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IGNORED

"Rückersdorfer Schützengilde" "Arm. Smart Gun Cup"


AlexG

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Man kann ja nur mutmaßen, aber mir kommt das ganz so vor als ob man den Verein d050.gif dazu bekommen hat indem Ar....x a030.gif den Mitgliedern versprochen hat sie kostenlos mit Sperrquatsch zu versorgen, sollte diese a010.gif Regelung (was wer auch immer verhüten möge) tatsächlich kommen... a050.gif

Geschrieben

Wurde denn mal von den hier anwesenden Händlern, wie Triebel oder ******* Arms, and den VdB kommuniziert, dass man nicht damit einverstanden, dass der Verband diese Produkte unterstützt, mit den uns bekannten Fakten und Gründen?

Geschrieben
.... Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, dass dieser Fingerscanner sehr gut und zuverlässig funktioniert. Sowohl in der geringen Fehlerquote bei berechtigten Fingern, als auch bei der Nicht-Zulassung unberechtigter Finger.

Das selbe Biometriemodul ist schon seit knapp 2 Jahren in einem elektronischen Schließzylinder im Einsatz. Diesen habe ich in meiner eigenen Haustüre und bisher noch keine gravierenden Fehlfunktionen.

Über die unglaubliche Gnade von Erfahrungen an der eigenen Haustüre verfüge ich (vielleicht mit gutem Grund) nicht. Allerdings über eingehende in meinem Bürogebäude mit 200+ (autorisierten) Benutzern (daneben existieren etwa genausoviele nicht autorisierte), welche tagtäglich, regelmäßig mehrmals am Tag solche Gerätschaften als Zugangskontrolle zu diversen Bereichen benutzen und passieren müssen. Zum Einsatz kommt übrigens nicht so ganz das, was da in igendeinem Endbenutzer-Pillepalle verbaut ist, sondern spezielle Scannereinheiten (von dem, was sonst noch dran hängt rede ich nicht) der Bioscrypt-Serie von L-1 Identity Solutions. Ist auch nur "geringfügig teurer".

Und aus diesem kleinen Bereich kann ich durchaus berichten, dass Fehlfunktionen regelmäßig vorkommen. Zugegebenermaßen ist mir kein Fall bekannt, bei dem eine nicht autorisierte Person eingelassen wurde, was aber nicht heißt, dass dies nicht auch schon vorgekommen sein könnte, allerdings sollte das die bioscrypt-Lösung zuverlässig verhindern können. Was aber regelmäßig vorkommt ist, dass autorisierte Personen vor verschlossenen Türen stehen. Dies geschieht jeden Tag. Die Fehlerhäufigkeiten variieren von Person zu Person je nach Physiognomie und einzelfallabhängigem Zustand der Fingerkuppen. Ich habe so um die fünf Leute im Haus, bei denen versagt der Scanner generell, die kommen nur mit ebenfalls autorisierter Begleitung an den Scannern vorbei. Wenn sich bei mir an den Fingern mal die Haut schält, ich mich geschnitten oder verbrannt habe oder ähnliches (gut, in den drei letztgenannten Fällen klappt es meist mit der anderen Hand), muss auch ich mit dem Schlüssel aufsperren.

Hier wäre übrigens niemand so verrückt, die Systeme als Zugangskontrolle zu Gebäuden zu benutzen. Wer die Dinger benutzt, ist als grundsätzlich vertrauenswürdige Person schon im Gebäude. Das System spart mir im wesentlichen die Asugabe von verlustgefährdeten Chipkarten, das Ersetzen vergessener Passwörter, etc. Dazu muss man auch sagen, dass es hier noch andere Monitoring-Lösungen gibt, die ich abfragen kann, sollte mal etwas im Argen sein.

Sorry, aber die Aussage dass irgendein Enduser-Scanner an Deiner Haustür, der von Dir und vielleicht mal einer Hand voll anderer Personen genutzt wird und bei dem eben nicht alle Nase lang irgendjemand, der gar nicht dort rein soll, seine Patschand auflegt Deiner Ansicht nach befriedigend funktioniert bzw. keine "gravierenden" Fehlfunktionen produziert, sagt nichts, aber auch wirklich gar nichts über das System aus.

Geschrieben
Wurde denn mal von den hier anwesenden Händlern, wie Triebel oder ******* Arms, and den VdB kommuniziert, dass man nicht damit einverstanden, dass der Verband diese Produkte unterstützt, mit den uns bekannten Fakten und Gründen?

Schön, dass wir diesbezüglich einer Meinung sind!

Wobei ich meine, das diesbezüglich neben den Mitgliedsbetrieben das FWR mal endlich dem JSM und VDB auf die Füße treten sollte!

Geschrieben

@SeinePestilenz

Danke für die Ausführliche "Berichterstattung" :icon14: Es geht hier nicht um Sicherheit sondern um 1. Ausdünnung der LWB mittels erhöhung der Fixkosten

2. Ideologie bestimmter "Parteien " 3. Den Versuch Kohle zu machen ( z.b. über die dann immer noch vorhandenen Behördenwaffen )

p.s Kleine Anmerkung, die Zugangskontrolle zum "Deutschen Haus" in Athen 2004 erfolgte ebenfalls mittels "Fingerscanner", Betreiber und für die Sicherheit verantwortlich war das BKA.... :rolleyes:

Geschrieben
p.s Kleine Anmerkung, die Zugangskontrolle zum "Deutschen Haus" in Athen 2004 erfolgte ebenfalls mittels "Fingerscanner", Betreiber und für die Sicherheit verantwortlich war das BKA.... :rolleyes:

Vielleicht sollte man dabei aber auch erwähnen, dass die BIOMETRIE nicht der einzigste Identifikationsmerkmalträger für die Zugangskontrolle ist, sondern das bei solchen Sicherungskonzepten immer ZWEI Idetifikationsmerkmalsträger gefordert sind, wenn das System autonom, also ohne Kameraüberwachung oder Pförtner, oder ähnlichem funktionieren soll. Nur mal der Vollständigkeithalber bevor man sich in bewährter WO-Manier mal wieder über etwas lustig macht, wovon die meisten ohnehin keine Ahung haben.

@ Seine Pestilenz: Kann Deinen Ausführungen nur zustimmen.

Geschrieben
Über die unglaubliche Gnade von Erfahrungen an der eigenen Haustüre verfüge ich (vielleicht mit gutem Grund) nicht. Allerdings über eingehende in meinem Bürogebäude mit 200+ (autorisierten) Benutzern (daneben existieren etwa genausoviele nicht autorisierte), welche tagtäglich, regelmäßig mehrmals am Tag solche Gerätschaften als Zugangskontrolle zu diversen Bereichen benutzen und passieren müssen. Zum Einsatz kommt übrigens nicht so ganz das, was da in igendeinem Endbenutzer-Pillepalle verbaut ist, sondern spezielle Scannereinheiten (von dem, was sonst noch dran hängt rede ich nicht) der Bioscrypt-Serie von L-1 Identity Solutions. Ist auch nur "geringfügig teurer".

Ich weiß ganz ehrlich gesagt nicht was Du von mir willst, wir reden ja hier nicht von einem Zutrittskontrollsystem für einen mittelständischen Betrieb, sondern für eine zusätzliche biometrische Autorisierung am heimischen Waffenschrank.

Und wenn es seitens "schlauer" Politiker dazu kommt, das eine solche Verschärfung der Aufbewahrungsvorschriften verabschiedet wird, bist Du mit Deinem Misstrauen genau so betroffen, wie Hans Duckdich.

Mir ist das eigentlich auch vollkommen egal was Du davon hältst, ich wollte lediglich den Irrglauben entgegentreten, das diese Art der Sicherung nicht "zumutbar" von Seiten des Gesetzgebers umgesetzt werden kann.

Mehr hab ich zu diesem Thema auch nicht zu sagen. Ich bin nur froh, nicht von Paranoia geplagt zu sein und freue mich täglich über den Komfort ohne Schlüssel ausser Haus gehen zu können.

Geschrieben
und freue mich täglich über den Komfort ohne Schlüssel ausser Haus gehen zu können.

Ich auch, weil denselben Komfort bieten mir meine mechanischen und elektronischen Zahlenschlösser genauso.

Die sind auch günstig nachrüstbar, sicher und es gibt keine Schlüssel.

Geschrieben
Vielleicht sollte man dabei aber auch erwähnen, dass die BIOMETRIE nicht der einzigste Identifikationsmerkmalträger für die Zugangskontrolle ist, sondern das bei solchen Sicherungskonzepten immer ZWEI Idetifikationsmerkmalsträger gefordert sind, wenn das System autonom, also ohne Kameraüberwachung oder Pförtner, oder ähnlichem funktionieren soll. Nur mal der Vollständigkeithalber bevor man sich in bewährter WO-Manier mal wieder über etwas lustig macht, wovon die meisten ohnehin keine Ahung haben.

Da mach ich mich mich nicht drüber lustig, das ganze Konzept war als "Versuchsballon" gedacht, es musste eine Einverständnisserklärung abgegeben werden, die gespeicherten Daten sollten im Nachgang gelöscht werden. Natürlich gab es weiterhin normale Kartenausweise mit Lichtbild. Ebenso natürlich Personal am Eingang , incl. die obligatorischen Scanner für Taschen und Co. Der Zugang über "Drehkreuz" war aber nur mittels Scanner, die anderen Checks erfolgten vorher ;)

Wenn ich überlege wie lässig die Kontrollen zu den Stadien in RSA erfolgte.... :D ( ist mir lieber, das warten in der Schlange nervt nur absolute Sicherheit gibt es NICHT, Salt Lake City 2002 bestand das Sicherheitspersonal im IBC aus Nationalgardisten,USA weit eingezogen!!! Die liefen u.a.Streife mit Ihrem M16 & angeflanschtem M203...)

Geschrieben
Mir ist das eigentlich auch vollkommen egal was Du davon hältst

Das beruht auf Gegenseitigkeit. Glaubst Du im Ernst, ich halte mich diesbezüglich mit irgendwelchem Endverbraucher-Spielzeug auf?

Ich wollte nur dem potentiellen Eindruck entgegenwirken, bei Deiner Beschreibung könnte es sich um eine ernstzunehmende Aussage, der irgendeine sachlogische Bedeutung zukommt, handeln.

Ich weiß ganz ehrlich gesagt nicht was Du von mir willst,

Von Dir? Nicht das Geringste, ich kenne Dich überhaupt nicht. Wenn Dir allerdings Antworten auf Deine Beiträge, die Deinen höchstpersönlichen Vorstellung widersprechen nicht behagen, solltest Du vielleicht besser nichts schreiben.

Geschrieben
nur absolute Sicherheit gibt es NICHT

Da gebe ich Dir völlig Recht Mike. Ich mache damit nur Deutlich, was seine Pestillenz auch dazu meinte. Wenn ich hohe Sicherheitsansprüche habe, reicht Biometrie alleine nicht, es muss immer ein zweites Identifikationsmerkmal geben, so sehen das die entsprechenden "Vorschriften" zum Sabotage- und Geheimschutz in Bund und Land vor. Oder aber ich habe eben eine zusätzliche Überwachung per Cam, etc. wo beim Betreteversuch ein Bild aufgeschaltet wird. sprich zusätzliche personelle Überwachung. Wer also sein Heim ausschließlich mit Biometrie sichert, der wird im Schadensfalle nicht nur Dumm schauen, sondern auch keinerlei Leistungen seines Versicherers erwarten dürfen. Dies gilt eben auch für Waffenschränke, nur Biometrie (womöglich noch mit Notöffnungsfunktion) ist lächerlich und das nachrüsten dürfte, wenn man die m.E. nach "sicherungstechnisch minderwertigeren" VDMA Behältnisse betrachtet, wirtschaftlich geradezu abstrus sein. Die Kosten für die Nachrüstung dürften vermutlich höher ausfallen wie der Schrank gekostet hat (zumindest die kleinen) und der Sicherungswert erhöht sich überhaupt nicht, da Korpus und Tür eben imme rnoch die selbe ist. Sollte man aus welchen Gründen "Schrankmäßig" nachrüsten und ein neues Produkt kaufen, dann macht es einen Sinn z.B. Biometrie und Codetastatur zu kaufen, weil eben das leidige Thema Schlüssel entfällt.

Gruß

Geschrieben

Ich glaube nicht, daß in der Vergangenheit Unmengen Waffenschränke geknackt wurden um an die Waffen zu kommen, z.B. um damit school shootings zu begehen. Eher gar keiner.

Insofern ist der Stand der vom Waffengesetz geforderten zertifizierten Behältnisse absolut ausreichend.

Der Schlüssel als "leicht" zu findender Gegenstand könnte ein Knackpunkt sein, aber auch dieser Fall ist noch nicht vorgekommen.

Biometrische Zusatzsicherungen sind aus diesem Grund nicht erforderlich. Ein "könnte" oder "wenn" ist für eine weitergehende Gängelung der Waffenbesitzer nicht ausreichend, Forderungen dahingehend unverzüglich von den Verbänden abzulehnen.

Etwas anderes kann es gar nicht geben!

Geschrieben
Etwas anderes kann es gar nicht geben!

Eine Meinung, aber eben nur eine! Was eine kostenträchtige Nachrüstung anbelangt, einverstanden, was eine Neuanschaffung anbelangt (bei vertretbarem Kostenaufwand) nicht.

Gruß

Geschrieben

Die Kernfrage für mich ist noch immer:

Gibt es verläßliche Zahlen darüber, wieviele legale Schusswaffen aus privaten Haushalten gestohlen wuredn?

Tatsache ist doch, kein Mensch weis im Vornherein, dass sich in einer Wohnung oder in einem Haus Schusswaffen befinden. Somit begeht keiner gezielt einen Einbruch in ein Haus oder eine Wohnung, um doort Schusswaffen zu stehlen.

Anders ist das bei Schützenvereinen aber da passiert das eher selten.

Meine Meinung ist, es kann nicht angehen, dass wegen, wievielen Amokläufen, 3, 4 oder 6 seit den 70ern, bei denen ein Familienmitglied oder der Berechtigte selber, die Waffen mißbraucht hat, dieser Aufriß gefahren wird. Damit will ich keinesfalls etwas verharmlosen, aber für mich fehlt da schlichtweg die Verhältnismäßigkeit.

Also, wieviele Schusswaffen wurde in den vergangenen 10 Jahren aus privaten Haushalten gestohlen und wie rechtfertigt diese Zahl die Auflage solch hoher Kosten für neue Schließsysteme?

Geschrieben

Die Frage die mir nochniemand beantwortet hat lautet:

Wo ist bei der bisherigen Sicherungsmethode/Technik die zu befürchtende "konkrete Gefährdung der öffenltichen Sicherheit und Ordnung" nachweisbar, welche m.M. nach allein eins solche Zwangsmaßnahme nachvollziehbar erscheinen lässt?

Es gibt bisher keinen Grund, an den verwendeten Sicherungseinrichtungen zu zweieln.

Außer- man will über diesen Umweg eine weitere verteuerung und Gängelung erreichen. Dann bitte schön, soll man es aber auch einfach so benennen.

Geschrieben
Eine Meinung, aber eben nur eine! Was eine kostenträchtige Nachrüstung anbelangt, einverstanden, was eine Neuanschaffung anbelangt (bei vertretbarem Kostenaufwand) nicht.

Auf freiwilliger Basis: Gerne.

Quasi als freiwillige Selbstbeschränkung bei Neuanschaffungen. Das könnte man über die Verbände auf die Reihe bekommen.

Aber bitte nicht per Gesetz.

Vor allem: Wenn jemand schon einen oder mehrere Schränke mit Schlüssel- und/oder Zahlenschloß hat und sich jetzt noch einen mit zusätzlicher biometrischer Sicherung anschafft, werden die anderen Schränke dadurch sicherer? Oder der biometrische unsicherer?

Gruß

Michael

Geschrieben
Wo ist bei der bisherigen Sicherungsmethode/Technik die zu befürchtende "konkrete Gefährdung der öffenltichen Sicherheit und Ordnung" nachweisbar, welche m.M. nach allein eins solche Zwangsmaßnahme nachvollziehbar erscheinen lässt?

Hetz doch nicht so. Herr Bosbach hat mir noch nicht geantwortet.

Geschrieben
Dies gilt eben auch für Waffenschränke, nur Biometrie (womöglich noch mit Notöffnungsfunktion) ist lächerlich und das nachrüsten dürfte, wenn man die m.E. nach "sicherungstechnisch minderwertigeren" VDMA Behältnisse betrachtet, wirtschaftlich geradezu abstrus sein. Die Kosten für die Nachrüstung dürften vermutlich höher ausfallen wie der Schrank gekostet hat (zumindest die kleinen) und der Sicherungswert erhöht sich überhaupt nicht, da Korpus und Tür eben imme rnoch die selbe ist. Sollte man aus welchen Gründen "Schrankmäßig" nachrüsten und ein neues Produkt kaufen, dann macht es einen Sinn z.B. Biometrie und Codetastatur zu kaufen, weil eben das leidige Thema Schlüssel entfällt.

Gruß

Du gehst sicherlich bei den " D.E. nach "sicherungstechnisch minderwertigeren" VDMA Behältnisse "n von denen nach VDMA 24992 und nicht von denen nach VDMA 24990 aus. Erstere sind die sogenannten A und B, letztere sind die C1 , C2, D1 / D 10, D 2 / D 20 und E 1 / E 10 Behältnisse und die sind nun garantiert nicht sicherungstechnisch minderwertig.

Geschrieben

Für mich ist der springende Punkt folgender:

Erfurt:

der Täter war selebr der Berechtigte Waffenbesitzer und hätte somit auch biometrischer Sicherung doer biometrischen Waffenschrank problemlosen Zugang zu den Waffen gehabt, da es seine eigenen waren.

Winnenden:

Der Vater des Täters hat die Tatwaffe frei zugänglich im Kleiderschrank liegenlassen und die passenden Munition in einem Magazin in einem Handschuh.

Auch hier wiederum hätte weder eine Zusatzsicherung noch ein anders gesicherter Waffenschrank etwas bewirkt.

Emsdetten:

Ist doch das selbe in Grün. Die Vorderladerwaffen waren frei Verkäuflich ab 18 Jahren. Die KK Waffe wurden gegen eine Softairwaffe eingetauscht und dann noch Sprengkörper dabei. Auch hier hätten keine zusätzlichen Sicherungssysteme oder zusätzlich gesicherte Waffenschränke etwas verhindern können.

Und was die Suizide und erweiterten Suizide betrifft, bzw. Familiendramen, auch da helfen keine biometischen Zusatzsicherungen, Smart Guns oder biometrische Waffenschränke, da die Täter meist die Waffenbesitzer selber sind und die Schusswaffe nicht wirklcih das Nummer 1 Tatmittel darstellt.

Für mich fehlt effektiv bei diesem ganzen Kram, die Bezug.

Wo ist der Nachweis darüber, dass mit legalen Schusswaffen, Sportwaffen soviele Straftaten geschehen, die ein ständiges verschärfen des Waffenrechts rechtfertigen?

Geschrieben

Die ganze Diskussion hier geht am Thema vorbei!

Bei einer gesezlichen Regelung spielen Fackten überhaubt keine Rolle! Einzig der Wunsch, den legalen Waffenbesitz so schwehr und teuer wie möglich zu machen, ist die Triebfeder der Politik!

Das erklähte Ziel ist nunmal: "So wenig...." (Den Rest erspare ich mir,sonst brauche ich wieder mein Herztropfen!)

Und solange Ordern und Ehrenzeichen (ähm... Pokale und Medaljen) mehr zählen als eine feste EIGENE Meinung, ......nun ja, mit Speck fängt man Mäuse!

Geschrieben

Das kann und darf aber nicht der weg sein, wie Gesetze entstehen.

Kann man gegen diese Methode der Gesetzeserlassung nicht rechtlich vorgehen?

Gesetze sollten doch Fakten basiert erlassen werden, und nicht ideologie basierend. Aber das Waffenrecht ist meist rein ideologisch erlassen worden.

Geschrieben
Du gehst sicherlich bei den " D.E. nach "sicherungstechnisch minderwertigeren" VDMA Behältnisse "n von denen nach VDMA 24992

Stimmt, nur von diesen. Einen solchen B-Würfel, hatten wir in Spitzenzeiten in ca. 5 Minuten offen gehabt. Da gebe ich Dir völlig Recht, dass geht mit der Hemdsärmeligen Methode bei den anderen natürlich nicht.

Gruß

Geschrieben
Wurde denn mal von den hier anwesenden Händlern, wie Triebel oder ******* Arms, and den VdB kommuniziert, dass man nicht damit einverstanden, dass der Verband diese Produkte unterstützt, mit den uns bekannten Fakten und Gründen?

Glaubt Ihr wirklich, dass wir dies nicht schon längst gemacht haben? Und wir waren nicht die einzigen.

Reaktion: wir werden uns nach quellsystem erkundigen. Mehr kam nicht. Aber ich bin auch nicht im Vorstand Mäuschen und weiss daher auch nichts Internes.

Gruß

Katja Triebel

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