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IGNORED

nicht ordnungsgemäße Aufbewahrung von Munition


madmaxde

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Moin Leute,

hmm... ganz blöde Sache aber hier liegt es nunmal an der Bequemlichkeit der Menschen!

Gut, beim Umzug mag es nicht immer möglich sein alle Aufbewahrungsvorschriften zu 100% einzuhalten, wobei ja der Waffenschrank und der Munischrank auch zu letzt aufgelanden und zuerst abgelanden werden könnten und somit zwischen Aufbewahrung und Transport kaum eine Lücke entstehen würde, bis auf den Zeitpunkt wo der Schrank auf- und abgeladen wird, aber hier gehts ja nicht um den Umzug.

Bei einem Umbau im eigenem Haus ist es doch eigentlich kein Problem die Muni wieder weg zu schließen. Muni aus dem Schrank, Schrank von der Wand und dahin stellen wo er nicht strört, Muni wieder in den Schrank und Schlüssel rumdrehen und schon wäre es nicht mehr das Problem gewesen!

Wenn ich schon Sachen zu hause habe die einer Aufbewahrungsvorschrift unterliegen, dann muss ich eben ab und zu mal mein Hirn einschalten!

Aber das ist so typisches denken... "Macht doch nichts, wenn das Zeug mal für ein paar Stunden oder Tage im Holzschrank liegt. Weiss doch keiner ausser mir und in der Zeit wird schon auch keine Kontrolle kommen. Passiert doch nur den anderen"

Zu dem Zeitpunkt als die Polizei ankam war die Muni nicht ordnungsgemäß aufbewahrt, jetzt kommt es eben darauf an was der Anwalt hier noch retten kann...

Greetings

Johnny

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Gut, beim Umzug mag es nicht immer möglich sein alle Aufbewahrungsvorschriften zu 100% einzuhalten, wobei ja der Waffenschrank und der Munischrank auch zu letzt aufgelanden und zuerst abgelanden werden könnten und somit zwischen Aufbewahrung und Transport kaum eine Lücke entstehen würde, bis auf den Zeitpunkt wo der Schrank auf- und abgeladen wird, aber hier gehts ja nicht um den Umzug.

Bei einem Umbau im eigenem Haus ist es doch eigentlich kein Problem die Muni wieder weg zu schließen. Muni aus dem Schrank, Schrank von der Wand und dahin stellen wo er nicht strört, Muni wieder in den Schrank und Schlüssel rumdrehen und schon wäre es nicht mehr das Problem gewesen!

Glaube mir, es nicht so easy z.B. bei einem Umzug oder Umbau. Es kommt immer auf die Mengen an Waffen, Munition und Schränken an. Bei mir ist es z.B. eine logistische wie auch transporttechnische Herausforderung.

Aber warten wir doch mal ab, was in diesem konkreten Fall `rauskommt. Ohne über den Protagonisten zu Urteilen ohne tatsächlich mit den Begebenheiten vertraut zu sein.

Gruß Tauschi

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Da der Blechschrank mit der Munition an der Kellerwand befestigt war, wurde er kurzfristig leegeräumt, um den Schrank abschrauben und die Mauer bearbeiten zu können.

Was bedeutet denn Kurzfristig?

Für mich wäre das für ein paar Stunden und gut ist es. Dauert das ganze Länger, hätte er eine andere Lagermöglichkeit finden müssen.

Klar ist es schlichtweg dumm gelaufen, dass genau in dem Zeitraum die Polizei eine Hausdurchsuchung macht, ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Munition zum Zeitpunkt der Kontrolle nicht ordnungsgemäß aufbewahrt wurde.

Ich weis doch im Vorfeld, welche Arbeiten ich durchführen will oder muss und bereite mich gerade in diesem Bezug vor. Ich muss weiterhin für eine ordnungsgemäße Aufbewahrung sorgen.

Und wie eingangs gefragt, was ist kurzfristig, eine Stunde, einen Tag, eine Woche?

Wenn ich solche Problemstellungen lese, bekomme ich jedesmal das K....n. Würden mehr Leute ihr Hirn einschalten, würden vermutlich nicht immer so unter Beschuß stehen.

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Ich bin auch vor kurzem umgezogen. Entfernung 9 Kilometer.

Das war nicht so einfach - allein die Munition aus dem Stahlschrank war natürlich nicht im Schrank zu transportieren. Allein 2000 x Schrot und dann noch das ganze andere Murmelzeugs musste in Kartons zum tragen umgeräumt werden.

Ich hatte mir da so geholfen, dass der Umzugsteil "Waffen und Munition" ich mit ein paar Freunden vom Schützenverein gemacht habe und wir den Schrank dann hinterher direkt wieder aufgebaut und das Zeugs eingeräumt haben. Anders geht`s ja nicht.

Wo kein Kläger da kein Richter. Im obigen Fall ist es schon unglücklich gelaufen. Wenn z.B. (hypothetisch) das ganze Wohnzimmer mit Munitionsumzugskartons vollgestanden und eine "normale" Kontrolle stattgefunden hätte wäre gar nichts passiert. Der Kontrolleur kann die Waffen im Tresor sehen - und den Munitionsschrank. Da wäre halt derzeit keine Munition dagewesen. Es darf ja ohne Grund nichts weiter untersucht werden.

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Dann ist die vorübergehend nicht vorschriftsmäßige Lagerung ja absolut nachvollziehbar. ....Der Anwalt sollte dies entsprechend darstellen können.

Vlt. hilft ihm das ja weiter:

AWaffV

§ 13 Aufbewahrung von Waffen oder Munition

...

(11) Bei der vorübergehenden Aufbewahrung von Waffen im Sinne des Absatzes 1 Satz 1 oder des Absatzes 2 oder von Munition außerhalb der Wohnung, insbesondere im Zusammenhang mit der Jagd oder dem sportlichen Schießen, hat der Verpflichtete die Waffen oder Munition unter angemessener Aufsicht aufzubewahren oder durch sonstige erforderliche Vorkehrungen gegen Abhandenkommen oder unbefugte Ansichnahme zu sichern, wenn die Aufbewahrung gemäß den Anforderungen der Absätze 1 bis 8 nicht möglich ist.

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Es ist schon erschütternd, wie schnell der Mob mit den Fackeln da ist, wenn ein leichtes Opfer gesichtet wird....

Keine Fragen gestellt, Dinge einfach unterstellt und dann ab durchs Dorf mit der Sau.....

Welches Verhalten hatten wir seinerzeit den Medien vorgeworfen ?

Zum Thema:

Sollte Dein Schwager bei der Durchsuchung anwesend geewesen sein, dann lässt sich der Sachverhalt ganz leicht erklären:

- Er war gerade beim Umschlichten der Munition in besagte Holzkiste

- Die Munition stand also während dieses Vorgangs unter seiner Aufsicht

- Doch just als er es mit einem Schloß sichern wollte, wurde er unterbrochen vom

"DING DONG.... Polizei...."

Ich hoffe jedenfalls, daß er den immer wieder gegebenen Rat beherzigt hat

KEINE ANGABEN gegenüber der Polizei zu machen.

Im Eifer des Gefechts verennt man sich dann zu schnell, und man wird festgenagelt....

Gruß....

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Glaube mir, es nicht so easy z.B. bei einem Umzug oder Umbau. Es kommt immer auf die Mengen an Waffen, Munition und Schränken an. Bei mir ist es z.B. eine logistische wie auch transporttechnische Herausforderung.

Aber warten wir doch mal ab, was in diesem konkreten Fall `rauskommt. Ohne über den Protagonisten zu Urteilen ohne tatsächlich mit den Begebenheiten vertraut zu sein.

Gruß Tauschi

Hi Tauschi,

ich weis wie schwer so ein Umzug sein kann. Vor kurzem habe ich bei einem Kunden von mir, im Rahmen meiner Beratertätigkeit, den Umzug seines Büros geleitet. Zwar sind wir da nicht mit Waffe umgezogen aber mit sensiblen Kundendaten.

Der Treor mit den Datensicherungen der Kundendaten blieb bis zu letzt im Büro stehen. Wir haben den Tresor zu zweit, der Chef der Firma und ich, ausgeräumt und Festplatten, Magnetbänder und DVD´s und CD´s in verschließbare Alukisten gepackt und dann gut verschlossen.

Bevor der Schrank aus dem Büro geschafft wurde, wurden die 2 Alukisten in einem anderem Büro eingeschlossen und dann der Schrank verladen. Erst kurz vor Abfahrt wurden die Datenkisten in mein Auto verladen.

Am neuen Büro wurden die Kisten auch wieder sofort ausgeladen und in einem Raum eingesperrt um dann sofort den Tresor wieder auf zu stellen.

Mit den Bürorechner wurde ähnlich verfahren, diese wurden bis die Schreibtische im neuen Büro aufgebaut waren in einem Raum eingesperrt und erst zum Aufbau ins neue Büro gebracht.

Der Umzug wurde hier mit 5 Leuten realisiert.

Wenn man sich im Vorfeld etwas Gedanken macht, dann ist es kein Problem die Logistik zu planen...

Greetings

Johnny

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Es ist schon erschütternd, wie schnell der Mob mit den Fackeln da ist, wenn ein leichtes Opfer gesichtet wird....

Keine Fragen gestellt, Dinge einfach unterstellt und dann ab durchs Dorf mit der Sau.....

Welches Verhalten hatten wir seinerzeit den Medien vorgeworfen ?

Ich habe garnichts unterstellt.

Die Information mit dem Umbau der Wand kam erst nachdem sich hier einige zu Recht empört haben.

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Es ist schon erschütternd, wie schnell der Mob mit den Fackeln da ist, wenn ein leichtes Opfer gesichtet wird....

Keine Fragen gestellt, Dinge einfach unterstellt und dann ab durchs Dorf mit der Sau.....

Welches Verhalten hatten wir seinerzeit den Medien vorgeworfen ?

Zum Thema:

Sollte Dein Schwager bei der Durchsuchung anwesend geewesen sein, dann lässt sich der Sachverhalt ganz leicht erklären:

- Er war gerade beim Umschlichten der Munition in besagte Holzkiste

- Die Munition stand also während dieses Vorgangs unter seiner Aufsicht

- Doch just als er es mit einem Schloß sichern wollte, wurde er unterbrochen vom

"DING DONG.... Polizei...."

Ich hoffe jedenfalls, daß er den immer wieder gegebenen Rat beherzigt hat

KEINE ANGABEN gegenüber der Polizei zu machen.

Im Eifer des Gefechts verennt man sich dann zu schnell, und man wird festgenagelt....

Gruß....

ganz wilder,

ich danke Dir!

Mich hat´s auch gewundert, dass hier zuerst keiner auf meine Fragestellung einging sondern gleich zum "hacken" und verurteilen überging. ... aber das ist leider hier bei einigen anscheinend so üblich

Ihr dürft glauben, dass sich mein Schwager am liebsten selbst in den A…h beißen möchte. Aber es ist nun halt mal so blöd passiert. Wir wollen jetzt nur schauen, dass er glimpflich aus der Situation herauskommt.

Wie ja schon vom „Sachbearbeiter“ dargestellt, dürfte es bei einem Ordnungswidrigkeitsverfahren bleiben. Da dies das erste wäre, wird ihm das ja wohl eine Lehre sein!!

cu madmax

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Ich weiß ja nicht ob, aber uU war die Durchsuchung rechtswidrig (kommt oft genug vor). Das kann man per Gericht und ordentlichem Anwalt feststellen lassen. uU kann dann auch ein Beweisverwertungsverbot ergehen (wenn das Verfolgungsinteresse nicht überwiegt - was ich mir bei einer Owi nicht vorstellen kann) und die Sache ist vom Tisch.

Gruß

SirSydom

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Es ist schon erschütternd, wie schnell der Mob mit den Fackeln da ist, wenn ein leichtes Opfer gesichtet wird....

Keine Fragen gestellt, Dinge einfach unterstellt und dann ab durchs Dorf mit der Sau.....

Welches Verhalten hatten wir seinerzeit den Medien vorgeworfen ?

Es geht keineswegs darum auf jemandem herumzuhacken, sondern darum dass wir als Waffenbesitzer eh schon am Pranger stehen und ständig nur negative Meldungen in den Medien ertragen müssen. Besonders was die angeblich so schlimmen Vergehen bei der Aufbewahrung von Waffe und Munition angeht, die bei den Nachschauen festgestellt wurden.

Man würde meinen, das jeder aber auch jeder Waffenbesitzer durch das Jahr 2009 so dermaßen sensibilisiert wurde, dass man alles übervorsichtig macht und lieber eine Schippe drauflegt als potentiell etwas zu wenig zu machen. Dann kommt dieser Thread wo sich wiedermal erst nach und nach die eigentliche Situation klärt und das eigentliche Vergehen aufzeigt.

Wie ich voeher gesagt habe, wenn ich Renoviere oder Saniere, dann mache ich mir im Vorfeld darüber Gedanken, was ich mit den Brocken mache, damit ich immer auf der sicheren seite bin.

Wäre z.B. der Holzschrank abgeschlossen gewesen, dann wäre die Situation viel einfacher zu erklären gewesen, als wenn er Schrank offen ist.

Ich für meinen Teil kann es langsam nicht mehr lesen, wenn solche Themen auf den Tisch kommen, da ich mich einfach nur frage, ob überhaupt etwas von 2009 gelernt wurde.

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Ich weiß ja nicht ob, aber uU war die Durchsuchung rechtswidrig (kommt oft genug vor). Das kann man per Gericht und ordentlichem Anwalt feststellen lassen. uU kann dann auch ein Beweisverwertungsverbot ergehen (wenn das Verfolgungsinteresse nicht überwiegt - was ich mir bei einer Owi nicht vorstellen kann) und die Sache ist vom Tisch.

Gruß

SirSydom

Gibt´s diese "fruit of the poisonous tree"-Regel nicht bloß in den USA ?

Soweit mir bekannt werden hier auch Beweise aus rechtswiedrigen Durchsuchungen

verwertet...

Ein Bekannter von mir hatte mal ne Durchsuchung, aufgrund einer Namensverwechslung (EHRLICH !!!)

Das war das Ende einer ganzen Reihe von Rechtsbrüchen...

- Jemand leitete Mail-Verkehr, bei dem es um Drogenhandel ging an die Polizei weiter

- Diese fragte beim Mail-Provider nach dem "Besitzer" der Mail-Adresse

- Provider gab Daten eines anderen Accounts raus (der von meinem Kumpel, der eine ähnliche M@il Addy HATTE)

- die er allerdings schon 2 Jahre vorher gelöscht hatte, weshalb die Daten nicht mehr gespeichert sein durften...

- Durchsuchungsbeschluss erging

- Es wurde durchsucht, und man merkte den Fehler

- Zufallsfund: Eine Filmdose voller Schwarzpulver, das er aus Böllern gepuhlt hatte...

Das Verfahren wurde nach Zahlung einer Geldbuße "eingestellt".

Nichts desto trotz hat er diesen Klotz noch am Bein, denn jedes Mal bei einer Verkehrskontrolle

wird er besonders gründlich gefilzt mit besonderem Augenmerk auf "Sprengstoffe"....

Außerdem glaube ich bei der aktuellen allgemeinen Stimmung gegen LWB, daß man von KEINEM

Richter Augenmaß in dieser Sache erwarten kann....

Das Verfolgungsinteresse dürfte also im Moment überwiegend überwiegen ;-)

@Shadow:

"Die Information mit dem Umbau der Wand kam erst nachdem sich hier einige zu Recht empört haben."

Genau, einige haben sich empört. Erst schießen, dann fragen. Genau das haben wir den Medien vorgeworfen.

Das war an Polemik und Wichtigtuerei stellenweise nicht mehr zu überbieten.

Wenn schon nicht vor Gericht, und in der Öffentlichkeit dann sollte doch wenigstens "unter uns"

noch "Im Zweifel für den Angeklagten" gelten, oder ?

Also wenn was unklar ist, nicht gleich drauf hauen, sondern nachfragen....

Ich kann mir 1000 Umstände vorstellen, wie man blitzschnell in Erklärungsnot

mit diesem (W)affenrecht kommt., obwohl ich informiert bin und

ich KEINE Absicht habe dagegen zu verstoßen.

Das fängt schon beim Küchenmesserkauf an....

Und selbst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist,

möchte ich nicht zu denen gehören, die hinterher pinkeln, sondern

zu denen die dem Kind raus helfen.

Schließlich haben wir alle gemeinsame Interessen....

Gruß....

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Ich für meinen Teil kann es langsam nicht mehr lesen, wenn solche Themen auf den Tisch kommen, da ich mich einfach nur frage, ob überhaupt etwas von 2009 gelernt wurde.

anscheinend nicht............

und weder die Verbände noch die Vereine informieren Ihre Mitglieder über die Änderungen............

siehe Beitrag #18

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und weder die Verbände noch die Vereine informieren Ihre Mitglieder über die Änderungen............

Kann ich von meinem Verein nicht sagen!

Jeder Waffenbesitzer hat natürlich die Pflicht, sich regelmäßig zu informieren, wobei es jedoch keiner erweiterten Information bedarf, dass man Waffen und Munition sicher aufbewahren muß.

Aber was soll es, wenn ich alleine zu Hause anwesend bin, kann der Schrank auch offen stehen, schließlich muß ich ja die Mun. auch sortieren!

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anscheinend nicht............

und weder die Verbände noch die Vereine informieren Ihre Mitglieder über die Änderungen............

siehe Beitrag #18

Das hatte ich vor Monaten bereits bemängelt und wurde hier dafür angegangen.

Jeder ist dafür selber verantwortlich, sich über laufende Rechtssprechung zu informieren und das Munition nicht in einem Holzschrank zu Verwaren wusste er ja, denn die Munition war ja nur Zwischengelagert.

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ooohhh, wat sind wir doch wieder alle unfehlbar

Falsch, wir sind Menschen und machen leider nunmal auch Fehler.

Aber leider lassen uns die Medien und bestimmte Ministerien keinen Spielraum mehr für Fehler, da diese in allen Instanzen der Politik, Medien und der Gesellschaft als Fatal deklariert werden und pauschal auf alle LWB projeziert werden.

Und das ist es, was wir uns jeden Tag vor Augen führen müssen.

Ein Fehler wie dieser hat uns die K***e eingebrockt, ind er wir stecken und ein Fehler wie dieser wird es sein, der uns das Genick brechen wird.

Jeder von uns kennt die Vorschriften. Wir haben sie in den letzten 10 Monaten zu genüge ducrhgekaut und von oben bis unten und von links nach rechts bewertet und zerpflückt.

Es ist schlichtweg kein Platz mehr für solche Fehler vorhanden, sorry.

Es ist dasselbe wie ein Trottel der seine Waffen noch immer unter dem Bett aufbewahrt anstelle in einem Waffenschrank, wie es der Gesetzgeber will.

Und wenn das eben bei einer Renovierung bedeutet dass ich den Munitionsschrank ausleeren muss um ihn anders aufzustellen und wieder einzuräumen, dann ist das eben so.

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Das hat nichts mit Selbstgerechtigkeit zu tun, sondern damit, dass man auch zwischendurch für sein Handeln das Gehirn einschalten sollte.

Selbstverständlich ist keiner von uns perfekt und frei von fehlern und das in dieser Situation ausgerechnet eine Hausdurchsuchung stattgefunden hat ist reines Pech, aber manchmal ist es eben reines Pech, das andere wach rüttelt.

Ob uns das Gesetz gefällt oder nichth, wir müssen uns daran halten. Und wer sich nicht daran hält, wird bestraft. In welcher Form auch immer.

Es steht auch immernoch die Antwort danach aus, was unter Kurzfristig zu verstehen ist.

Der TE hat leider nicht von Anfang an mit offenen LArten gespielt. Hat die Informationen tröpfchen weise bereitgestellt.

Wenn sich nun herausstellt, dass der Verursacher die Munition lediglich für ein paar Stunden aus dem Munitionsschrank genommen hat und nur für ein paar Stunden im Holzschrank aufbewahren wollte, ist es aus meiner Sicht schon vertret- und nachvollziehbar. Würde sich aber herausstellen, dass der Verursacher die Munition mehrere Tage im Holzschrank deponiert hatte, gehlrt er aus meiner Sicht schon bestraft, denn dann würde die falsche Aufbewahrung auf Faulheit basieren, und das ist keinesfalls hinnehmbar.

Nur glaube ich kaum, dass wir das jemals erfahren werden.

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