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Stromausfälle


chief wiggum

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Am 26.1.2021 um 03:11 schrieb erstezw:

(schon die nicht zum Heizen gedachte Glühlampe erreicht 95% und Hat nur 5% Verluste in Form sichtbarer Strahlung ).

Die heizen den Raum genauso auf wie die Infrarotstrahlung oder die Wärmeübertragung. Den Verlust muss man da eher den Fenstern zuschreiben, durch welche die gute Wärme und Strahlung rauskann.

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vor 21 Stunden schrieb waldschrat:

@ Waffen Tony: Du hattest mal etwas zu einem Eigenbau eines Kleinwindrades gesprochen. Kannst Du mir dazu mehr sagen? PN geht leider nicht an Dich raus...

Hallo,

 

Dazu finden sich viele Angebote. Von Bauplänen bis hin zu Kursen, in denen man als Gruppe ein Kleinwindrad errichtet und welches dann vor Ort für Projekte (Kindergarten etc.) verbleibt.

Man hat dann das Know How und einmal gemacht mitgenommen.

Hier kann jeder selbst entscheiden. Ich habs zuerst in einer MDR Reportage gesehen und dann die zahlreichen Links bei Google "Windrad selber bauen".

Klassische Rotorblätter sind am effektivsten. Optisch ansprechender sind vertikal ausgerichtete Windblätter.

Auf Ebay hats auch schon günstige, aber sehr leistungsschwache Geräte im Verkauf.

Da kann man zumindest mal reinschauen. Es findet sich viel. Selbst Spulen wickeln ist kein Problem.

Falls du da etwas weiter gekomen bist, gern mehr. Ich empfehle klasssische Rotorblätter, wegen der Effektivität.

Bis 10m meist problemlos zu errrichten. Trotzt vor Ort die Vorgaben prüfen.

Dann empfiehlt es sich über einen längeren Zeitraum Wind zu messen oder wenigsten zu beobachten, um einen tauglichen Platz zu wählen. Das kann schnell ganza nders als in der Theorie aussehen.

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vor 14 Stunden schrieb sealord37:

. Leider kann man keinen Strom vom Sommer für den Winter aufheben....

 

Genau dafür sind Speicher aber eigentlich da. Nur kostet das eben viel Geld. so eine Anlage, die einen auch sicher über den Winter bringt geht bei 60.000€ los, falls das Haus dafür geeignet ist.

In einer Neuplanung heute aus meiner Sicht unerlässlich und auf die Laufzeit gerechnet dann auch günstig.

Dieser Dezember hatte extrem geringen Ertrag.

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vor 29 Minuten schrieb Waffen Tony:

Dazu finden sich viele Angebote. Von Bauplänen bis hin zu Kursen, in denen man als Gruppe ein Kleinwindrad errichtet und welches dann vor Ort für Projekte (Kindergarten etc.) verbleibt.

...

Hier kann jeder selbst entscheiden. Ich habs zuerst in einer MDR Reportage gesehen und dann die zahlreichen Links bei Google "Windrad selber bauen".

Klassische Rotorblätter sind am effektivsten. Optisch ansprechender sind vertikal ausgerichtete Windblätter.

....

Bis 10m meist problemlos zu errrichten.

 

In seltsamem Kontrast zu einer solchen Eigenversorgungsanlage stehen dann die hier üblichen "Einlassungen" zu WKA als Vogelschredder und Zerstörer des örtlichen Landschaftsbildes...

Das wirkt ja auch im "Kleinen".

Ich versuche mir gerade eine Häufung von 9,99 m-Windkraftanlagen in einem üblichen, dichtbebauten deutschen Wohngebiet vorzustellen...

Au weia.

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Vertikalausgerichtete Rotoren sind hier eine gute Abhilfe.

Ländlich stört ein Kleinwindrad auf keinem Hof.

Der Schwerpunkt ist hier klar monetär.

Wer das ökologisch betrachtet, kommt möglicherweise auf andere Lösungen.

 

Hier mal zwei Beispielen einer Eigenheimsiedlungstauglichen Anlage mit Akzeptanz der NAchbarn.
1280?mandant=ardthumbnail_844718_580x300.jpg

 

Das sollte ein Profi aufstelle wegen der Vibrationskräfte (Abspannung). Andere kann man selbst errichten.

 

Diese sind aber deutlich -wirklich deutlich- effektiver als die Vertikalwindräder

bislang-gibt-es-nur-wenige-windanlagen-a

Bearbeitet von Gast
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vor 8 Minuten schrieb karlyman:

Ich versuche mir gerade eine Häufung von 9,99 m-Windkraftanlagen in einem üblichen, dichtbebauten deutschen Wohngebiet vorzustellen...

Keine Angst. Keins davon könnte sich wegen fehlender laminarer Anströmung drehen.

Versuchen doch mal innerorts in 10m Höhe einen Drachen in der Luft zu halten.

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vor 1 Minute schrieb erstezw:

Keine Angst. Keins davon könnte sich wegen fehlender laminarer Anströmung drehen.

Versuchen doch mal innerorts in 10m Höhe einen Drachen in der Luft zu halten.

Hier widerspricht die Realität ;)

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vor 1 Minute schrieb erstezw:

Das auf den Bildern ist Spielzeug.  300...700W@24V oder ähnliches.

Und das liefert zusätzlich zur Solaranlage. Zuverlässig. Gerade wenn keine Sonne durchkommt.

Man kommt aber allein mit Solar bereits vollkommen autark durch Jahr. Muss man schauen, wer eine solche ergänzung überhaupt braucht.

Manche haben ja ungünstige Umstände.

Bearbeitet von Gast
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vor 8 Minuten schrieb Waffen Tony:

Ländlich stört ein Kleinwindrad auf keinem Hof.

 

 

Sicher nicht, nein. Ich habe ja auch einen Landwirt, mit außenliegender großer Hofstelle, in der Verwandtschaft.

 

Die allermeisten anderen Menschen, die ich in meinem Umfeld kenne, wohnen allerdings in normalen Einfamilien-, Doppel-, Reihen- oder Mehrfamilienhäusern mit maxmimal "Gärtchen" davor oder daneben. In solchen Bereichen sind Rotoren/Klein-WKA, die auch wirklich nennenswert was bringen würden, völliig fehl am Platz.

 

Wenn man in den Bereichen was machen willl, sollte man einfach Photovoltaik installieren. Die meisten Dächer bieten ordentliche Möglichkeiten dafür.

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 6 Minuten schrieb Waffen Tony:

Man kommt aber allein mit Solar bereits vollkommen autark durch Jahr.

Ich brauche im Jahr etwa 4.000kWh, das sind bei 8.000 h durchschnittlich 500 W.

Im Studium hieß es mal, wir hätten in Deutschland im Mittel 800W diffuse Einstrahlung pro (Sonnen- oder Tageslicht-?) Stunde. Auf jeden Fall ist die benötigte Fläche überschaubar. Und der Speicher eigentlich auch.

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Diese Kleinwindradanlagen haben wir gerade als Ergänzung zu Solaranlagen besprochen ;)

Die liefert eben auch dann, wenn die Sonne nicht liefert. Zusätzlich bringt das natürlich was.

Allg. zeigt auch hier der Blick aus dem Fenster, dass die eben auch in städtischer Bebauung vorhanden sind.

Das scheint doch nicht so Fehl am Platze.

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vor 7 Minuten schrieb erstezw:

Ich brauche im Jahr etwa 4.000kWh, das sind bei 8.000 h durchschnittlich 500 W.

Im Studium hieß es mal, wir hätten in Deutschland im Mittel 800W diffuse Einstrahlung pro (Sonnen- oder Tageslicht-?) Stunde. Auf jeden Fall ist die benötigte Fläche überschaubar. Und der Speicher eigentlich auch.

Ja. Aber eben nicht abends und auch nicht zwischen November bis März.

Je nach Speicher ist dann die Abwägung Ergänzung durch Kleinwindrad oder nicht.

Dann gibts ja auch noch die verschatteten Lagen. dem nutzt der ganze heere Durchschnittsansatz nichts. Er hat keine Fläche für Sonne.

Obwohl da heute schon viel geht.

Ein landwirtschaftlicher Kleinbetrieb (der klassische Bauernhof) nimmt die Energie sowieso immer ab und hat dadurch seinen Verbrauch gemindert.

 

Der Speicher hat folgendes Problem: Der ist zwar im Grunde in 3 Monaten gefüllt, aber er muss eben auch später 4 Monate halten.

Wenn ich da mal eine bereits laufende Anlage ansehe, sind das 60.000€ im Minimum. Aber es drängen gerade weitere Anbieter auf den Markt. Da ist Bewegung drin.

Die Erwartung ist um die 20.000€ Kosten für einen Wasserstoffspeicher in einem jahr.

Würde die Automobilindustrie frei forschen dürfen wäre sicher nich mehr Bewegng drin.

 

Bearbeitet von Gast
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vor 55 Minuten schrieb Waffen Tony:

Genau dafür sind Speicher aber eigentlich da. Nur kostet das eben viel Geld. so eine Anlage, die einen auch sicher über den Winter bringt geht bei 60.000€ los, falls das Haus dafür geeignet ist.

In einer Neuplanung heute aus meiner Sicht unerlässlich und auf die Laufzeit gerechnet dann auch günstig.

Dieser Dezember hatte extrem geringen Ertrag.

Also den Elektrizitätsspeicher will ich sehen der dich über den Winter bringt. Das einzige was ich kenne sind Wärme Erdspeicher die natürlich fürchterlich teuer sind. Und macht nur Sinn in einem modernen Haus mit nahezu keinen Wärme Verlust.

Ist aber mehr oder minder unmöglich in einem Altbau (oder man muss wieder sehr viel Geld einbringen um es zu isolieren und Luftdicht zu machen, mit gleichzeitigem einbau einer Lüftung).

 

Alle diese Spielchen sind etwas für sehr gut Verdiener wie ich bin, sicher nicht für jemand der sich gerade sein Häuschen leisten konnte.

 

Ich bin dabei bei meinem Haus die Wärmeverluste zu minimieren, nachdem ich vor 15 Jahren Dach und Fenster habe erneuern lassen. Heisst aber eben teuere Isolations Methoden für die Aussenwände, bzw in ausgesuchten Innenwände mit Aerogel Materialien. Dann noch eine Schicht mehr aufs Dach.

Schlussendlich zu einem Hybrid System greifen, wo bei zb T° von 15-3° eine Wärmepumpe läuft und darunter die Ölheizung.

 

Mann kann sich natürlich auch 10 Tesla Speicher hinstellen würde 135KWH machen die man  dort speichern kann. (Kosten Punkt 75'000.-)

Bearbeitet von joker_ch
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Wasserstoff. Wir reden über Wasserstoff.

Es ist in Deutschland bereist gelebte Realität in mehreren Eigenheimen.

Braucht man nicht mehr staunen. Ist schon so. Picea ist eine Anlage die ich mir vor Ort angesehen haben.

Mittlerweile kommen aber mehrere deutsche und ausländische Anbieter mit Brennstoffzellen auf den Markt.
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Bearbeitet von Gast
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Wasserstooffspeicher mit Brennstoffzelle.

Mehrere tausen Kw müssen auch garnicht gespecihert werden und auch nicht verlustfrei.

80% wirkungsgrad sind auch eine ausreichende Nummer.

Sagen jedenfalls die, welche das einfach benutzen.
Picea ist bspw, regional entwicklet worden.

Die Australier haben jüngts eind eutlich gpünstigeres System (Lavo) auf den Markt gebracht.

 

Noch ist das nicht vordergründig eine wrtschaftliche entscheidung, sondern eine die Autarkie bietet. Das Thema steht ja immer noch mit Stromausfälle oben drüber.

In 2 Jahren siehts sicher anders aus. Dann rechnet sich das schnell. Unabhängigkeit ist aber sowieso unbezahlbar.

 

In Ausblick heizt man dann wieder mit Strom, denn gas wird teuer. Strom ist genug da, muss nur gespeichert werden.

Bearbeitet von Gast
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vor 12 Minuten schrieb Waffen Tony:

Wasserstooffspeicher mit Brennstoffzelle.

Das würde sicher gehen, aber wie du schreibst: sehr teuer. Und Platz brauchen die auch nochmal. Wirtschaftlich kaum zu betreiben. Meine 7,2KWP Anlage mit 6,5kw Lithiumspeicher erspart mir etwa 2/3 Stromkosten, wenn der Strompreis weiter steigt wird die Ersparnis besser. Aber jede Vergrößerung würde sich momentan wirtschaftlich negativ niederschlagen, Stichwort Grenzkosten-Grenznutzen. 

Über längere Zeiträume lässt sich mit Batterien nicht sinnvoll speichern, da immer ein gewisser Verlust da ist. Und der ist nicht so gering wie gedacht. Merke ich, wenn ich die Entladung stoppe um im Speicher für Stromausfälle was drin zu haben. Eine Speichermöglichkeit von Sommer bis Winter wäre die einzige Lösung um vom Strom aus dem Netz unabhängig zu sein. Aber min. 60000€ zusätzlich hole ich nie und nimmer rein.

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Eine Frage der Entwicklung. hatte ich aber auch schon aufgezählt.

Zitat

Lavos Wasserstoffspeicher soll laut Hersteller Mitte dieses Jahres "installationsbereit" sein. Das System soll im Juni in einer limitierten Auflage von 2.500 Stück auf den Markt kommen. Es wird 34,750 australische Dollar, umgerechnet knapp über 22.000 Euro, kosten. Im kommenden Jahr soll der Preis auf 29.450 australische Dollar, knapp 19.000 Euro, sinken.

 

Bearbeitet von Gast
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vor 1 Stunde schrieb Waffen Tony:

Wasserstooffspeicher mit Brennstoffzelle.

Mehrere tausen Kw müssen auch garnicht gespecihert werden und auch nicht verlustfrei.

80% wirkungsgrad sind auch eine ausreichende Nummer.

Sagen jedenfalls die, welche das einfach benutzen.
Picea ist bspw, regional entwicklet worden.

Die Australier haben jüngts eind eutlich gpünstigeres System (Lavo) auf den Markt gebracht.

 

....

Danke das merke ich mir mal

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