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IGNORED

Winfried Kretschmann (bald grüner Ministerpräsident BW) im Schützenverein


tomkyle

Empfohlene Beiträge

Kuckst du da: http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=412164

An alle anderen. Keine Panik, so schlimm wird es schon nicht werden. Waffenrecht ist Bundesrecht! Das schlimmste was uns im Ländle passieren kann ist eine Waffensteuer.

Wenn wir aber mal ne rot/rot/grüne Bundesregierung bekommen und in diese Legislaturperiode dann auch noch ein neuer Amoklauf fällt sind wir im Eimer.

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Das schlimmste was uns im Ländle passieren kann ist eine Waffensteuer.

Wirklich? Und die Gebühren für die anlasslosen Hausbesuche, welche extrem selten bleiben, werden natürlich mit 0€ beschlossen. Tja, Ihr Baden-Württemberger müßt die nächsten 4 Jahre sehr tapfer sein :heuldoch: Gruß aus dem Exil.

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... die nächsten 4 Jahre sehr tapfer sein :heuldoch: Gruß aus dem Exil.

Guten Morgen, Gun Buff,

untertreib bitte nicht so schamlos. Meines Wissens dauert eine Amtsperiode fünf (in Zahlen 5) Jahre! Und wieso hauen eigentlich alle ab? Feigheit vor dem Feind? Da bin ich bisher noch nicht dahinter gestiegen. *Kopfkratz*

Gruß

Jan

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Hallo

Gebt Euch keinen Illusionen hin.

Der Anfang vom Ende hat begonnen.

BW Grün Rot, NRW Rot Grün in Abhängikeit der Linken.

Der nette Herr wird nicht mehr lange Mitglied eines Schützenvereines sein.

Diese Landesregierungen werden mit Schikanen dafür sorgen das unser Sport

bald nur noch in den Geschichtsbüchern nachzulesen sein wird.

Zusätzlich ist damit zu rechnen das das selbe bei der nächsten Bundestagswahl

ähnlich zu erwarten ist.

Gruß

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Diese Landesregierungen werden mit Schikanen dafür sorgen das unser Sport bald nur noch in den Geschichtsbüchern nachzulesen sein wird.

Gude....

Oder sich in den Untergrund verlagern wird.... :angry2::ninja: Beides wollen Wir nicht! Aber Wir sind wohl selbst daran schuld, denn Wir schaffen es nicht einmal untereinander Einigkeit und Zusammenhalt zu initiieren. :peinlich: Und die Antiwaffenfraktion reibt sich zufrieden die Hände....

Gruß

Turrican

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Wenn wir aber mal ne rot/rot/grüne Bundesregierung bekommen und in diese Legislaturperiode dann auch noch ein neuer Amoklauf fällt sind wir im Eimer.

Dafür braucht es keinen neuen "Amoklauf". Wenn wir rot-rot-grün bekommen, dann beginnt vorher schon der Verbots-Amoklauf der Gutmenschen.

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@Royal: Offenbar hast du innerlich bereits aufgegeben. :traurig_16: Derartige Schwarzmalerei (in dem Falle wohl besser Grünmalerei) kann ich aber nicht mit meiner Lebenseinstellung vereinbaren - und damit stehe ich garantiert nicht alleine.

Selbstverständlich sehe ich die aktuellen Entwicklungen auch mit Sorge, aber es gibt nur einen Weg: sich nicht verkriechen und weiter für den Erhalt des Waffenbesitzes kämpfen! (natürlich gewaltfrei und gesetzeskonform). Wer dazu nicht bereit ist, kann nur verlieren.

Daher mein Rat an alle: gerade in diesen Zeiten immer positiv denken und niemals aufgeben. Wir sind die Guten. Wir sind moralisch im Recht, denn wir wollen nur friedlich unser Hobby ausüben und niemand anderem etwas verbieten bzw. aus ideologisch zweifelhaften Gründen nach unserer Pfeife tanzen lassen. Die wahren Buhmänner sind die Verbotsfetischisten, die aber gegenüber den Waffenbesitzern in der Minderzahl sind. Hinzu kommt, dass der private Waffenbesitz erwiesenermaßen kein Problem für die innere Sicherheit darstellt. Dass die ganze Situation derzeit in den Medien zwecks Quotensteigerung aufgebauscht und pervertiert dargestellt wird, ist sehr ärgerlich und auch bedrohlich, aber wer sagt denn, dass es immer so sein muss? So lange sich die Welt dreht, hat es immer Veränderungen gegeben, sowohl gute, als auch schlechte. Und wenn wir heute bereits die Flinte ins Korn werfen und depressiv werden, dann werden wir ganz sicher eines nicht erreichen: positive Veränderungen.

Aufgeben ist keine Option.

Gruß,

P99

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Moin,

wir müßen trotzdem sehen das wir als Einheit auftreten,so wie das jetzt läuft machen wir uns doch lächerlich.

Es wird zwar von den Politikern usw. von der Waffenlobby geredet,aber die wissen genau was für ein

Haufen Sebstdarsteller und Pöstchenverteidiger das ist.Siehe DSB-Ambacher.

Wenn sich da nichts ändert radieren die uns Stück für Stück aus,und keiner merkt es,weil jeder nur

seine Kirchturmpolitik macht.

Flint42

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Ich will ja wirklich niemanden das Recht absprechen, sich mal gründlich auszukotzen. Das ist durchaus krampflösend und heilsam - da will ich mich selbst gar nicht ausnehmen. Aber manchmal stelle ich mir schon die Frage, ob es sich bei WO um ein Forum zum Austausch fachlicher Fragen und Koordination von Maßnahmen zum Erhalt und der Verbreitung unseres schönen und facettenreichen Hobbys dreht, oder ob es sich dabei vielmehr um den Treffpunkt der Selbsthilfegruppe fatalismusgeschädigter Waffenbesitzer handelt.

Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber insgesamt (und auch außerhalb des Internets) stelle ich fest, dass das Bedenkenträgertum unter den deutschen Waffenbesitzern recht ausgeprägt vorhanden ist.

Hätten die Schweizer bei der Volksabstimmung zum Waffenrecht gesagt "Oha, die Prognosen sind so schlecht, da ist für die Abstimmung eh alles zu spät, da bleib' ich doch gleich daheim auf der Couch liegen.", dann wären nur die Vertreter einer "besseren Welt" zur Urne geschritten und man hätte den Salat gehabt.

Es geht hier im Grunde um nichts anderes als die innere Einstellung! Wie will man denn auch andere Leute im positivsten Sinne vom Schießsport überzeugen, wenn man nicht selber zu 100% dahinter steht und mit Herzblut dabei ist?

Vielleicht sollte man, anstatt Trübsal zu blasen, lieber die grauen Zellen aktivieren und konstruktiv tätig werden. Wer nun sagt, was kann ich als Einzelperson denn ausrichten, dem möchte ich das Engagement einer Frau Triebel vor Augen führen, die sehr wohl etwas bewegt (siehe der K®ampf bei Wikipedia, das Waffengesetz darzustellen). Auch ein Brief an die lokale Politik kostet nur ein wenig Zeit und landet nicht zwangsläufig ungelesen im Papierkorb. Steter Tropfen höhlt den Stein und viele Tropfen ergeben ein Meer.

Wie gesagt, die innere Einstellung macht einen gewaltigen Unterschied und da muss jeder bei sich selbst anfangen.

Gruß,

P99

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Hallo P99

Sicherlich ist der Eindruck mit der innerlichen Aufgabe nicht ganz falsch.

Ich sehe letztlich nur keine Möglichkeit Grüne oder Linke auch nur Ansatzweise

für unseren Sport zu interessieren.

Leider ist es dann auch wahrscheinlich, das der DSB als erster beim Thema

Großkaliber Kurzwaffe die Hosen runterlässt und diese Diziplin nach dem Motto

rette was zu retten ist streicht.

Es wäre auch bei den Verbänden jetzt!!! an der Zeit über eine enge Zusammenarbeit

nachzudenken um dann mit einer Stimme zu sprechen.

Gruß

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Er ist aufjedenfall gegen Großkaliber im Schiesssport ,

---Sollte Das zutreffen, ist er für mich, vom Begriff her, KEIN Sportschütze. Das Adverb "intolerant" füge ich der Vollständigkeit halber auch noch bei.

Mitglied in einem "Schützen"verein besagt heute nicht viel und ist nur eine schwammige Auslegung:

Bekannte von mir sind ebenfalls in einem solchen "Verein"- nur mit Schießen ist da gar nichts. Sie haben keine Waffen!

Aber einen schmucken Rock mit einem Klempnerladen auf der Brust geheftet.

Bei Umzügen sind sie vorne mit dabei mit Schellenbaum/Tröte und Pauke.

----Sollen sie doch!!! Aber Schützen sind sie jedenfalls nicht.

MfG!

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Diesen Grünling werden die geldigen Grossindustriellen (DC, Porsche, BASF) derart einnorden, dass der schön brav die Bälle flachhält.

BaWü ist ein Geberland.

Wenn er es an die Wand fährt, dann Glückwunsch.

Ich trau ihm sogar zu, dass er es nicht einmal schafft, den Bahnhof zu verhindern.

Da muss er einige Gesetze und Verträge kippen, soviel Köfferchen kann er gar nicht unterm Tisch durchschieben.

:ridiculous:

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Wieso glaubt ihr eigentlich die Grünen wären antikapitalistisch? DIe wollen genauso gerne Geschäfte machen, wie die anderen auch. SIe sind jedoch die Lobby die für eine andere Industrie den Markt bereitet. Das ist alles.

Die Energiekonzerne wedren mit den Grünen die gleichen Geschäfte machen wie mit allen anderen. Das Produkt ändert sich. Verdient wird weiter.

greetz

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Hallo,

die "Grünen" sind bei Leibe nicht mehr die welche diese mal waren.

Man braucht sich doch nur mal anschauen wer denn eigentlich diese "lieben, netten" Leutchen wählt, Protestwähler mal ausgenommen!

In früheren Zeiten waren die Grundsätze welche diese Partei vertreten hat durchaus stellenweise in Ordnung, allerdings nachdem die Abgeordneten der "Grünen" mittlerweile ihre "guten" Vorsätze überbord geworfen haben und dem Mamon den Abgeordnetenlebens nun auch erlegen sind ist diese Partei genauso wie alle andern zu werten, allerdings mit dem was diese so von uns Bürgern fordern dürfte sich ihre Existenz eher an einem totalitäten Regim aus der jüngsten Vergangenheit orientieren.

Die Wähler solcher Parteien sollten sich schon einmal genauer mit den Zielen dieser Partei genauer befassen bevor es dann ein äußerst schmerzhaftes Erwachen in einem totalitären Staat geben wird.

Gruß Colt S.

P.S. wäre mal sehr interessant welche Abgeordnete der "Grünen" in welchem Aufsichtsrat sitzen!?

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Wieso glaubt ihr eigentlich die Grünen wären antikapitalistisch?

So ist es. Speziell den Grünen in Ba.-Wü. würde ich keine explizit "linke" Politik unterstellen (bei einigen nördlichen Landesverbänden mag das noch eher zutreffen). "Linke" muss man hier eher am linken/Gewerkschaftsflügel der SPD oder gleich bei der Partei dieses Namens suchen.

Das Problem bei den Grünen ist keine "Links"-Einordnung. Das Problem ist, dass die eigene Agenda recht dogmatisch und meist wider besseres Sachwissen verfolgt und dann mittels Bevormundung, Beschränkung und (Abgaben-)Belastung durchgedrückt wird. Bevormundungspartei trifft es m.E. recht gut.

Gruß,

karlyman

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