall ist bedauerlich. Vielleicht ist es den Leuten, die solche Gebiete betreten, eine Lehre und Ansporn, sich besser vorzubereiten und achtsam zu sein.

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Was denn dann?

Jugendliche Forscher (17), die die Welt unbedingt braucht?

Was haben die dort wichtiges erforscht?

"They were undertaking a long-term project to study glaciers and document changes since previous expeditions as part of ongoing scientific research into climate change."

http://www.bses.org.uk/

http://www.bses.org.uk/about.htm

http://en.wikipedia.org/wiki/BSES_Expeditions

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"They were undertaking a long-term project to study glaciers and document changes since previous expeditions as part of ongoing scientific research into climate change."

Um Gletscherschwund zu untersuchen braucht es keine derartigen Expititionen! Auch keine Jugendlichen (Mehrzahl) in Spitzbergen!

Das sieht wirklich mehr nach Abenteuer und etwas Erleben aus.

Und das ist ihnen ja jetzt auch gelungen!

Bist Du bei denen involviert, oder warum hängst Du Dich da so rein diese Sache gutzuheißen?

Der Text eines Deiner Links sagt alles:

"The Object of the Society is to advance the education of young people by providing inspirational and challenging scientific expeditions to remote, wild environments and so promote the development of their confidence, teamwork, leadership and spirit of adventure and exploration."

Abenteuer (adventure) ist hier das Zauberwort! Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Wissenschaft zu tun! Das waren Touristen und nichts anders :peinlich:

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So wie die Meldungen aussehen hat der "Super"-Schütze den Bären ja mit einen Kopfschuß gestreckt. Wau! Also ich kann von mir behaupten, dass ich nicht zu den schlechtesten Schützen zähle (auch bei Trapp und Skeet) aber einen angreifenden Bären mit einem Kopfschuß zur Strecke zu bringen????????? Oder hat sich der Bär kurzfristig zum "Schön Lächeln" hingestellt? Selbst aus 10 Metern Entfernung würden alle Jäger, die ich kenne, auf "Masse machen" und das Tier im Angriffswahn mit Kugeln zupflastern. Wäre mal interessant von dabeigewesenen Jugendlichen zu erfahren wie der Angriff und letztendlich der rettende Schuss wirklich verlaufen ist. Wäre doch eine hochinteressante Aufgabe für eine seriöse Zeitung da mal nachzuhaken oder?

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Hier werden die bösen Killereisbären erschossen. Und auf der nächsten Seite der Bildzeitung steht dann, wie der Klimawandel den armen Knuddeleisbären den Lebensraum entzieht.

Es wird einfach nur das geschrieben, was ein einfältiges Volk lesen will. Nicht umsonst ist die Blöd eine der auflagestärksten "Tageszeitung".

Frank

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Bist Du bei denen involviert, oder warum hängst Du Dich da so rein diese Sache gutzuheißen?

Ich hänge mich nicht rein, ich habe einige Links eingestellt. Wer will kann diesen folgen und seine Meinung zu der Gruppe, der Expedition, ihren Veranstaltern und den Geschehnissen verfeinern oder festigen.

Ja, persönlich finde ich es gut, wenn Menschen die Möglichkeit haben außergewöhnliche Erfahrungen zu sammeln.

Muss das ausgerechnet auf Spitzbergen sein, wo einige der wenigen übrig gebliebenen Eisbären zusammen mit zehntausenden Kreuzfahrttouristen aufs (aus)sterben warten? Weiss ich nicht.

Waren die Jugendlichen und ihre Betreuer optimal informiert, ausgerüstet und vorbereitet? Weiss ich auch nicht, war nicht da.

Man kann natürlich auch zu Hause im Sessel hocken und alles doof finden.

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Die ganze Geschichte erinnert mich ein wenig an Australien. Es wird immer wieder gewarnt, nicht in der Nähe von Flüssen, Flussmündungen und Gewässern, egal ob Salz oder Süsswassergewässer zu campieren, geschweige denn darin zu schwimmen. Leider gibt es jedes Jahr immer wieder ein paar Leute, häufig auch Touristen, die die Warenungen nicht ernst nehmen bzw. sich nicht daran halten. Deshalb gibt es jährlich ein paar Todesfälle weil Krokodile dann halt auch gerne mal spätabends oder frühmorgens wenn die Leute im Zelt schlafen reingehen und gerne auch mal zuschnappen, mitunter mit tödlichem Ende. Also auf Spitzbergen bezogen wenn man schon in einer solchen Gegend campieren/zelten geht, muss man dann halt die Sicherheitsmassnahmen so erhöhen bzw. sichern, damit kein Eisbär zu Nhae ans Zelt kommen kann. Ja ich weiss entsprechende Sicherhiet kostet richtig Geld aber hier darf man halt nicht am falschen Ende sparen. Sonst kann dies dann fatal enden, wie jetzt eben tragischerweise passierte.

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Man kann natürlich auch zu Hause im Sessel hocken und alles doof finden.

Da gibt es auch einen Mittelweg. Man kann solche Erlebnisse auch woanders erleben. Ich habe schon tolle Naturerlebnisse in Deutschland, Österrreich, Norwegen,...

Dort war ich allerdings als Tourist und Jäger und habe mich nicht unnötig in Gefahr begeben.

Aber immerhin hast Du zugegeben, dass es Touristen waren und keine "Forscher". Die Kreuzfahrttouristen finde ich übrigens auch nicht gut., Aber die Eisbären können

wenigstens einen Bogen um die Menschenströme machen.

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