Der vergessene Krieg ...

[Gast Mutter]

Hallo BansheeOne,

so widerleg er mich denn.

...

Ich glaube vorher ist es zunächst dringend notwendig sich mit den Grundlagen zu befassen, sonst hat das keinen Sinn. Du hast dir leider eine Medienfehlinterpretation reindrücken lassen.

Mit den machthabenden Taliban stand man vor Beginn des AFG Konflikt in Verhandlungen. Es ging um die unzweifelhaft vorhandene und Ausbildungscamps unterhaltende Al-Quadi in den afghanischen Gebieten. Diese Fakten stellten eine erhebliche Gefährdung der westlichen Sicherheit da (wie auch der 11.09.2001 verdeutlicht). Ob die durchführenden Attentäter dabei aus Saudi-Arabien oder Hamburg stammen spielt keine Rolle. Planung und Unterstützung gabs durch Al-Quaida aus AFG. Die Talibs haben sich geweigert das Problem Terrorcamps und Al-Quaida anzugehen und so hat die UNO die Sache an die NATO übergeben.

greetz

[ThomasMueller]

Sorry das ist aber die Normalität, leider.

Ja leider, aber dann muss auch die Frage erlaubt sein, für was wir dann das Öffentlich Rechtliche überhaupt noch brauchen.

Wenn die Kochshow Vorang hat, wenn nur noch die Quote bestimmt, dann können wir uns mit den Privaten begnügen und

die GEZ und den an ihr hängenden Politzirkus in die Wüste schicken.

[Steam]

Gibts auch irgendwo einen kompletten Mitschnitt der Gefechtsaufzeichnungen vom Karfreitag? Hab gehört, dass hier und da auch ein ZDF-Kamerateam mitten drinn war...

[karlyman]

Ob die durchführenden Attentäter dabei aus Saudi-Arabien oder Hamburg stammen spielt keine Rolle. Planung und Unterstützung gabs durch Al-Quaida aus AFG. Die Talibs haben sich geweigert das Problem Terrorcamps und Al-Quaida anzugehen und so hat die UNO die Sache an die NATO übergeben.

So ist es.

Wir haben diesbezüglich mit zwei "Brennnpunkten" zu tun: Afghanistan und Pakistan.

In Afghanistan versucht es der Westen, militärisch mit Billigung bzw. Unterstützung der dortigen Regierung (bei der in der Tat nicht alles Gold ist was glänzt) in den Griff zu bekommen.

In Pakistan hat man eine einigermaßen "NATO-freundliche" Regierung an der Macht. NOCH. Man versucht diese zu stützen. Wenn das viel größere, hochgerüstete Pakistan in die Hände islamistischer Machthaber fällt, gnade uns Gott.

[Gast Mutter]

Diesen Zusammenhang möge sich die "wasgehtsunsan" Fraktion mal sehr genau durchdenken.

greetz

[piffpaff]

Gibts auch irgendwo einen kompletten Mitschnitt der Gefechtsaufzeichnungen vom Karfreitag? Hab gehört, dass hier und da auch ein ZDF-Kamerateam mitten drinn war...

Du findest bei youtube oder liveleak inzwischen auch authentisches Live-Material der Gegenseite.

z.B.:

(älteres Video, inzwischen werden Sanitätsfahrzeuge alle abgetarnt, weil sie bevorzugt angegriffen werden)

Wenn dir das Gesinge und Koranvers-Zitiere nix ausmacht (und dabei immer dran denken, dass diese Typen ihre Religion einfach nur nicht richtig verstanden haben), findest du noch weit mehr...

@JuergenG

[tar]

Kleiner Tipp: Das Büchlein "Einsatz in Afghanistan" kann von der brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung völlig GRATIS bestellt werden.

Bearbeitet 19. November 2010 von tar

[BansheeOne]

Hallo BansheeOne,

so widerleg er mich denn. Willst Du allen Ernstes abstreiten, dass 15 der 19 Attentäter vom 11. September 2001 Saudi-Araber waren?

Nein, aber das ist auch nicht dasselbe wie

Bevor da reingeschlagen wurde (2001?) kamen eigentlich alle islamistischen Terroristen internationaler Ausrichtung aus dem (saudi-)arabischen Raum. Erst nachdem durch die massive Invasion der "Coalition of the willing" ein Machtvakuum entstanden und eine korrupte Regierung installiert worden ist, hatten und haben die Islamisten in Afghanistan so massiven Zulauf!

Zudem, kamen 15 der 19 ausgemachten Attentäter vom 11.September 2001 aus Saudi-Arabien. Afghanistan war meines Wissens lediglich ein Land auf dem Weg einer geplanten Pipeline...

Und dann ist es eine Frage, wie "kommen" definiert wird. Die gewaltbereite Islamistenszene der 90er Jahre einschließlich Osama Bin Ladens war wesentlich getragen von "Afghanen" - was nicht bedeutet, dass sie in Afghanistan geboren wurden, sondern dort im Kampf gegen die Sowjets praktische Erfahrung gesammelt hatten. Von der eigentlichen Herkunft waren das in der Tat vorwiegend Araber, daneben auch aus anderen muslimischen Ländern.

Unzweifelhaft ist aber, dass die Taliban nach ihrem Sieg über die diversen Mudjaheddin-Fraktionen solchen nicht-afghanischen Djihadis wiederum Unterschlupf für ungestörte Ausbildung und Planung von Terrorattacken geboten haben - gerade weil ihnen das in ihren Heimatländern in dieser Form nicht möglich war. Die Taliban selber operierten natürlich nicht international, aber dass Islamisten in Afghanistan vor der US-Intervention keinen Zulauf gehabt hätten, kannst Du niemandem erzählen.

Gab´s das Machtvakuum wirklich auch schon vor der Invasion oder waren die Taliban nicht verhältnismäßig gute Geschäftspartner für die USA und us-amerikanische Firmen?

Da werden immer nur die Verhandlungen über das Pipeline-Project von Unocal hochgespielt. Die dann zu nichts führten, weil sich das Konsortium auf politischen Druck aus Washington davon zurückzog. Demnach wurden die Taliban nie Geschäftspartner für US-Firmen, und waren es schon gar nicht für die US-Regierung. Andere Beziehungen sind mir nicht bekannt. Das funktioniert nach dem Michael-Moore-Prinzip der Anschuldigung durch Assoziation. Da wird dann berichtet: "Eine Taliban-Delegation kam zu Gesprächen mit Unocal nach Texas, während George W. Bush dort Governeur war." Klarer Fall - die stecken alle unter einer Decke.

Dann taucht noch die alte Ente wieder auf, wonach Hamid Karzai mal Berater von Unocal gewesen sei. Was einzig und allein auf einem Nebensatz in einem Bericht aus "Le Monde" von 2001 beruht, der an dieser Stelle vermutlich Karzai mit dem späteren US-Botschafter in Afghanistan Zalmay Khalilzad durcheinandergebracht hat. Und das von Karzai mit unterschiebene Nachfolgeprojekt für den damaligen Pipeline-Plan hat zwar einen ähnlichen Verlauf, ist aber ein rein asiatisches Kooperationsvorhaben und wird vermutlich auf absehbare Zeit ohnehin nicht gebaut. Vor allem, weil der vormalige turkmenische Staatschef Saparmyrat Nyýazow als größter Unterstützer mittlerweile den Löffel abgegeben hat. Die USA haben damit nichts zu tun.

Die Regierung in Afghanistan ist korrupt. Allein die Connection von Präsident Karzai zu einem sehr nahen Verwandten (war´s der Bruder?), der gleichzeitig mit der größte Drogendealer sein dürfte, spricht Bände! Oder ist das da genau wie bei Osama Bin Laden, der ja auch überhaupt gar keinerlei Kontakte mehr zum Rest seiner Familie unterhält?

Keine Frage.

Du kannst natürlich gerne alles in Zweifel ziehen, aber dann bring auch bitte mal konkrete Fakten und Gegenbeispiele. Ansonsten kann ich dein Statement leider nur als "für mich nicht relevant" behandeln.

Sorry, war gestern in Eile.

P.S.: *OTan* Im Übrigen: Verhält sich "Null" zu "Drei" nicht wie "Null" zu "Unendlich"? *OTaus*

Ich habe noch überlegt, aber mir fiel auf die Schnelle keine griffige Alternativformulierung ein ...

[Gast]

Was<ist denn mit der BO 105, verschrottet oder eingelagert?

Einfach mal bei nem Tag der offenen Tür, ILA oder einer ähnlichen Veranstaltungen das kleine Schildchen oberhalb des Pilotensitzes im PAH-1 lesen - ist selbsterklärend. Einige sind inzwischen auch verkauft, abgerüstet oder demilitarisiert.

[Gast]

Na wegen dieses Schildchens werde ich da nicht hingehen.

[Sinu7]

@ Gebüsch

Erleuchte uns - Was steht da ? Keinem feindlichen Beschuß aussetzen - Nur für den Dienstgebrauch in Übungen ??

Fragen über Fragen

Bearbeitet 19. November 2010 von Sinu7

[piffpaff]

Der BO-105 ist ungepanzert und war erst als Verbindungshubschrauber, dann zur reinen Panzerabwehr (nicht gegen Infanterie oder gar einzelne Schützen) in mitteleuropäischen Klimaverhältnissen gebaut und dafür auch hervorragend geeignet.

Für AFG ist er aus diesen Gründen völlig ungeeignet.

Das unser Tiger auch keine Infanterie bekämpfen kann (war als PAH konzipiert) und für die Klimaverhältnisse auch nicht geeignet ist, machts für die BO nicht besser

Bearbeitet 19. November 2010 von piffpaff

[Sinu7]

OK - das ist "leider" ein Argument - was aber noch nicht sagt, was auf dem Schildchen steht

[Gast]

Ist schon komisch. Im letzten Jahr habe ich eine ältere Reportage über ein Kampfhubschrauberregiment mit PAH 1 gesehen. Verteidigungsmaxime: Hohe Geschwindigkeit in Bodennähe.

Um das mal ganz lax zu sagen, für die ursprüngliche Bedrohungslage ein Fire-and-Forget-Waffensystem, bei der möglichen Flugabwehr von Rot.

PS.: @ piffpaff:

Kunduz liegt, wie der hier angesprochene Einsatzort der Fallschirmjäger, in einem Tal, so um die 400m über Meeresspiegel. Das sollte der doch schaffen, oder? Aber damit kenne ich mich nicht wirklich aus.

Bearbeitet 19. November 2010 von Reinickendorfer Fuchs

[maschinenmensch]

- Der Zweck des Einsatzes in A-Stan ist es, das Engagement der USA politisch mit zu legitimieren. Dass die USA im von den Deutschen "gehaltenen" Landstrichen weniger Soldaten einsetzen muss ein für die USA positiver Nebeneffekt. Der erste Satz ist natürlich nicht beweisbar, er spiegelt nur meine Einschätzung wieder.

Wenn die Bundesregierung etwas gegen den islamisch motivierten Terror tun will, sollte sie sich, zusammen mit den anderen europäischen Ländern, lieber um diejenigen Muslime hierzulande kümmern, die uns, unsere Lebenweise und Kultur verachten und Europa mit allen Mitteln islamisieren wollen. Als Beispiel: Die Moschee, in der Mohammed Atta und Co auf deutschem Boden religiös/politisch indoktriniert wurden, haben die Behörden erst in diesem Jahr geschlossen. 9 Jahre nach dem 11.09.2001. Das ging ja fix!

- Abgeleitet aus den obigen Aussagen, ist es für die Bundesregierung gar nicht notwendig, in A-Stan irgendwelche strategischen Ziele zu erreichen. Wichtig ist nur, den Einsatz mit so wenig innenpolitischen Schaden einerseits und möglichst wenig internationalem Gesichtsverlust andererseits ab zu schließen. Die extrem zögerliche und zurückhaltende Bereitstellung sowohl größerer Feuerkraft (Marder, Mörser und PzH2000) wie auch die Änderung der "rules of engagement" sind m.M. nach klare Indizien für diese Haltung.

Bearbeitet 19. November 2010 von maschinenmensch

[piffpaff]

Dass die USA im von den Deutschen "gehaltenen" Landstrichen weniger Soldaten einsetzen muss ein für die USA positiver Nebeneffekt.

Dein Kenntnisstand ist veraltet

http://www.spiegel.de/international/world/...,670085,00.html

Spiegel (bäh), weils schnell gehn soll

@mm

Bearbeitet 19. November 2010 von piffpaff

[maschinenmensch]

Ist er nicht. Grundsätzlich sollte die BW ihren Hinterhof selber sauber halten. Das war aber mit den Vorgaben aus Berlin nicht zu machen. Deshalb schrieb ich "weniger" und nicht "keine".

Bearbeitet 19. November 2010 von maschinenmensch

[Doc-Psycho]

Mal zurück zum Menschen in Uniform. Bericht in Loyal 11 / 2010, S 12 - 18

Reservist Stabsgefreiter Mario W., 2008 in AFG, jetzt 2 Jahre zurück, PTBS, Leben völlig im Arsch.

Noch im Einsatz wird die Ehefrau von allen Ämtern verarscht, zurück vom Einsatz von Arge Asbach, AOK ...

So einen Fall hatten wir noch nicht .... Sachbearbeiterin entscheidet nach Aktenlage.

Niemand so richtig zuständig, niemand hat Lust Verantwortung zu übernehmen über den eigenen Tellerrand zu schauen, etwas für einen Ex Soldaten zu tun.

Ich kann nur immer wieder sagen:

Ich schäme mich für dieses Land, diese Politiker oder Sachbearbeiter jahrelang gedient zu haben und könnte solchen feigen Büro-Schweinen in die warme Bude K****n

FDP Abgeordnete Elke Hoff hat interveniert, ich glaube ich muss mal nen Brief schreiben

Mario W. hat jetzt bis er wieder arbeiten kann Anspruch auf eine Rente von 122 Euro / mon

[Gast Mutter]

Wichtig ist, wie die Bürger des Landes, nicht nur im Wahlverhalten reagieren! Machen wir uns mal nichts vor: Den gemein fettlebigen Bundesdeutschen interessiert das Schicksal der Soldaten in Afghanistan einen Dreck. Im Zweifelsfall der öffentlichen , gutmenschlichen Befragungen, ist er vorsichtshalber, mainstreammäßig, ahnungslos dagegen. Klingt halt politisch sehr korrekt-ansonsten ist der Bundesdeutsche aber desinteressiert. "Man belästige mich nicht mit derart Geschmeiß, ich habe eigene Probleme."

Die Gesellschaft interssiert sich nicht für seine Mitbürger (erst recht die, welche in der Armee dienen, die aufs Grundgesetz vereidigt wurden).

Hier tun auch etliche elendlich betroffen und scheuen einen kleinen Betrag als Symbol zu spenden.

Ich war mal wieder überrascht in den BBC News jeden morgen Moderatoren zu sehen, die ein Zeichen der Verbundenheit mit ihren Truppen tragen (dort die Rote Mohnblume).

Hier ist sowas ja undenkbar, oder wer trägt von euch die "Gelbe Schleife" oder weiß überhaupt von ihr?

Politiker haben nach gefallenen Soldaten bestellt. Hbat ihr je welche die gelbe Schleife öffentlich tragen sehen?

greetz

[Gast]

Keine Gelbe Schleife aber dieses Verbundenheitsabzeichen der VdRBw Kreisgruppe Deggendorf-Straubing-Bogen:

Ich habe noch zwölf davon hier. Abgabe zum Preis von 2,- so wie ich sie vom Initiator bezogen habe.

Der Reinerlös - also die Differenz zwischen Beschaffungs- und Verkaufskosten - geht an die Jenny-Böken-Stiftung oder an das Soldatenhilfswerk.

[Old Sam]

Tach auch!

Ich lese hier immer der BO 105 ist in AFG nicht tauglich für welchen einsatz auch immer. Weil nicht gepanzert.

Was mich aber wundert ist, dass die Franzosen die Gazelle dort fliegen lassen. Soviel mir bekannt ist hat auch dieser Heli keine nennenswerte Panzerung vorzuweisen. Und der im Irak ( eventuell auch in AFG ?) von den US Truppen eingesetzte OH 58 und OH 6 ebensowenig.

Also woran liegt´s denn nun wirklich? Am nicht können oder nicht wollen?

[BansheeOne]

wer trägt von euch die "Gelbe Schleife"

Ich. Wobei ich die Version ohne patentrechtlich geschützte Solidarität bevorzuge.

[Gast]

Der Schutz an sich ist gar nicht so sehr das Problem. Wenn man bereit ist, gewisse Ausfälle hinzunehmen (siehe OH-6 Cayuse Verlustraten in Vietnam), auch mal älteren FD-Piloten ihre Pflicht zur Tapferkeit einzutrichtern und das Einsatzprofil und damit die Ausbildung entsprechend anzupassen, kann man auch einen PAH-1 unter gewissen Rahmenbedingungen einsetzen. Diese Rahmenbedingungen werden aber durch besagtes Schildchen mit vorgegeben. Auf dem Schildchen steht nämlich bei welcher Flugmasse, Flughöhe und Temperatur welche Fluggeschwindigkeit möglich ist. Und ganz schön oft, ist bei großen Höhen und/oder Temperaturen eben kein sinnvoller Einsatz mehr gegeben. Andere Probleme wie Wtg/Inst-Aufwandwegen fehlender Sandfilter etc. kommen natürlich hinzu.

[Mike57]

Hier ist sowas ja undenkbar, oder wer trägt von euch die "Gelbe Schleife" oder weiß überhaupt von ihr?

greetz

Die jenigen welche Sie tragen sind in der Regel Reservisten oder Angehörige von Aktiven.Den Normalen Bundesdeutschen Michel interesiert das Treiben in

A-stand einen Schei..dreck.Der Bericht in Loyal 11 / 2010, S 12 - 18 " Der Ewige Krieg" zeichnet ein korrektes Bild über dieses "System" wie, wo, was geregelt wird.Meine persönliche Meinung über die Handelnden würde mir eine mehrmonatige Schreibsperre einbringen, damit ist alles gesagt..Der altbekannte Spruch:

"Der Dank des Vaterlandes sei dir gewiss" hat schon so seine Bedeutung.

@Doc-Psycho Für dieses Land, ca.355.754 km² brauchst Du Dich nicht schämen, das Land ist schön.Schämem sollten sich die sogenannten "Politiker" samt Ihren "Staatsbeamten" die diesen Schwachsinn zu verantworten haben.

[ThomasMueller]

Den gemein fettlebigen Bundesdeutschen interessiert das Schicksal der Soldaten in Afghanistan einen Dreck.

@Mutter.

ernüchternde, aber zutreffende Beschreibung der Situation. Die Abschaffung der Wehrpflicht wird diesen Zustand noch beschleunigen.

Der Bürger in Uniform, sollte denn dann mal wieder einer zu sehen sein, wird in den meisten Landstrichen dann als Alien wahrgenommen werden. Die Politik tut ein übriges, anstatt sich mit Taten hinter die Truppe zu stellen, werfen sie sich gegenseitig militärische Inkompetenz vor, die Bundesmutti gegen den Wehrbeauftragten

Was die Hubschrauber angeht, wäre es nicht schneller und vor allem billiger bei den Amis einige "Apaches" zu kaufen?