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IGNORED

Erklärung für §6AWaffV


Alex549

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Geschrieben
Exakt darauf wird es hinauslaufen - ...

Ok, du hast die Anspielung nicht wirklich verstanden.

Geschrieben
Die beste Reform wäre, im §6 die Beschränkung auf Zentralfeuerzündung einzusetzen, vielleicht über eine Verknüpfung mit dem Erlass der WaffVwV. Oder ein Verband ergattert sich die Berechtigung KK-Selbstlader auch mit Kriegswaffen-Aussehen bescheinigen zu dürfen.

1. Was machen die Schützen, die in den Disziplinen "Langwaffen in KW-Kalibern" antreten wollen und 9mm, .40 S&W, .45 ACP etc schießen wollen? Sind das "Problemschützen" die es zu regeln gilt?

2. Das mit dem Verband stelle ich mir auch wieder super vor. Um die sch...-freundliche Genehmigung zu bekommen wird dieser Verband jemanden soviel Zucker wohin blasen müssen und "Good Will" zeigen müssen, das dessen Schützen im Nachhinein sicher auf das "Privileg" lieber verzichten würden. Mal abgesehen davon, dass es zu Spaltung der Gemeinde beiträgt (Neid etc.).

Außer Abschaffen fällt mir zu dem Paragraphen nichts ein.

Geschrieben
AWaffV, speziell im §6 reformieren

Glaubt eigentlich irgend jemand ernsthaft (i.S.v.: "realistisch"), dass eine Reform der entsprechenden Regelung

zum derzeitigen Zeitpunkt eine Erleichterung für uns im HA-Sektor bringen würde??

Geschrieben
1.

2.

Außer Abschaffen fällt mir zu dem Paragraphen nichts ein.

Verstehe ich jetzt nicht.

Du sagst allen Ernstes:

1. Weil der Paragraph nicht vollständig wegfiele, soll alles so bleiben wie es ist

2. Eine Sonderregelung für einen Verband ist blöd, da verzichten lieber alle auf die ausgeschlossenen Waffen.

Immer nur eine Maximalforderung zu akzeptieren ist verhandlungstaktischer Schwachsinn, dann erspart sich nämlich der Verhandlungspartner den Aufwand. Klar kann man Vieles fordern. Mir ging es darum, realistische Lösungen bei einer Reform zu nennen. Wir (als Waffenlobby :ridiculous: ) müssen als Verhandlungspartner für den Gesetzgeber auch mal die Salami-Taktik für uns entdecken.

Wobei wir wieder bei Karlyman's Einwand sind: Eine Waffenrechts-Erleichterung ist unwahrscheinlich. Warum sollten die Entscheider und Beteiligte der "Gegenseite" also der Verschärfer sich unseren Wünschen beugen. Sie sehen sich einem untereinander zerstrittenen und schlecht organisierten Haufen von obrigkeitshörigen Hobbyisten gegenüber, während die "Verschärfer" in einer unheiligen Allianz aus den verschiedensten Motiven zusammengeschweist sind.

Der Politiker als Entscheider ist amoralisch und auf seinen Vorteil bedacht. (OK, das ist vielleicht worst case, aber ganz so weit geht's nicht an der Wahrheit vorbei) Die "gesellschaftlichen Gruppen" wie Kirche und Gewerkschaft mögen keine bewaffneten Privatleute, die fünfte Kraft der Medien ist ideologisch gegen uns eingeschossen. In den Parteien haben wir außer bei den Gelb-blauen Pünktchen keine Freunde. Internationale Anti-Waffen Organisationen wie die IANSA bieten ihre Kräfte auf und versprechen Öffentlichkeit, Geld und Unterstützung.

Was haben wir denn jetzt dem oben beschriebenen Politiker als Gegengewicht anzubieten ?

- logische Argumente und statistische Wahrheiten

- eine klitzekleine Handvoll Wählerstimmen (sagte ich schon, daß wir schlecht organisiert sind ?)

- polterndes Stammtischgetöse

- wütende Sprüche

- total gut gemachte fremdsprachige Plakate an der deutschen Realität vorbei

- Vigilante-Phantasien der Selbstverteidigung

- Bürgerliche Freiheiten und Tugenden

- Einen Rechtsstaat mit Minderheiten- und Eigentumsschutz

- übermotivierte Aktivisten, davon eine Handvoll

- Besserwisserische Rücksitzfahrer am Rande der Waffenlobby

Das waren ein paar Brainstorming Stichpunkte. Denkt mal drüber nach, sagt ruhig, wenn ich wo unrecht habe.

Geschrieben
Die Patrone 7,62x39 ist jetzt nicht so unwahrscheinlich gut für's sportliche Schießen geeignet.

Einspruch. Sportliches Schiessen muss auch für wenig Betuchte bezahlbar bleiben. Die 7,62x39er AK-Klone sind nicht nur die billigsten SL am Markt, sondern die Patrone ist auch die günstigste GK-Patrone überhaupt. Habe vor wenigen Tagen 1000 Schuss für 97 EUR im Laden erstanden: europ. Produktion von 2005, garantiert korrosionsfrei. 9,7Cent/Schuss kann sich fast jeder Einsteiger leisten! Daneben hat die Patrone durchaus Potential, z.B. treten international IPSC Rifle-Schützen gerne in diesem Kaliber an, weil damit major factor möglich ist. Die ÖSuO ist mit 7,62x39 sicher weniger gefährdet als mit .223 etc. - nüchtern betrachtet besteht also überhaupt kein Grund, just diese Patrone für Sportschützen (mehr oder weniger) zu verbieten.

Ansonsten, weil hier real Umsetzbares angesprochen wird:

1. Auch mit der FDP sind gesetzliche Erleichterungen nicht zu machen, da haben die sich festgelegt: man will das WaffG nicht verschärfen, aber eben auch nicht lockern.

2. Was bleibt, sind ggf. Erleichterungen in der Anwendungspraxis. Wenn einige optisch leicht entschärfte AR-15 Klone in .22 lfB oder 9x19 einen BKA-Feststellungsbescheid bekämen, wäre doch viel gewonnen. Das war anfangs unter rotgrün drin und wir sollten darauf drängen, dass dies jetzt wieder möglich wird. Die FDP herrscht ja mit.

3. Was dann noch bleibt, wäre die von TYR13 angedeutete Möglichkeit, als Verband eine Ausnahme gem §6,3 AWaffV für KK-HA vom Bundesverwaltungsamt zu bekommen. Dessen Präsident Verenkotte kam ja schon zu Kohls schwarzgelben Zeiten ins BVA, ist also sicher kein LWB-Feind. Da es inzwischen viele "Werksversionen" von Remington, Ruger usw. gibt, die äußerst präzise sind und für die KK-HA Disziplinen gut geeignet, sollten diese Modelle generell für bestimmte dyn. Disziplinen verfügbar gemacht werden. Mit einher ginge auch damit die Benutzung von KK-Wechselsystemen auf AR15-Klonen, an der die Sportschützenschaft ebenfalls ein leicht zu vermittelndes Interesse hat und wo man in Abwägung der Interessen der ÖSuO dann sehr leicht pro KK argumentieren kann. Hier könnte ja dank FDP in der Regierung der Ermächtigungsparagraph auch mal pro LWB genutzt werden (es muss ja kein Automatismus geben, dass alle Ermächtigungsparagraphen im WaffG immer nur GEGEN uns LWB genutzt werden).

Grüße

Schwarzwälder

Geschrieben

Auf die Gefahr hin, hier von einigen in die Ignoranten-Ecke gestellt zu werden:

Ich verstehe einfach den Anlass nicht, derzeit diesen "Kriegsschauplatz" zu eröffnen.

Die politische "Großwetterlage" hat sich (bedingt durch ganz andere Themen) gedreht.

Jeder halbwegs relevante Mißbrauch von Legalwaffen wird erfolgreich medienwirksam von unseren Gegnern ausgewalzt.

Der nächste politische Verschärfungsschritt in Gestalt eines GK-KW-Verbotes wird angegangen.

Auf gut deutsch: Uns "brennt der Kittel".

Ich kann wirklich nicht erkennen, warum man jetzt ausgerechnet (so sinnlos ja die Einschränkungen sein mögen)

ein Schlachtfeld für die 7,62x39 oder die .22 lr in "Anscheins"-HAs eröffnen muss und sollte.

Wir müssen dort löschen, wo's brennt - und dort brennt es nicht.

Geschrieben
Die politische "Großwetterlage" hat sich (bedingt durch ganz andere Themen) gedreht.

...Auf gut deutsch: Uns "brennt der Kittel".

Meine Meinung: Hier brennt erstmal gar nichts. Schwarzgelb herrscht bis Herbst 2013, also noch 2,5 Jahre. Waffenrecht ist Bundessache.

Kretschmann wird erstmal alle Energie auf "Stuttgart21" fixieren müssen. Dann haben wir da noch eine alles beherrschende Atomdebatte. Also ich sehe da keine "brennende Kittel".

Wenn Du allerdings auf die Zeit nach 2013 anspielst: Möglich, dass dann die FDP weg vom Fenster ist. Möglich, dass es bis dahin taktisch klug wäre, auch mal bei den Volksparteien oder anderen Parteien vermehrt nach Unterstützungsbereitschaft für LWB zu sondieren.

Aber jetzt ist jetzt.

Die LWB haben die FDP massiv unterstützt und da finde ich es legitim, wenigstens kleine Verbesserungen, die ohne WaffG Änderung möglich sind, einzufordern. Das ist kein "Kriegsschauplatz", sondern eine sehr bescheidene Einforderung von Wahlversprechen an zigtausende Single issue voter.

Grüße

Schwarzwälder

Geschrieben

Es gab kein diesbezügliches Wahlversprechen. Sie war und ist die einzige Partei die KEINE ungerechtfertigten Verschärfung im Programm hatte und hat! Zudem stellt sich die FDP als einzige Partei gegen den Einbruch in die grundgesetzlich geschützte Privatsphäre. Dies sind die Gründe für die Wahlunterstützung.

Man muss nicht versuchen alles ideologisch zu verdrehen.

Geschrieben

Wir können uns hier die Finger wund schreiben. Dann sind wir drei vielleicht am Ende derselben Meinung, den einen oder anderen Mitleser bewegen wir vielleicht zum Beifall, aber letztlich dient es nur der "Haltungsnote".

Dieses spezifische Thema ist eigentlich durch. Der §6 ist genausowenig für die OSiuO hilfreich, wie es vorher der §37 war. Mord, Totschlag und Feuergefecht im öffentlichen Raum sind schon verboten, und lassen sich durch die Gängelung der Sportschützen nicht verhindern. Also bleibt der kleine Anschein ein sachlich unsinniges Ärgernis, ein Paradebeispiel für beschnittene Freiheit aus nichtigem Grund.

Es wäre schwierig, im politischen Klima und bei den momentan anstehenden Themen eine Verbesserung ausgerechnet im Waffenrecht zu erzielen. Philosophische Debatten, wie denn eine sinnvolle Reform im Waffengesetz aussehen könnte, können wir führen, aber dann auch bitte bis zum Ende, eine gut vorbereitete Eingabe mit Argumenten und Fakten belegt, direkt an eine Kontaktstelle bei unseren Gesetzgebern wäre das Ziel (für mich, Gegenrede ?)

Solch ein Paper dann mit der vollen Macht einer Unterschriftenaktion von 100.000 plus Schützen, das ist Lobby-Arbeit. Alles Andere bleibt Stammtisch (ist auch schön, keine Frage, vor allem mit Bier...). Begleitet werden müsste das mit öffentlicher Information, worum es eigentlich geht, damit wir nicht wieder als die spinnerten Ballermänner auftreten, die endlich ihre Sturmgewehre haben wollen, abgestempelt werden.

Wenn ich wieder so ein "müsste" lese, werde ich sauer auf mich selbst, klingt nach TEAM (=Toll, ein Anderer macht's).

Am Besten die Profis vom Vorstand der FvLW, wofür bezahlen wir die eigentlich ? :peinlich::ridiculous:

Also: Jeder, der hier liest soll in sich gehen, ob Ihn denn der §6 AWaffV so sehr ärgert, daß er bei diesem Kriegsschauplatz mitkämpfen will. Das kostet Zeit und Energie, die man für andere Sachen verwenden Kann. (@karlymann: Vorschlag für "andere Sachen" ?) Von mir folgende Anstöße: der §42a ist ein viel größeres Ärgernis, ebenso die Kontrollbesuche im bestehenden Recht. Die Waffensteuer scheint wieder unter der Wasserlinie zu sein, aber das Komplett-Verbot des GK-Schießens, wie im Melonen-Koalitionsvertrag von BaWü vereinbart ist das Neueste Ungemach. Ich stimme @karlymann also zu: KK Halbautomaten im Look&Feel von MP5, M16 oder AK47, AUGs mit Vordergriff und kurze Büchsen mit langen Magazinen für alle Sportschützen ist das erreichbare Ziel. gibt es Wichtigeres ? Sicher, Aber andersherum: wenn man sich nicht um alle Brandherde kümmert, brennt es weiter. Der §6 kokelt ganz leise vor sich hin, anderswo ist es viel heißer. Eine spätere Verschärfung bekämpfen oder jetzt mal auf einem klaren Nebenkriegsschauplatz (aber mit günstigem Gelände) einen Vorstoß versuchen ?

Ich hoffe übrigens auch, daß wir durch solch eine Diskussion und vielleicht sogar folgende Aktionen nicht anderswo Bemühungen aus gut gemeintem Überschwung torpedieren. Wenn da Gefahr droht winkt uns ab...

So jetzt reichts aber auch von mir.

Geschrieben
Einspruch. Sportliches Schiessen muss auch für wenig Betuchte bezahlbar bleiben. Die 7,62x39er AK-Klone sind nicht nur die billigsten SL am Markt, sondern die Patrone ist auch die günstigste GK-Patrone überhaupt. Habe vor wenigen Tagen 1000 Schuss für 97 EUR im Laden erstanden: europ. Produktion von 2005, garantiert korrosionsfrei. 9,7Cent/Schuss kann sich fast jeder Einsteiger leisten! Daneben hat die Patrone durchaus Potential, z.B. treten international IPSC Rifle-Schützen gerne in diesem Kaliber an, weil damit major factor möglich ist. Die ÖSuO ist mit 7,62x39 sicher weniger gefährdet als mit .223 etc. - nüchtern betrachtet besteht also überhaupt kein Grund, just diese Patrone für Sportschützen (mehr oder weniger) zu verbieten.

Den Einspruch unterstütze ich. Seitdem ich meine Molot Vepr in 7,62x39 mm habe, bleibt das XR-15 M5 die meiste Zeit im Schrank stehen. Mit der 7,62x39 mm zu schießen macht mir gegenwärtig einfach viel mehr Spaß. Es ist einfach eine schöne Patrone mit angenehmem Rückstoßverhalten und trotzdem großen Löchern. Dazu noch sehr preisgünstig. Kannst du mir mal eine PN schicken, wo du die Munition so günstig bekommen hast. Danke!

Geschrieben
... aber wird Heute nicht eh jeder gefasste Bankräuber automatisch in die geschlossene wegen Schwachsinns eingeliefert? :huh:

Dumme Räuber überfallen eine Bank,

Intelligente gründen eine!

Grüßle

Peppan

Geschrieben
Es gab kein diesbezügliches Wahlversprechen. Sie war und ist die einzige Partei die KEINE ungerechtfertigten Verschärfung im Programm hatte und hat! Zudem stellt sich die FDP als einzige Partei gegen den Einbruch in die grundgesetzlich geschützte Privatsphäre. Dies sind die Gründe für die Wahlunterstützung.

Man muss nicht versuchen alles ideologisch zu verdrehen.

Du verwechselst da etwas. Kurz VOR der Wahl wurde von FDP-Politikern allerhand versprochen.

Ein Überblick bei WO findest Du z.B. hier

- Waffenrecht "muss dringend vereinfacht werden" (Niebel)

- unangemeldete Kontrollen abschaffen

- "Egal ob es sich um die Frage der Geschossenergie, der Blockiersysteme oder der Anscheinswaffen handelt, das Waffenrecht muss klare und unkomplizierte Regelungen finden"

- "Anlass- und verdachtsunabhängige Kontrollen lehnen wir ab."

usw.

NACH der Wahl kamen dann nur noch deutlich bescheidenere Zusagen und die scheinst Du mit den Versprechen VOR der Wahl zu verwechseln:

- WaffG soll nicht verändert werden, also keine Verschärfungen, aber auch keine Erleichterungen.

- Die Regelungen zur Aufbewahrung/Kontrollen sollen bis Ende 2011 überprüft und einzig diese ggf. geändert werden.

Ansonsten konnte man in den wenigsten Parteiprogrammen "ungerechtfertigte Verschärfungen" des Waffenrechts lesen. Rotrotgrün vielleicht, aber wenn man be den hellroten ähnlichen Aufwand betrieben hätte wie bei der FDP, wären vielleicht auch die noich zur Raison gekommen.

Ich hoffe für die FDP, dass sie jetzt wenigstens diese kümmerlichen Zusagen einhält und nicht doch noch Verschärfungen (und sei es durch die Hintertür) kommen.

@Tyr13:

Wie Du sicher weißt, habe ich mit der 12-Punkte-Aktion versucht, vernunftbasierte, eher bescheidene Änderungen mittels einer Unterschriftenaktion (und Zusendung der 12 Punkte an alle BT-Abgeordneten) zu erreichen. Leider haben nur 7200 Leute unterzeichnet. Die Verbände haben leider trotz Ersuchen nichts unterstützt und das FWR hat m.E. eher sogar noch dagegen angearbeitet. Insofern wundere ich mich, dass WO hier wieder verstärkt mit dem FWR zusammenarbeiten will und denen die Lobbyarbeit wieder ganz anvertrauen will - das war der falsche Weg und hat uns ständig neue Verschärfungen eingebrockt.

WO müsste eher zu einem basisdemokratischen Aktionsforum ausgebaut werden. Professionelle Open Source-Software (z.B. praktisch fälschungssichere Abstimmungssoftware) gibt es, die Piratenpartei nutzt solche Mechanismen extensiv - es beschleunigt die Meinungsfindung und sorgt für maximale Partizipationsgerechtigkeit an der Meinungsbildung einer Organisation - und quasi mit Knopfdruck könnten wir so jederzeit und wahnsinnig schnell mit 20.000 Leuten und mehr bei der Politik "Druck" machen. Selbst die Verbände würden dann neidisch auf die Effizienz unseres Systems blicken.

Grüße

Schwarzwälder

Geschrieben
Insofern wundere ich mich, dass WO hier wieder verstärkt mit dem FWR zusammenarbeiten will und denen die Lobbyarbeit wieder ganz anvertrauen will

Eine interessante Info, kannst Du mir da näheres zu sagen, evtl. auch per PM oder eMail?

Gast kundenbetreuer@fvlw.de
Geschrieben
Eine interessante Info, kannst Du mir da näheres zu sagen, evtl. auch per PM oder eMail?

Mir bitte auch...

Geschrieben
Habe vor wenigen Tagen 1000 Schuss für 97 EUR im Laden erstanden: europ. Produktion von 2005, garantiert korrosionsfrei. 9,7Cent/Schuss kann sich fast jeder Einsteiger leisten!

@Schwarzwälder

Könntest Du bitte mitteilen was das für eine Sorte war und wo Du die gekauft hast.

Danke.

MfG Bratensaft

Geschrieben
@Schwarzwälder

Könntest Du bitte mitteilen was das für eine Sorte war und wo Du die gekauft hast.

Danke.

MfG Bratensaft

MFS aus Ungarn. Aber laut Händler wiederholt nachgefragt NICHT korrosiv. Die Zünder waren messingfarben-hell, der Rest saubere Stahlhülse - wie nagelneu. Sah überhaupt nicht nach gealterter Lagerware aus. Um es aber zu beenden: Die 97 EUR/1000 Schuss waren ein Messepreis auf der Waffenmesse Sinsheim. Im April kostete es dann regulär noch 99/1000 Schuss und aktuell leider wieder 135,-/1000. Es gibt aber immer wieder Angebote für 99 bei Sportarms.

@FvLW:

Beim Überfliegen irgendwelcher Beiträge schien das so, als wolle man WO umbauen und die Lobbyarbeit im Wesentlichen wieder dem FWR überlassen. Es freute mich aber riesig, wenn dem nicht so ist. Danke!!!

Grüße

Schwarzwälder

Geschrieben

Was mich an dem Paragraphen am meisten wurmt ist die Tatsache, dass dieses grundsätzliche Misstrauen nur Sportschützen betrifft.

Als ob SpoSchüs nichts anderes im Sinn hätten, als mit solchen Waffen Schindluder zu treiben.

Nicht falsch verstehen, denen, die diese Waffen haben dürfen, gönne ich es.

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