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IGNORED

2. Jahrestag - Interview mit H.S. und Hr. Kohlheim


sigman

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
In meinem Verein gibt´s meines Wissens schon deutlich länger als erforderlich eine Schießkladde. Darin hat sich jeder Schütze von Beginn des Schießens einzutragen.

Das sollte allein aus versicherungstechnischen Gründen schon so sein.

Geschrieben
Schießbücher sind nicht notwendig!

Purer Kadavergehorsam der Verbände.

was soll diese Aussage??? :icon13:

Das ist kein Kadavergehorsam der Verbände, sondern eine Notwendigkeit nach dem Gesetz.

... oder wie erfüllt dein Verein die Pflicht nach §15 Abs 1 Nr. 7b???

Zitat:

7. im Rahmen eines festgelegten Verfahrens die ihm angehörenden

schießsportlichen Vereine verpflichtet und regelmäßig darauf überprüft, dass diese

a) die ihnen nach diesem Gesetz oder auf Grund dieses Gesetzes obliegenden Pflichten erfüllen,

b ) einen Nachweis über die Häufigkeit der schießsportlichen Aktivitäten

jedes ihrer Mitglieder während der ersten drei Jahre, nachdem diesem

erstmalig eine Waffenbesitzkarte als Sportschütze erteilt wurde, führen und

ich will nicht hoffen, das das ein Verein ist, der schon seit Jahren keinem Mitglied zur WBK verholfen hat.

edit: Smily entfernt

Geschrieben

Das Ziel dieser Fanatiker ohne richtige Aufgabe, lautet TOTALENTWAFFNUNG !!!

Nur auf dem Weg dahin ändern Sie hin und wieder die Richtung.

Sie interpretieren Statistiken und Daten für sich.

Lassen gezielt Fakten unter den Tisch fallen.

Für die gibt es nur ein Ziel keine Waffe in privater Hand.

Wir brauchen dringend professionelle PR.

Herrn S. und Herrn G. würde ich einen Asylantrag in rot China empfehlen da ist alles sicher , vor allem der Waffenbesitz.

Geschrieben

Diskutieren wir nun seitenlang über jeden Pups von HS, jeden Satz, jedes Wort?

Er tut BEWUSST Aussagen/Wahrheiten verzerren. Damit wird der unwissende Teil der Bevölkerung desinformiert.

Wir sollten endlich rauskommen vom Analysieren jeden Satzes von HS, der Presse oder sonstwem. Wir sind dadurch nur am hinterherhecheln.

Wir reagieren nur - wir müssen aber agieren.

Genau dafür haben wir doch die FvLW.

OK, analysieren der Gegenseite ist unbedingt nötig - aber nur wenn man dadurch auch Vorteile daraus ziehen kann und sein eigenes Handeln darauf abstimmt.

Nicht wenn man sich aufregt wegen des aufregens Willen.

Geschrieben

Das mit der PR unterschreibe ich sofort! Aber Hr. kohlheim hat sich nicht schlecht geschlagen und die richtigen und vorallem WAHREN Argumente dagegen gebracht! So muß das immer laufen! Aber leider schreibt man in manchen Hetzblättern lieber ala Waffennarren werden frech, wagen Ihre Meinung zu sagen - nunja jeder mag sich dazu seine Meinung bilden. Was die Schießkladden betrifft: H.S. seine Aussage ist unwahr und vollkommen falsch. Natürlich wird der Name und das Kaliber eingetragen - ob hetzt der Schütze/Jäger unterschreiben muß sei dahin gestellt erlebt habe ich das noch nicht, aber es findet eine eindeutige Registrierung statt. Tja und zu den GK gehören auch Vorderlader KW - Achtung Ironie: "richtig gefährliche und hochmoderne Waffen". Warum erwähnt diese Tatsache eigentlich keiner? Schneller und einfacher kann man die Behauptungen v. H.S. nicht ad absurdum führen.

Geschrieben
Das ist DER Satz!!! :eclipsee_gold_cup:

Gude....

Das sehe Ich auch so! Ist denn unter den vielen WO-Mitgliedern kein Profi, der auf diesem Gebiet arbeitet? Das wäre mal eine Aufgabe!

Gruß

Turrican

Geschrieben

Das wir hier jeden Satz von Schober Grafe und co. kommentieren , mich eingeschlossen ist richtig und gleichzeitig grundfalsch.

Mich ärgert es auch immer wieder wenn ich diesen Dreck lese .

Aber wir verstricken uns in Emotionen.

Das Schlachtfeld heißt Medienlandschaft. Die neutrale Kraft die wir gewinnen müssen ist der Otto normal Bürger.

Und wir brauchen Hilfe die sich auf diesem Schlachtfeld perfekt auskennt.

Denkt nur an den Satz von Schober : Was wäre wenn jedes zweite Auto Mängel hätte.

Er hat nichts unwahres gesagt , aber dafür gesorgt das dem Otto normal folgendes in Erinnerung bleibt.

Die Hälfte der Waffennarren bewahr ihre Knarren im Nachttisch auf.

Der Schober hat seine Hausaufgaben gemacht. Wir spielen Käsekästchen und schreiben Briefchen..... um bei dem Vergleich mit der Schule zu bleiben.

Wir müssen agieren , agieren , agieren.

Es kommt doch schon lange nicht mehr darauf an wer die Wahrheit sagt , sondern wie es verpackt ist und ob es die Gefühle der Menschen anspricht.

Wenn wir die Gefühle der Menschen erreichen und die Wahrheit sagen , dann muß sich der Schober wohl wieder eine ehrliche Arbeit suchen....

Geschrieben

Das mit dem agieren und an die Öffentlichkeit gehen ist schon gut und richtig.

Die Probleme dabei sind das die Reichsmedien uns Mundtot machen, unsere Meinungsfreihet unterdrücken und sich einen Dreck um Medienrecht und Grundrecht scheren.

Ja das Mediengesindel wird noch frech und diffamierend wenn wir unsere Meinungsfreiheit nutzen und unsere Meinung äußern.

Ist als typisch für Deutschalnd wo das Antidiskriminierungsgesetz ja auch nur für bestimmte Bevölkerungsgruppen gilt.

Was wir also brauchen ist ein eigenes Sprachrohr.

Und wer bitte finanziert das?

Geschrieben

Beispielsweise über einen Aufschlag von sagen wir mal 50cent pro Schachtel Muni.

Wurde in einem anderen Tröd schon diskutiert .

Sehr gute Idee wie ich finde.

Geschrieben
Beispielsweise über einen Aufschlag von sagen wir mal 50cent pro Schachtel Muni.

Wurde in einem anderen Tröd schon diskutiert .

Sehr gute Idee wie ich finde.

Ich stimme dir zu, aber wer macht da von den Händlern und Herstellern mit?

Denken Leute die jedes Jahr nach der IWA die Preise erhöhren wirklich so weit?

Geschrieben

Das muß natürlich Zentral organisiert werden.

Und bedarf sicher auch einer gewissen Vorlaufzeit , auch eine Umfangreiche Information der Waffenbesitzer ist erforderlich.

Womit wir wieder bei der Pr wären.

Geschrieben

Frage 1

Gibt es hier im WO, oder in den anderen Foren, keine Retorisch gut geschulten Medienprofis?

Frage 2

Hat die FvLW nicht genau für solche Maßnahmen eine Spendenaktion am laufen oder am laufen gehabt?

Davon wurde und wird doch die Verfassungsklage finanziert. Kontostand: Buchungstag 04.03.2011 = € 6.836,65

Damit sollte doch etwas realisierbar sein. Wenn man sieht, dass sich da etwas tut, werden auch wieder mehr Spenden fließen.

Frage 3

Warum hört man von der FvLW nichts mehr?

Es ist sehr, sehr Still geworden. Keine Pressemeldungen, keine Informationen, nichts.

Frage 4

Warum werden nicht täglich oder zumindest wöchentlich Gegendarstellungen und Klarstellungen der falsch Berichte an alle Medienkontakte geschickt?

Sobald unsere Gegner, sei es Grafe, das AAW oder sonst wer der Mund aufmacht und etwas haltloses von sich gibt, muß unverzüglich eine Gegendarstellung abgeschickt werden. So und nicht anders macht es unser Gegner. Kaum passiert im Bundesgebiet etwas mit einer Schusswaffe, sind sie zu stelle. Wir hingegen treten weiter auf der Stelle. Wir warten immer ab, bis irgendwelche tiefergehenden Fakten da sind. Nur sind wir dann zu spät, denn die Hetze ist dann schon längst in der Öffentlichkeit angekommen und wir werden nicht weiter betrachtet.

Geschrieben

Das Schlachtfeld heißt Medienlandschaft. Die neutrale Kraft die wir gewinnen müssen ist der Otto normal Bürger. Und wir brauchen Hilfe die sich auf diesem Schlachtfeld perfekt auskennt.

Vollkommen richtig!

Nur ist diese Hilfe nicht zum Nulltarif zu haben. Alle Waffenbesitzer müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie den Geldbeutel öffnen müssen, wenn sie ihr Hobby auch künftig ausüben möchten. Dass wir so über die normalen Kosten hinaus zusätzlich belastet werden, ist höchst ungerecht und bedauerlich, aber einfach unvermeidbar.

Obwohl es auch mir gegen den Strich geht, wir brauchen einen "Waffenbesitzer-Soli" und das schnell. :pro:

"Soll i Solidarität oder soll i lieber it?", darf keine Frage mehr sein!

Gruß

gerd12

Gast Einzellader
Geschrieben
Ballern? :confused:

Na klar "Ballern", damit es schön polemisch, beleidigend und gefährlich klingt.

Und da soll man denen noch solche Aussagen abnehmen? :gaga:

..."Grundsätzlich hat das Aktionsbündnis bzw. seine Stiftung gegen Gewalt an Schulen nichts gegen Hobbyschützen, nichts gegen ihre Verbände"...

Irgendwie schizophren...

Geschrieben

Zuerst muss gezeigt werden, dass mit dem schon VORHANDENEN Geld gute PR-Arbeit gemacht wird.

DANACH wird wieder mehr fließen.

Wer aber nichts einsetzt wird auch nichts bekommen.

Geschrieben

"Welt Kompakt: Die Initiative www.sportmordwaffen.de behauptet, dass seit 1991 durch Waffen von Sportschützen rund 100 Menschen getötet wurden. Was sagen Sie zu dieser Zahl?"

in 20 Jahren 100 Tote durch legale Schußwaffen finde ich aber bei 82 Millionen Einwohnern vertretbar.

Das muss die Demokratie Wert sein.

Den ohne privaten Waffenbesitz gibt es keine Demokratie.

Merkt man daran, dass viele Staaten mit palarmentarischer Demokratie, wie NL,GB, N, S, E, richtig fiese Waffengesetze haben!

Geschrieben

Ich hoffe nicht das mal einer mit ähnlichem Persönlichkeitsprofil, eine Strichliste führt wie viele Menschen in 20 Jahren an aspirierten Currywurststücken erstickt sind.

Ich wäre ja dafür ein Aktionsbündnis zu gründen und diesen verdammten Imbissbuden den Gar auszumachen.

Hatten wir in der DDR ja auch nicht. Braucht auch keiner.

Wenn dadurch ein Leben gerettet werden kann , hat es sich gelohnt.

Ich erwarte dann auch die Vorschläge der Currywurstliebhaber , was man machen kann um Wurstbuden zu schließen.

Etwas Mitarbeit kann man ja zur Erhöhung der Sicherheit erwarten.

Wenn das nicht zu albern wäre , könnte ich mich totlachen.

Geschrieben

ca. 100 Tote in 20 Jahren durch legale Schusswaffen. O.K. das ist tragisch. Das sind im Schnitt 5 pro Jahr.

Alleine 2010 starben in Bayer ca. 635 Menschen. Das sind alleine ca. 1,7 Menschen am Tag.

http://de.statista.com/statistik/daten/stu...utschland-2010/

Wenn man der o.g. Statistik glauben mag, liegt das Land BW an Dritter Stelle was die Verkehrstoten in 2010 angeht, hinter Bayern und NRW. Die wenigsten Verkehrstoten gab es 2010 in Bremen.

Insgesamt starben ca. 3657 Menschen 2010 im Straßenverkehr. Das sind im Schnitt ca. 10 Menschen am Tag und somit in 10 Tagen sind genausoviele Menschen im Straßenverkehr gestorben, wie in 20 Jahren durch legale Schusswaffen.

Geschrieben
"Welt Kompakt: Die Initiative www.sportmordwaffen.de behauptet, dass seit 1991 durch Waffen von Sportschützen rund 100 Menschen getötet wurden. Was sagen Sie zu dieser Zahl?"

ca. 110.000 Abtreibungen pro Jahr - - davon ca. 3300 medizinisch bzw. kriminologisch begründet.

ca. 30 (nachgewiesene) Ehrenmorde pro Jahr (nicht eingerechnet die Dunkelziffer durch getarnte Unfälle, oder in den Selbstmord getrieben oder "Verbringung in das Heimatland, um dort den Ehrenmord straffrei begehen zu können.

ca. 200 Kindstötungen pro Jahr (davon 98 Fälle "fahrlässige Tötung)

ca. 1300 Drogentote pro Jahr

ca. 10.000 Tote durch im Krankenhaus erworbene Infektionen pro Jahr (davon sind 1/3 wahrscheinlich vermeidbar)

usw.

usw.

usw.

Geschrieben

Das mit dem agieren und an die Öffentlichkeit gehen ist schon gut und richtig.

Die Probleme dabei sind das die Reichsmedien uns Mundtot machen, unsere Meinungsfreihet unterdrücken und sich einen Dreck um Medienrecht und Grundrecht scheren.

Ja das Mediengesindel wird noch frech und diffamierend wenn wir unsere Meinungsfreiheit nutzen und unsere Meinung äußern.

Ist als typisch für Deutschalnd wo das Antidiskriminierungsgesetz ja auch nur für bestimmte Bevölkerungsgruppen gilt.

Was wir also brauchen ist ein eigenes Sprachrohr.

:eclipsee_gold_cup: Danke Viterdo, Du sprichst mir aus der Seele. Die manipulierenden Medien bieten die Plattform für

ideologische Aktionen ala ABW und mordsportwaffen.de ! Wenn die einfach gute journalistische Arbeit machen würden,

wären unsere Probleme als LWB deutlich kleiner.

Geschrieben

Jetzt mal eine allgemeine Frage:

Die FvLW und Pro Legal sowie der FWR sind ja mittlerweile ein Begriff, den eigentlich fast jeder kennen sollte.

Aber, mit Ausnahme vereinzelter Presseerklärungen zur Verfassungsklage, kann ich mich nicht erinnern, dass von der FvLW groß weitere Presseerklärungen verfasst und veröffentlich wurden. Das soll nicht bedeuten, dass sie nicht geschrieben wurden.

Gleiches gilt für Pro Legal. Auch da ist bis auf die ein oder andere, kaum etwas zu hören gewesen.

Das kann gut, aber auch weniger gut sein.

Aber alleine im Verlauf des letztes Jahres verging kaum ein Monat, in dem das AAW nicht irgendeine Presseerklärung abgegeben hatte. Sei es wegen dem Prozess gegen den Vater, sei es wegen dem Hallenfußballturnier, sei es wegen dem Jahrestag oder wegen irgendwelchen Beziehungstaten, wo sie ihren Senf dazu abgegeben haben oder die Unterschriftensammlung, die in Berlin abgegeben wurde.

Die sind Medial präsent! Fakt!

Wir hingegen, scheinen in der Ecke zu hocken und darüber zu jammern, dass keiner mit uns spielen will.

Wozu hat die FvLW einen Pressebeauftragten, wenn gefühlt nichts an die Medien geschickt wird?

Die FvLW scheint sich auch zu solchen Themen nicht zu äußern. Warum, will sie keine Stellung beziehen oder einfach keine Angriffsfläche bieten?

Will die FvLS überhaupt noch für die Interessenn der LWB einstehen oder nur noch für die Erhaltung und den Betrieb von WO da sein?

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Medien, wenn man ihnen ausreichend Material zur Verfügung stellt, vernünftig aufgearbeitet (Pro Legal hat es ja auch geschafft, dass ein offener Brief an das AAW in der Winnender Zeitung abgedruckt wurde), nicht auch von den Medien verwendet wird.

Mit Leserbriefen oder Kommentaren, also Kleinkriegen in den Kommentarbereichen der Zeitungen, gewinnen wir keinen Krieg und der Spruch "Steter Tropfen höhlt den Stein", bringt da nichts. Bis der Stein auf diese Weise gehöhlt wurde, gibt es unseren Sport nicht mehr.

Wie weiter oben angemerkt, auf jeden Kommentar des AAW muß sofort eine Gegendarstellung von den Interessensvertretungen kommen. Ohne große Wartezeit.

Die Bandagen, die der LWB anzieht, müssen nun härter gewickelt werden, ohne dabei unfair zu werden.

Wir haben die Wahrheit auf unserer Seite, wir müssen sie nur richtig nutzen.

Kommentare in Foren bzw. Kommentarbereichen der Zeitungen stacheln nur die Diskussionen an, wo es meist keine gab. Damit werden die Fanatiker aufgefordert ihren mist dazuzugeben und das ist Kontraproduktiv.

Geschrieben

ich hab da mal einen intressanten wissenschaftlichen Artikel gefunden, um Waffen gehts da nicht,

ist aber Vergleichbar Bild der Wissenschaft

gefühlte Gefahr durch Schlagzeilen - Angst vor dem Bürgerzorn - Nutzniesser der Alarmstimmung

das Fazit lautet „Jeder Tote ist ein Toter zu viel – dieses Argument fruchtet nur bei Menschen, die keine Risikokompetenz haben“

Archiviert

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