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IGNORED

Klassenfahrt zum Waffenhändler


Gast sanngetall

Empfohlene Beiträge

@Haba

Scheint aber extrem schlimm gewesen zu sein, wenn nicht einmal die Zahl der Notärzte und Krankenwagen gezählt werden konnten.

War wohl nicht die richtige Begleitperson für Spätpupertierende und Möchtegern-Dicke-Arme.

Nur PEINLICH

Peinlich wäre eher das:

Link Allgemeine Zeitung Mainz

..Während einer Rastpause in der Nähe von Nürnberg entdeckten die Lehrer bei einer gezielten Suche im Koffer eines Schülers dann unter anderem zwei Schlagstöcke. Die Lehrer entschlossen sich, die Polizei einzuschalten. Der erste Anruf der Pädagogen galt der zuständigen bayerischen Polizei, doch dort schien ein solcher Fund niemanden sonderlich zu interessieren. Nach einer längeren Wartezeit wurde dann die Polizei in Wiesbaden informiert. Informiert wurden auch die 33 Schüler, als es im Bus heimwärts ging: „Wir fahren in Wiesbaden statt in die Brunhildenstraße zur Polizei“, kündigten die Lehrer an.

Das die dann etwas "unruhig" wurden dürfte wohl klar gewesen sein, oder.... :rolleyes:

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Na, da haben die Pädogogen ja extremes Unrecht verhindert.

Vielleicht wollten die Pädogogen den Schülern auch die Selbstschutzartikel abnehmen, damit der sexuelle Übergriff von Lehrern an Schülern noch geschmeidiger von statten geht. Das der Herr Oberstudienrat die 16 Jährige Schülern knippt, gabs scho in meiner Schule und nicht nur einmal.

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Na, da haben die Pädogogen ja extremes Unrecht verhindert.

...

Wie?!

Neben Leuten die Lehramt studiert hatten, waren auch welche dabei, die Erziehungswissenschaften studiert hatten? :huh:

ps: Jeder Schüler weiß, das Lehrer keine Pädagogen sein können - auch wenn sie es so vielleicht nicht ausdrücken können. ;)

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Über so viel Dummheit kann man doch nur den Kopf schütteln.

im Alter zwischen 16 und 18 Jahren

Jeder der Schüler durfte Pfefferspray kaufen, wenn auf der Dose der Verwendungszweck "nur zur Abwehr gegen Tiere" angegeben ist.

Jeder 18-jährige durfte einen Schlagstock kaufen.

Bei Messern gibt es frei, frei ab 18 und verboten.

Wenn es den meisten Polizisten schon nicht gelingt diese Messerarten zweifelsfrei und immer richtig einzuordnen,

dann halte ich einen Lehrer damit für absolut überfordert!

Ob ein Lehrer das Gepäck seines Schülers durchsuchen darf halte ich zumindest für fraglich.

Und dann:

Etwa 20 Polizeibeamte, uniformiert und in Zivil, standen als Empfangskommando bereit

Dazu kann ich nur sagen: Pädagogisch besonders wertvoll!

Da werden Jugendliche wegen der Unfähigkeit ihrer Lehrer wie Schwerverbrecher behandelt.

Das Ganze wird von der Presse dann auch noch hochgeschaukelt.

Jetzt sei doch jeder für sich einmal ehrlich.

Waren wir zu Jugendzeiten alle Musterknaben?

Niemand dabei, der seine erste Gaspistole oder LuPi schon vor 18 hatte?

Niemand, der mit seiner Steinschleuder nicht ausschließlich auf Flaschen oder Dosen geschossen hat?

Lassen wir (oder besser gesagt die Presse und die Pauker) doch mal die Kirche im Dorf.

Wenn sich Jugendliche bei einer Klassenfahrt mit solchen Gegenständen versorgen, ist das meiner Meinung noch lange kein Anzeichen für den nächsten Amoklauf mit Schlagstock, Schlagring, Messer und Pfefferspray.

Unfähig sind die Lehrer, die von einer Polizeistation zur anderen telefonieren, um ihren Schülern den ihrer Meinung geeigneten Empfang in einem Polizeihof zu bieten.

Und diese Dilletanten klopfen sich danach wahrscheinlich noch gegenseitig auf die Schulter.

Man kann auch alles übertreiben.

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Wie?!

Neben Leuten die Lehramt studiert hatten, waren auch welche dabei, die Erziehungswissenschaften studiert hatten? :huh:

ps: Jeder Schüler weiß, das Lehrer keine Pädagogen sein können - auch wenn sie es so vielleicht nicht ausdrücken können. ;)

Das ist doch mit bei.

Lehrer und Studienräte studieren EWI mit. Und Psychologie :)

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Als Schüler hätte ich da schon so meine Gedanken: Hausdurchsuchung im Lehrerzimmer, Privatküche.........

Die Frage ist doch, wer verstößt nicht in der einen oder anderen Form gegen das WaffG??

zB. Kommt meine Tochter(6) ohne Probleme an ein 25cm langes Mordinstrument (Brotmesser)

Wer frei von Schuld, werfe den ersten Stein.

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Jetzt sei doch jeder für sich einmal ehrlich.

Waren wir zu Jugendzeiten alle Musterknaben?

Niemand dabei, der seine erste Gaspistole

Hätte damals alles dafür ggeben, leider reichte es nur für einen Zündplätzchen Revolver!

oder LuPi schon vor 18 hatte?

Mit Sicherheit, die konnten wir auch noch durch die Gegend schleppen!

Niemand, der mit seiner Steinschleuder nicht ausschließlich auf Flaschen oder Dosen geschossen hat?

Kein Ton ohne meinen Anwalt! :traurig_16:

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Na, da haben die Pädogogen ja extremes Unrecht verhindert.

Vielleicht wollten die Pädogogen den Schülern auch die Selbstschutzartikel abnehmen, damit der sexuelle Übergriff von Lehrern an Schülern noch geschmeidiger von statten geht. Das der Herr Oberstudienrat die 16 Jährige Schülern knippt, gabs scho in meiner Schule und nicht nur einmal.

Ich glaub das wird hier jetzt ein wenig....

Wie wärs hättest Du Lust ein AB gegen Pädagogen zu gründen?

Weil ein paar Schweine sich an Kinder und Jugendlichen vergangen haben, rechtfertigt das dass sich Schüler bei Ausflügen mit "Selbstschutzartikeln" eindecken?

Von uns war wieder mal keiner dabei deshalb viel wäre, hätte, wenn.

Warum die Lehrer das selbst nicht in den Griff bekamen (aus Unfähigkeit oder wegen Schärfe der Situation) ist hier wohl nicht bekannt.

Warum der Fall so aufgebauscht wird (auch hier) - vielleichtb gerade nichts wichtigeres passiert?

Und weil ich kein Bock zum Zanken hab, bleibt das mein einziges (neudeutsch) post in dieser Diskussion.

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Irgendwie passt doch das wunderbar in das Bild der heutigen Schule und der dort tätigen Pädagogen, - mit der Brufschule nach Tschechien und mit dem Berufsbildungswerk in die Türkei zum all inclusive Urlaub, .... - und sich dann wundern wen die Schüler die örtlichen Spezialitäten einkaufen und genießen.

Mein Vorschlag dazu, - als Alternativprogramm:

Berufsschule: Betriebsbesichtigung bei Betrieben und ggf. Lieferanten der Branche in der gelernt wird

Berufsbildungswerk: Praktika in Betrieben, - die Absolventen dieser Einrichtungen haben es schon schwer genug wen sie denn wirklich eine Arbeit suchen.

Für bei Einrichtungen gilt: Wen die Schüler zusammen in Urlaub wollen, können sie das in den Schulferien tun und gut is, - Urlaub hat auf dem Lehrplan m. E. nichts verloren und die sog. Pädgogen können sich mal wieder auf das wesentliche, - nämlich inhaltsschwere Unterrichtsstunden konzentrieren.

Von einem der erst auf dem 2 Bildungsweg begriffen hat was in der staatlichen Bildung los ist, - von einigen wenigen Ausnahmerscheinungen abgesehen, - die waren prägend und wertvoll, - über den Rest schweigt des Sängers Höflichkeit..

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Berufsschule: Betriebsbesichtigung bei Betrieben und ggf. Lieferanten der Branche in der gelernt wird

Berufsbildungswerk: Praktika in Betrieben, - die Absolventen dieser Einrichtungen haben es schon schwer genug wen sie denn wirklich eine Arbeit suchen.

Das gab es in der ehemaligen DDR schon lange.

- UTP (Unterricht in der technischen Produktion)

- ESP (Einführung in die sozialistische Produktion)

Hielt ich bis heute für sinnvoll, so lernte man wenigstens wie Arbeit "schmeckt", so mancher hat dann in den Schulferien dort gegen ein kleines Entgeld sein Taschengeld verdient.

Soll jetzt keiner mit Kinderarbeit kommen, mir hat es nicht geschadet, bin jetzt 57 Jahre und nicht einen Tag arbeitslos gewesen!

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Das gab es in der ehemaligen DDR schon lange.

- UTP (Unterricht in der technischen Produktion)

- ESP (Einführung in die sozialistische Produktion)

Hielt ich bis heute für sinnvoll, so lernte man wenigstens wie Arbeit "schmeckt", so mancher hat dann in den Schulferien dort gegen ein kleines Entgeld sein Taschengeld verdient.

Soll jetzt keiner mit Kinderarbeit kommen, mir hat es nicht geschadet, bin jetzt 57 Jahre und nicht einen Tag arbeitslos gewesen!

Kinderarbeit war es ja auch nicht, es fand einmal in der Woche statt war bei uns am Donnerstag ca.4 Stunden.

Und es wurden durchaus einige handwerkliche Fähigkeiten vermittelt, zum Beispiel in einer betriebseigenen Autowerkstatt.

Die arbeiten unter fachlicher Anleitung waren immer begehrt jeder freute sich wenn er mal was praktisches machen konnte

oder mal in ein Motor oder Getriebe schauen durfte statt nur Schrauben zu sortieren oder an der Drehbank kleine Ringe

zu drehen.

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