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Super Geschäftsidee für Legalwaffenbesitzer


Schwarzwälder

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Vor einiger Zeit liefen ja Festplatten - beschossen mit .223 o.ä. bei ebay ganz gut.

Das brachte mich auf folgende Idee:

Man könnte doch auch Kleidungsstücke beim Training hinter eine Zielscheibe hängen und selbige beschiessen!

Einfach bei ebay für z.B. 19,90 EUR anbieten:

- Beschuss eines beliebigen vom Ersteigerer einzusendenen Kleidungsstücks.

- Kaliber je nach Wunsch: z.B. im MP-Kaliber 9x19 oder Sturmgewehr-Kaliber .223 oder Kaschi-Kaliber 7,62x39 oder Magnum-Revolver oder Pumpgun (Slugs oder Schrotgarben) oder...

- auf eine vom Ersteigerer gewünschte Kleiderstelle

- incl. Video (mit einer Digitalkamera) auf CD oder DVD vom Beschuss incl. Waffe.

Bestimmt wäre es für viele Leute der Hit, wenn sie auf ner Party oder Disco ihre Kleidung mit "krasses Kaliber" beschossen demonstrieren könnten. So manchem fällt dann auch noch eine beeindruckende Story dazu ein...

Die Idee gefiel mir immer mehr und da habe ich gegoogelt: Eine US-Firma bietet nagelneue T-Shirts echt beschossen für 100 USD incl. Videokassette an.

M.E. müsste das alles auf zugelassenen Ständen hinter einer sportlichen Zielscheibe aufgehängt doch ok sein - endlich Kohle beim (wegen Muni-Kosten ansonsten immer teureren) Hobby/Schiesstraining machen. Ab wann fiele ein Gewerbeschein an?

Grüße

Schwarzwälder

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Du bist nicht der einzige, der diese Idee hatte. Gerade heute dachte ich mal wieder daran, als ich bei Ebay die Rubrik "Sammeln und Seltenes --> Total verrücktes" überflogen hatte.

Du hättest es besser für Dich behalten, jetzt wissen es alle. Geschäftsideen plaudert man nicht aus. ;)

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... Gerade heute dachte ich mal wieder daran, als ich bei Ebay die Rubrik "Sammeln und Seltenes --> Total verrücktes" überflogen hatte.

Hm, meinst Du das hier: Schusslochaufkleber

Das ist ja nicht echt - m.E. ein fader Gag. ECHTE Schusslöcher wären doch viel cooler.

Würde man als gewerblicher Kleiderbeschiesser auch ein Bedürfnis für weitere Kaliber (bei entsprechenden Kundenwünschen) bekommen? :rolleyes:

Grüße

Schwarzwälder

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Alter Hut.

Da habe ich schon vor Jahren einen Bericht gesehen, wo man beschossene Kleidung kaufen konnte.

Wenn ich mich richtig erinnere waren Jeanshosen mit Schrotflinte-Beschuss der Renner... :huh:

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Ich wäre ja wenigstens momentan so clever, sowas hier wegzulassen ....andere geben sich hier Mühe den Militarismus, Gewaltverherrlichung usw. auf Abstand zu halten... Image und so... auch thematisch bezgl. der Verfassungsbeschwerde...

aber frag doch mal international nach, es gibt bestimmt genug Opfer, die von deutschen Geld, Waffen und Soldaten zerschossenen wurden und Kleidung zu Geld machen wollen.... ganz authentisch mit Blut- und Geweberesten....vielleicht auch radioaktiv mit DU-Staub..

ent-täuschend, aber so lernt man die Leute kennen.

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Alter Hut.

Da habe ich schon vor Jahren einen Bericht gesehen...

Das haben wir vor 14 Jahren mal für die kleine Schwester eines Vereinsmitglieds mit deren Jeans gemacht, weil keiner ausser nem Bekannten und mir ne Cal. 12 hatte zu dem Zeitpunkt. Das ist also ein uralter Hut.

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Du bist nicht der einzige, der diese Idee hatte. Gerade heute dachte ich mal wieder daran, als ich bei Ebay die Rubrik "Sammeln und Seltenes --> Total verrücktes" überflogen hatte.

Du hättest es besser für Dich behalten, jetzt wissen es alle. Geschäftsideen plaudert man nicht aus. ;)

Die Idee mit der Kleidung ist aber wirklich nicht neu, das erste mal wovon ich von soetwas hörte war etwa 1992

da wurden Jeanshosen mit Schrotladungen beschossen. <_<

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...auch thematisch bezgl. der Verfassungsbeschwerde...

aber frag doch mal international nach, es gibt bestimmt genug Opfer, die von deutschen Geld, Waffen und Soldaten zerschossenen wurden und Kleidung zu Geld machen wollen.... ganz authentisch mit Blut- und Geweberesten....vielleicht auch radioaktiv mit DU-Staub..

ent-täuschend, aber so lernt man die Leute kennen.

Hallo AlexG,

Du hast schon das "Lächel-Icon" beim Eröffnungspost gesehen? Solche Kleider wären überdies nur ein Party-Gag (so wie andere sich ne blutende Wunde aufmalen etc.). Die Geschmäcker sind halt verschieden. An Krieg/Militarismus dachte ich jetzt nicht. Und selber tragen würde ich sowas auch nicht.

Was das Ganze jetzt mit der Verfassungsbeschwerde zu tun haben soll, verstehe ich nicht. Ggf. per PN.

Grüße

Schwarzwälder

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Alter Hut.

Da habe ich schon vor Jahren einen Bericht gesehen, wo man beschossene Kleidung kaufen konnte.

Wenn ich mich richtig erinnere waren Jeanshosen mit Schrotflinte-Beschuss der Renner... :huh:

Jepp habe ich gerade geschrieben was neues wären wohl Uniformteile für alle die sich mal über Polizei,Zoll,Bahnpersonal

und Stewardessen geärgert haben, daß ist aber bestimmt politisch vollkommen inkorrekt deshalb duck und janzschnellwech. :D

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Huch - waffen-online.de ist aber jetzt turboschnell bei Google zitiert. Dieser Thread läuft schon unter .....

Die Gutmenschen denken an Mord und Totschlag, andere aber einfach nur an eine ungewöhnliche Modeerscheinung. Es gibt viele Möglichkeiten eine Jeans schon kaputt in den Verkauf zu bringen. Die einen waschen die so lange, bis die Fasern so kaputt sind, dass die Jeans bald reist. Andere machen Risse rein und möglicherweise hängt auch jemand die Jeans hinter eine Scheibe, um Löchen einzustanzen. Einfacher und billiger würde es übrigens mit einem Locheisen gehen.

Verdienen wirst Du damit nichts und einige mit Hirnschaden kämen wohl auch zum Schluss, Du simulierst das Beschießen von Personen, auch wenn es tatsächlich nicht so gemeint ist.

Verkaufe lieber T-Shirts mit der Aufschrift "Degow(piiiiiiiep) würde Grün wählen" und drucke das entsprechende Foto drauf.

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Ich hab zwar noch keine Kleidungsstücke gesehen die beschossen wurden aber könnte mir vorstellen, dass die nur alt und kaputt aussehen würden. Gerade bei "kleinen" Kalibern wie .223. Was anderes wäre freilich ein T-Shirt mit aufgedruckter Zielscheibe und beschossen mit mindestens .45 oder gar Flintenlaufgeschoss. Dann sind die Löcher auch als Einschüsse zu erkennen. Ob man sowas anzieht bleibt dann jedem selber überlassen. Spätestens nach den zweiten Mal waschen fransen dann die Umrisse aus und man kanns wegwerfen.

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Hallo zusammen,

auch ich habe so vor 15-20 Jahren mal eine Reportage über das beschießen von Kleidungsstücken gesehen. Die Dinger wurden damals griffig als "Shotgun-Jeans" bezeichnet.

Besonderer Gag daran war, dass man die zwei abgeschossenen FLG-Hülsen mit Kettchen an eine der Gürtelschlaufen gehängt hat.

Gruß, Wheelgun

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Ist ein gaaanz alter Hut!

1979 waren dies Palästinensertücher bei uns Jugendlichen modern. Da ich damals schon nicht ganz so grün und friedensbewegt war wie meine Mitschüler habe ich mir von einem 6-wöchigen Israelaufenthalt eins mitgebracht

Das habe ich mir allerdings im Kibbutz von einem Wachmann mit ein paar schönen Löchern verzieren lassen. Dazu ein wenig rote Batikfarbe...

Meinen Sozialkundelehrer habe ich dann auf Nachfrage, woher ich das schöne Stück denn habe mit den Worten geschockt: "Aus dem Gazastreifen. Selbst geschossen!" :ninja:

Meine Mitschüler fandens zum Brüllen, aber meine Sozialkundezensur war danach aber im Keller! :P

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Mir hat sich der Sinn daran für verschlissene Kleidung viel Geld auszugeben noch nie erschlossen.

Und was beschossene Kleidung angeht: Solange ich das Teil beim Beschuss nicht getragen und das ganze überlebt habe, hält sich der coolness Faktor doch sehr in Grenzen.

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