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IGNORED

Frage wegen Schießbuch führen


Dan More

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Geschrieben

@Ice Bear

Zu deiner Frage:

"Es besteht kein Problem bei der Führung eines Schießbuches"!

Aber deine Frage geht immer noch am Kern des Themas vorbei!

Geschrieben
Servus,

ich hab da mal ne Frage.

Müssen Sportschützen, die länger als drei Jahre im verein Mitglied sind, weiterhin ein Schießbuch führen oder zählt dann die Schießkladde des Schützenvereins als Nachweis gegenüber dem Verband und der Behörde?

Das war doch der Anfang..... ODER?

Und die Antwort findedet man im § 15/7

:confused:

MfG Ice

Geschrieben
Das war doch der Anfang..... ODER?

Und die Antwort findedet man im § 15/7

:confused:

MfG Ice

Das ist ja richtig und steht so im Gesetz auch drin, nur müssen wir doch seit der Gesetzesänderung auch nach den drei Jahren unser Bedürfnis nachweisen.

Geschrieben

Ja ich sehe das so, da ich doch kaum eine andere Möglichkeit habe. Erst recht nicht wenn ich auf wechselnden Ständen schieße.....

MfG Ice

Geschrieben
Und genau wegen dieser Diskussion hätte niemand unserer Interessenvertreter die Streichung des § 8 (2) WaffG akzeptieren dürfen!

Wer hat denn von unseren Vertretern den Wegfall des §8 (2) akzeptiert? Wer, wann und wo?

Friedrich Gepperth

Geschrieben
Wer hat denn von unseren Vertretern den Wegfall des §8 (2) akzeptiert? Wer, wann und wo?

Friedrich Gepperth

Es hat aber auch meines Wissens nach keiner unserer Interessensvertreter, bis auf der FvLW, die aber politisch keinen wirklichen Einfluß hat/hatte, öffentlich gegen die gesamte Waffenrechtsverschärfung gekämpft.

Ich habe vom BDMP überhaupt nichts gehört, nicht mal in der V0 wurde sonderlich darüber gesprochen, ausser das die angeblich die Geheimdiplomatie am laufen sei und wir sollen doch lieber die Füße still halten.

Also kann man so schon sagen dass die Verbände die Gesetzesänderungen akzeptiert haben. Zumindest haben sie auch nicht öffentlich dagegen Protestiert.

Und auch jetzt, nachdem die BT Wahl gelaufen ist ist nichts zu vernehmen. Weder in den Newslettern des DSB noch auf der Webseite des BDMP sowieso nicht, denn da wird nicht informiert.

Sind die Verbände wieder zurück in ihren Winterschlaf gefallen und sagen sich: "Och, des is ja nochmal gut gegangen. Hätte ja auch schlimmer kommen können."

Aber weder gegen die Gängeleien in den Medien noch gegen die Verleumdungen des AAW und den vollkommen haltlosen Statistiken der angeblich so schlimmen Waffenkontrollen und den Beanstandungen, verlautet Medial auch nur ein Wort der Entrüstung oder ein Verlangen der Aufklärung und stichhaltigen Nachweis der angeblichen Beanstandungen.

Machen die Verbände überhaupt irgendetwas? Macht die FWR oder die ELF überhaupt etwas? Die einzige Vertretung die etwas für die Waffenbesitzer gemacht hat, sich für sie eingesetzt hat und dazu aufgefordert hat und vorallem sie auch aufgeklärt hat, ist und war die FvLW. Weder der BDMP noch der DSB haben ihre Mitglider wirklich aufgeklärt oder zu einem Kamp gegen die Gesetzesverschärfungen aufgerufen.

Geschrieben
Aber genau die alten, die die Zeit und eben nur im Schützenhaus rumgammeln aber seit Jahren nicht einen einzigen Schuss abgegeben haben, sind die, die ich meine.

Aber genau die haben die Vereine mit aufgebaut, die wir heute nutzen, unterstützen sie heute noch ideell und oft sogar nicht unerheblich materiell und wahrscheinlich schießen sie dann einmal im Jahr beim Königsschießen (das hier so mitleidig von einigen angesehen wird) oder bei vereinseigenen Meisterschaften und lieben ansonsten den Skat, das Knobeln oder...

Und wenn wirklich mal einige seit Jahren keinen Schuß abgegben haben - na und?

Diese Älteren haben das Schießen (auch den Schießspsort) unter Bedingungen kennengelernt bzw. aufgebaut, von denen wir wahrscheinlich nur noch träumen können. Es war Breitensport, wie er im Buche steht, es war Kameradschaft (nicht die gute Laune und Stimmung, die heute oft mit Kameradschaft verwechselt wird) vorhanden und ja, es wurde auch damals kräftig gefeiert, aber nicht beim Schießen. Hört den "Alten" einfach mal zu, wenn sie von "Damals" erzählen, als es noch möglich war, das Schießen ohne aufwendige Sachkunde zu "erlernen" (und zwar von den damals "Älteren" - heute braucht man aus- und eingebildete "Schießlehrer").

Was würde wohl ohne diese "Alten" an Schießsport existieren? Und die finanziellen Rahmenbedingungen waren in der Zeit des Aufbaus auch nicht gerade als rosig zu bezeichnen.

Vielleicht sollte man einfach mal versuchen, einmal Respekt vor den Leistungen der alten Generation zu empfinden.

Gedanken eines älteren - nicht ganz alten - Schützen

Geschrieben

Es spricht hier keiner von Mangel an Respekt oder davon, dass man diese Schützen und Gründingsmitglieder nicht braucht, sondern darum wie sie den gesetzlichen Regelungen nachkommen können.

Sie können ihre Waffen doch weiterhin behalten, aber evtl. wäre eine Möglichkeit diese Waffen dann im Verein zulagern, etc.

Aber das geht am Thema vorbei.

Geschrieben
Wer hat denn von unseren Vertretern den Wegfall des §8 (2) akzeptiert? Wer, wann und wo?

Friedrich Gepperth

Wenn ich mich richtig erinnere hat Kohlheim in der Anhörung beim Innenausschuss sinngemäß gesagt: "Mit den Verschärfungen können wir leben"! Dies kommt meines Erachten eine Akzeptierung gleich!

Geschrieben

Dieser öffentlichen Aussage (eines Verbandes, denn K. war ja nicht als Privatperson geladen?) hat keiner der Verbände genau so öffentlich widersprochen -oder?

Geschrieben
Dieser öffentlichen Aussage (eines Verbandes, denn K. war ja nicht als Privatperson geladen?) hat keiner der Verbände genau so öffentlich widersprochen -oder?

Interessieren sich "die Verbände" eigentlich noch für die Belange ihrer Mitglieder oder sind die Vorstände schon weitgehend so "politisiert" und nur noch am Erhalt der Macht interessiert?

Geschrieben
Dieser öffentlichen Aussage (eines Verbandes, denn K. war ja nicht als Privatperson geladen?) hat keiner der Verbände genau so öffentlich widersprochen -oder?

Zum fraglichen Punkt hatte Herr Kohlheim sich aber sehr wohl deutlich kritisch geäußert. Auch da hat keinVerband widersprochen ;)

Interessieren sich "die Verbände" eigentlich noch für die Belange ihrer Mitglieder oder sind die Vorstände schon weitgehend so "politisiert" und nur noch am Erhalt der Macht interessiert?

Mal ne andere Sichtweise: Es gab aber auch keine nennenswerten Austritte oder Proteste der angeschlossenen Mitglieder. Er scheint damit wohl die Belange der Masse der Mitglieder gut vertreten zu haben.

Gruß

Geschrieben

. Leider gehöre ich nicht zu den Rentnern die den ganzen Tag nichts zu tun haben und im Schützenhof rumgammeln können.

Tz,TZ,TZ.....das ist dikriminierend. :traurig_16: Ich kenne keinen Rentner - einschließlich meiner Wenigkeit - die nix zu tun haben.

Geschrieben
Mal ne andere Sichtweise: Es gab aber auch keine nennenswerten Austritte oder Proteste der angeschlossenen Mitglieder. Er scheint damit wohl die Belange der Masse der Mitglieder gut vertreten zu haben.

Gruß

Kann man so sehen, muß man aber nicht.

Die Proteste der Mitglieder hat es sicherlich gegeben, die Frage ist, was ist davon veröffentlicht (bekannt gemacht) worden? Und es ist auch die Frage zu stellen, ob diejenigen, die kritische Anmerkungen gemacht haben, nicht gleich in die Ecke "Berufskritiker" oder "der schon wieder" gestellt worden sind.

Nicht zu vergessen, das Phlegma der Mitglieder. Oooocccchhh, Verbandswechsel - zu mühsam und wo soll ich hin? (und oft ist die Auswahl tatsächlich nicht so groß).

Auch gern gebrauchtes Argument: In unserem Verein sind sie doch alle so lieb und nett, und unsere Schießen bringen so viel Spaß, was interessieren mich da die oberen Funktionäre, die wissen schon was sie tun.

Auch zu hören: So lange ich hier Schießen kann, interessiert mich das alles nicht.

Oder...... läßt sich beliebig fortsetzen.

Ich glaube kaum, daß die (meisten) Mitglieder sich wirklich Gedanken um ihre "Interessenvertretung" machen. Erst wenn jemand da steht und sagt "Und ab morgen dürft ihr dies oder das nicht mehr schießen" werden vielleicht einige wach und fragen "Wie kann das denn angehen? Wie kommt denn sowas zustande? Hätte man uns nicht vorher was sagen können/müssen?"

Geschrieben

Selbstverständlich stimme ich dir zu. Man darf nur nicht immer die Argumentation "um die Belange der Mitglieder kümmern" anführen, wenn es keine gegenteiligen Erkenntnisse dahingehend gibt. Die Mitglieder müssen schon etwas mehr aus den Puschen kommen.

Wo ist nicht der Nabel der Welt und jeder hat den Verband den er verdient ;)

Grüßle

Geschrieben

Wenn ihr alle meint, dass der fortgesetzte Bedürfnisnachweis für viele passive Schützen ein Problem ist - und das sieht mir hier doch sehr danach aus- dann fragt Euch doch lieber mal, was man dagegen tun kann ?

Kein Verein möchte seine passiven Mitglieder verlieren (schon aus finanziellen Gründen), man will sie aber auch nicht gängeln, weil das ja nun auch keiner mag. Also bleibt nur: MOTIVIEREN !

Passive anschreiben, kleine Wettkämpfe auf Vereinsebene ausrichten, Urkunden verteilen, Spass haben !

Hab ich angesichtes der Neufassung von §§ 4 und 8 WaffG schon letztes Jahr dringend vorgeschlagen.

So bleibt das Bedürfnis (mit den "Urkunden" nachweisbar) erhalten, und alle haben was davon, auch die Vereine und Verbände !!!

Gruß,

Coltfan

Geschrieben
Passive anschreiben, kleine Wettkämpfe auf Vereinsebene ausrichten, Urkunden verteilen, Spass haben !

Wenn ich richtig informiert bin sind bei DSB und BDS Vereinsmeisterschaften eh Pflicht um den Mitgliedern die Quali für weiterführende Wettkämpfe zu ermöglichen.

Ich kenne das auch nicht anders.

Beim BDMP gibt es sehr viele kleine Wettkämpfe die durch die SLGen ausgerichtet werden. Da sind auch oft Nicht-BDMP Mitglieder eingeladen. Genau genommen sind es soviele das ich persönlich schon filtern muss wo ich hinfahre und wo nicht, sonst bin ich jedes Wochenende unterwegs.

Möglichkeiten gibt es reichlich.

Hingehen und schießen muss man allerdings selber...

Geschrieben
Wenn ich richtig informiert bin sind bei DSB und BDS Vereinsmeisterschaften eh Pflicht um den Mitgliedern die Quali für weiterführende Wettkämpfe zu ermöglichen.

Zumindest BDS-mäßig bist du nicht richtig informiert.

Gruß Tauschi

Geschrieben
Mir geht es z.B. um die langjährigen Vereinsmitglieder.

Ist bei diesen Personen der Eintrag in der Schießkladde des Vereins ausreichend als Bedürfnisnachweis oder nicht?

Wenn nein, wie sollen diese Schützen das Training etc. nachweisen können?

Sieh es einmal so:

Wenn du im Verein regelmäßig schießt wird dir der Verein dies auch Bescheinigen.

Also eine Bescheinigung über regelmäßiges Training und Teilnahme an Kreis,-Landes o.ä. Wettbewerben ausstellen.

Wenn du ein Schießbuch fühhrst und regelmäßig abstempeln lässt hast du immer etwas in der Hand und sofort greifbar.

Beides ist machbar und jeder muss nun entscheiden welche Variante ihm lieber ist.

Ich schieße z.b. in mehreren Vereinen und Verbänden und führe daher ein Schießbuch,ist mir persönlich lieber.

Geschrieben

Ich denke man sollte mal trennen. Folgende Fragen stehen im Raum:

1.) Ist das Führen eines Schießbuchs sinnig ?

2.) Kann mir ein (Privat-)waffenhassender SB eine reinwürgen, wenn ich nicht mehr 18/a oder 1/Monat schießen gehe ? (oder meinen Sport nicht belegen kann...)

Meine Antworten:

zu 1.): Ja !

zu 2.): Keiner weiß es. Glaub ich. Weil...Ich kenn halt keinen, und hab' auch noch von keinem gehört, der eine wiederkehrende Bed.-Prüfg. durchgemacht hat und dabei Ärger wegen der beglaubigten Termine hatte.

Also bereite ich mich selbst persönlich auf das Schlimmste vor, und hoffe das Beste. Und wie gesagt, so'n Schießbuch ist fein, wie ein Pilger-Pass oder ein Reisepass mit vielen Stempeln.

Warum ich so misstrauisch bin ? Das Streichen vom 8(2) kratzt an einer der Grundlagen, die privaten Waffenbesitz in Deutschland möglich machen. Grundsatz-Frage: Wem nützt es ? Das Feigenblatt-Argument lautet: Entrümpelung des Gesetzes, Systematik, generelle Bestimmungen sind doof, wenn es schon im speziellen geregelt ist. Beim Waffengesetz wäre das in etwa so, wie wenn man nach einem Wirbelsturm erstmal Mülltrennung von Altpapier und Flaschenglas macht, statt die Trümmer von abgedeckten Dächern wegzutragen. Ich glaub' halt nicht dran, da hat doch irgendein cleverer Ofizieller eine Angriffs-Position gefunden. Und dann ist im selben Verschlimmbesserungsakt zum WaffG, äh SprengG, äh... auch noch die fortdauernde Bedürfnisprüfung eingeführt (Bück Dich, Fee, Wunsch ist Wunsch!) worden. Ich muss ein Schelm sein, denn ich denke Böses.

Geschrieben
Zumindest BDS-mäßig bist du nicht richtig informiert.

Wurde bei uns so kommuniziert.

Ist aber auch egal, Fakt ist das geschätzte 80% bei uns keine Wettkämpfe schießen, egal welcher Art.

Geschrieben
Wurde bei uns so kommuniziert.

Ist aber auch egal, Fakt ist das geschätzte 80% bei uns keine Wettkämpfe schießen, egal welcher Art.

Das empfine ich auch nicht als schlimm oder dramatisch. Es soll ja Menschen geben, die ein Hobby nur Just for Fun ausüben und nicht als Leistungssport, sondern zur Entspannung oder was auch immer.

Schließlich kann ich ja auch Fußballspielen spielen (Training) ohne an einem Spiel gegen eine andere Mannschaft teilzunehmen, oder Tischtennis spielen, ohne gleich auf ein Turnier gehen zu müssen.

Das soll dem Sportler grundsätzlich selbst überlassen werden, wie weit er bei seinem Hobby oder Sport gehen möchte.

Bei meiner Frage ging es auch nicht um diejenigen die noch an Wettkämpfen teilnehmen, oder regelmässig am Training, sondern um die, die es eben nicht tun. Keins von beiden, weder Wettkämpfe noch Training.

Aber wie man an diesem Thread sieht, ist das Thema eher sehr kontrovers zu betrachten, da die einen der Meinung sind, man solle da keinen Unetrschied bei den Waffenbesitzern machen und die anderen sagen, dass dies durchaus eine Gefahr sein könnte.

Es spielt in meinen Augen auch keine Rolle ob wir nun der Meinung sind, welche Gesetze in dieser Beziehung Sinn machen und welche nicht. Wir haben die Gesetze an der Backe und die Wahrscheinlichkeit dass die Regierung auch nur ein Mü die Gesetze aufweichen wird ist eher sehr gering. Eher wird ein Schneeball in der Hölle überleben.

Ich denke auch, dass der gesunde Menschenverstand hier eine sehr grosse Rolle spielt und man manchmal auch etwas freiwillig machen sollte, um potentiellen Problemen entgegen zu wirken.

Ich denke auch, dass sich keiner einen Zacken aus der Krone brincht, wenn er nach dem Training einen kurzen Eintrag in ein Schießbuch tätigt.

Geschrieben
Das empfine ich auch nicht als schlimm oder dramatisch. Es soll ja Menschen geben, die ein Hobby nur Just for Fun ausüben und nicht als Leistungssport, sondern zur Entspannung oder was auch immer.

Das funktioniert in D nicht da der Waffenbesitz an ein Bedürfnis gekoppelt ist.

"Just for Fun" gilt nicht als Bedürfnis und Schiessen darf schliessslich keinen Spass machen.........

Geschrieben
Zumindest BDS-mäßig bist du nicht richtig informiert.

Gruß Tauschi

Sicher??

A 3 Meisterschaften

A 3.01 Gliederung und Austragung

Die Meisterschaften gliedern sich in:

a) Vereinsmeisterschaften

B) Bezirksmeisterschaften (soweit Bezirke vorhanden sind)

c) Landesmeisterschaften

d) Deutsche Meisterschaften

e) Internationale Meisterschaften (soweit vorhanden)

Diese Reihenfolge ist verbindlich. Die Meisterschaften können als „offene”

Meisterschaften ausgeschrieben werden.

Unterhalb der Deutschen Meisterschaft können statt oder zusätzlich zu Meisterschaften

Qualifikationsschießen angeboten werden. Es darf pro Disziplin

nur in der Meisterschaft oder beim ersatzweise stattfindenden Qualifikationsschießen

teilgenommen werden.

Ab der Vereinsmeisterschaft sind alle Wettbewerbsklassen und Disziplinen

anzubieten (siehe auch A 3.05, A 3.07 und A 3.08).

Ausnahmen, zum Beispiel wegen Krankheit, regeln die Landesverbände auf

schriftlichen Antrag des Vereins oder des Betroffenen. Ausnahmen für die

Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft regelt der BDS auf Antrag des

zuständigen Landesverbandes. Anträge müssen spätestens zum Meldeschluss

beim Veranstalter der Meisterschaft vorliegen.

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