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IGNORED

Kontrollen bei illegalen Waffenbesitzern....


John Kahn

Empfohlene Beiträge

Hy

Den Link habe ich mal gelesen... nein ich lache jetzt nicht....

Das ist mir schon lange vergangen. Von unserem Steuergeld werden solche

Versager :peinlich: bezahlt. Wenn wir in den Unternehmen wo wir arbeiten einen solchen Mist schreiben würden.. wäre Hartz vier unser.

Gruß und schönen Sonntag

SG

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Ich vermisse die Aufforderung die Illegalen Waffen doch anzumelden und einen Aufbewahrungsnachweis zu erbringen...

Guter Vorschlag wirklich ! :appl:

Mal ehrlich was spricht denn dagegen Waffen zu legalisieren wie zB. das angesprochene KK-Gewehr vom Opa aus den

50er,60,70 oder 80iger Jahren?

Oder die kleine Taschenpistole, den alten Webley-Revolver, was spricht dagegen wenn der Antragsteller sich soweit

nichts zu schulden hat kommen lassen (vor allem keine Gewalttaten etc.) dann könnte man eine WBK ausstellen

und gut ist.

Ich mein wer nur die Waffe besitzen will und nicht schießen der braucht sich ja nicht unbedingt einen MES Munitionserwerbsch.

besorgen der dann ja auch Geld käme.

Es hätte zur Folge das viele Waffen aus der Statistik kämen die da auch nicht unbedingt reingehören.

Wobei diese "Statistik" ja eh nur geschätzt wird, keiner weis am Ende eh, ob es nun 15Mill oder gar 20Mill illegale Waffen gibt.

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Auch wenn die Idee nicht schlecht ist, stößt sie halt gegen das Bedürfnis-Prinzip. Unter dem Anspruch der SV wäre dies für viele Menschen eher untragbar, dann käme gleich wieder der "amerikanische Verhältnis"vergleich. Wie viele Leute sich dann nur 'ne Waffe anmelden, auf Basis der SV?

Das wäre wieder ein gefundenes Fressen für die Antis, den Legalwaffenbesitz gleich gänzlich argumentativ abzuschaffen.

Ich persönlich würde auch eher dazu tendieren, wie es jezze ist. Wer eine Waffe besitzt, die nicht registriert ist, durch Überlassung bzw. Vererbung, soll diese unbrauchbar machen lassen oder eben abgeben. Ansonsten eben nur unter dem Aspekt, das diese Personen sich sportlich betätigen oder im Sammlerbereich einsteigen - also ein Bedürfnis nachgewiesen werden kann.

grüße,

zykez

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Ich persönlich würde auch eher dazu tendieren, wie es jezze ist. Wer eine Waffe besitzt, die nicht registriert ist, durch Überlassung bzw. Vererbung, soll diese unbrauchbar machen lassen oder eben abgeben. Ansonsten eben nur unter dem Aspekt, das diese Personen sich sportlich betätigen oder im Sammlerbereich einsteigen - also ein Bedürfnis nachgewiesen werden kann.

Oder er hält einfach die Klappe, behält das Teil, muss kein Geld ausgeben für Sachkunde, Vereinsmitgliedschaft, Waffenschrank, etc. und hat seine Ruhe.....

Ich denke die meisten die da betroffen wären haben sich ja genau wegen diesen ganzen Unanehmlichkeiten die als LWB so drohen sich eine Illegale Plempe erst zugelegt! Weil der legale Weg zu lang und zu steinig war/ist für sie!

Wenn du denen jetzt z.B. erklärst: OK, du kannst das Teil nachmelden, aber wenn du binnen Jahresfrist nicht Vereinsmitgliedschaft, Sachkunde und Waffenschrank hast nehmen wir dir das Teil ab....

Naja, ich glaub halt nicht dass so ein Vorgehen auf Resonanz stossen würde...

Ich hab auch keine Patentlösung im Ärmel, aber tatsache ist dass das jetzige Vorgehen diesbezüglich nicht fruchtet....

EDIT: Nicht zu vergessen: Da werden Leute verhaftet die Waffen abgeben.... tolle Publicity für ne Abgabe/Anmelde/Nachmelde Aktion. Besser kann man die Leute ja nicht vergraulen!

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Ohne die und tausende andere die an der Luftbrücke beteiligt waren, wären meine Mutter oder mein Vater, damals acht und zehn Jahre alt, eventuell verhungert oder erfroren.

Und so wurden aus den drei Westalliierten Besatzungsmächten Schutzmächte. Schei* aufs sogenannte "Kriegs-/Besatzungsrecht".

Grüß mir den Platz der Luftbrücke

und den schönsten Flughafen der Welt.

Ich danke dir

peashooter

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Auch wenn die Idee nicht schlecht ist, stößt sie halt gegen das Bedürfnis-Prinzip. Unter dem Anspruch der SV wäre dies für viele Menschen eher untragbar, dann käme gleich wieder der "amerikanische Verhältnis"vergleich. Wie viele Leute sich dann nur 'ne Waffe anmelden, auf Basis der SV?

Das wäre wieder ein gefundenes Fressen für die Antis, den Legalwaffenbesitz gleich gänzlich argumentativ abzuschaffen.

Ich persönlich würde auch eher dazu tendieren, wie es jezze ist. Wer eine Waffe besitzt, die nicht registriert ist, durch Überlassung bzw. Vererbung, soll diese unbrauchbar machen lassen oder eben abgeben. Ansonsten eben nur unter dem Aspekt, das diese Personen sich sportlich betätigen oder im Sammlerbereich einsteigen - also ein Bedürfnis nachgewiesen werden kann.

grüße,

zykez

Und für was ein Bedürfnis sollte man kurzerhand zumindes bei einigen Waffen (zB.KK) abschaffen.

Hatten wir doch früher auch nicht, bin dafür zumindest das Waffenrecht so herzustellen wie es 1959 in der BRD mal

war! :pro:

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Nun gut, da mein Baujahr anno '78 ist und ich auch erst später zu Waffen kam, kann ich natürlich nicht wissen wie das Waffenrecht seinerzeit war. Auch mir wäre ein liberaleres Waffenrecht lieber, aber es ist heute nun mal so wie es ist. Ich kenne es halt nur so, seit ca. 2005/'06. Versuche wir doch wenigstens alle zusammen diverse Verschärfungen argumentativ zu widerlegen und deren teilweise/gänzliche Rückänderungen gemeinsam zu unterstützen.

Es gab aber auch mal irgendwo einen Bericht über KK, zwar net ganz repräsentativ (aber für so einen Test auch freiwillige zu finden ist bestimmt net leicht :chrisgrinst:), über die Wirkung von KK-Munition auf körperliche Ziele (Weichziele). Demnach ist auch KK net unbedingt frie von Gefahren. Naja, wie auch immer...

grüße,

zykez

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Demnach ist auch KK net unbedingt frie von Gefahren. Naja, wie auch immer...

grüße,

zykez

Genau das sind die "dummen" und absolut unüberlegten Argumente, die uns die Waffengegner um die Ohren hauen. Auch ein Stein, ein Ast, ein Vogelnest oder eine rennende Kuh sind nicht unbedingt frei von Gefahren. Autos, Busse, Bahnen, Treppen, Lifte, ATMEN, das ganze besch.... schöne LEBEN ist NICHT frei von GEFAHR!!

Es wäre schön, wenn man mal so ganz langsam wieder in der Realität landen würde.

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Du verallgemeinerst bissel zu sehr - kurz vorweg: mir musste das net sagen, ich steh auf deiner Seite. Aber Waffen stehen nun mal derzeit in der Kritik, wogegen zwar auch mehr Menschen durch Autounfälle etc. ums Leben kommen, nimmt man diese aber wohl eher in Kauf als das Waffenthema. Warum das so ist, frag mich bitte nicht. Die Idiotie der Menschheit hab ich schon lange aufgegeben versuchen zu verstehen. Ich konzentriere mich lieber derzeit darauf was wir machen können, um einerseits diverse Verschärfungen zu lockern bzw. wieder rückgängig zu machen bzw. gänzlich zu ändern und um weitere unsinnige Verschärfungen zu verhindern.

Aber nu zurück zum Thema: Angekündigte Kontrollen bei illegalen Waffenbesitzern wird es net geben. Mehr ist dazu eigentlich net zu sagen. ;)

grüße,

zykez

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aber es ist heute nun mal so wie es ist

grüße,

zykez

Das ist nun aber leider ein typisch deutsches Argument, was man allerdings mehr von den älteren Semestern hört weniger

von den jüngeren Leuten mit "Baujahr 78/80/90 oder so.

Normalerweise besteht in einer Demokratie immer die Möglichkeit von den Regierenden Gesetze wieder zu ändern oder

wenn sie falsch,unsinnig sind oder sich einfach nicht bewährt haben wieder zurückzunehmen.

Ich kann heute auch sagen Waffengesetz ist so wie es ist, aber sollte man sich damit zufrieden geben?

Was ist denn morgen da unterliegen dann vielleicht schon Waffen-Fachbücher einem Bedürfnisprinzip da es ja nicht sein

kann das "Hinz und Kunz" alles wenn auch thoretisch was über Waffen erfahren.

Der Staat (sind wir das nicht eigentlich alle,sagen doch immer die Politiker der großen Parteien) sollten endlich mal wieder

mehr Vertrauen in den einzelnen Bürger gewinnen-nicht jeder ist ein Verbrecher, Kriminalitätsbekämpfung muss bei den

Ursachen anfangen und nicht bei den Symptomen und wenn sich einige wenige mal fehlverhalten sollte man nicht per Kollektivbestrafung alle zur Verantwortung ziehen.

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