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IGNORED

Frisch vom SWR !


Anna Karena

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Es ist wie beim Auto fahren. Je mehr Blitzkästen, Radarfallen und Laserpistoleros blitzen, desto genauer wird die Höchstgeschwindigkeit eingehalten.

Darum legen etliche ja auch vor dem Düsseldorfer Flughafentunnel eine halbe Notbremsung hin und

provozieren Beinahe Auffahrunfälle.

Da hält sich, bitte um Verzeihung, keine Sau an die 80 km/h.

Auch wenn Du wdas willst, viel zu gefährlich, man fährt Dir fast den Kofferraum platt

Minimum ist 90 km/h. Die LKW fahren einfach mit unveränderter Geschwindigkeit durch.

Da klatschen genug mit 130 km/h durch.

Dabei ist die KLurve mit der Einfahrt und der nachfolgendne Aussfahrt wegen der Spurwechsel zu Berufs- und Reisezeiten genug belastet,

so das die Begrenzung aus Sicht der Unfallverhütung und Verminderung der Unfallschwere im Falle eines Falles Sinn macht.

Sicherer ist das nicht,

Totalkontrolle will ich nicht, aber zu viele uneinsichtige Fahrer werden nichts anderes als vollständige Kontorlle als Lösung übrig lassen.

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Sinu hat recht, genau diese Klientel betrifft es. Die, die auf die Anschreiben nicht reagiert haben, wurden kontrolliert. Vor allem Erben und Altbesitzer. Deshalb kann man auch nicht von verdachtsunabhängigen Kontrollen sprechen. Und diese Kontrollen hätte das Landratsamt schon seit 2003 durchführen können.

Damals mussten sie aber nicht und haben es aus Personalmangel oft auch nichtgetan. Vielleicht haben die SB`s ihren "Kunden" aber auch einfach mehr zugetraut, als sich jetzt bei den Kontrollen bestätigt. Denn für seine Information ist jeder selbst verantwortlich, natürlich hätten auch die Vereine/Verbände hier deutlich mehr tun können.

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natürlich hätten auch die Vereine/Verbände hier deutlich mehr tun können.

Die haben wirklich genug informiert, zumindest die drei bei denen ich Mitglied bin.

Altbesitzer und Alterben waren aber nie an das Bedürfnisprinzip und Verbandszugehörigkeit gebunden und haben deshalb auch keine Infos der Verbände bekommen.

Und wenn man mal das "ALT" vor -besitzer und -erben anschaut, dann werden wohl auch genau diese die Zielgruppe gewesen sein.

70-80jährige haben oftmals eine andere Welt vor Augen als 30jährige und da sind evtl. andere Sachen wichtiger als Waffenschränke.

Aber es wäre schön, da mal genauere Infos mit belastbaren Zahlen zu bekommen, ob es so war wie ich vermute oder doch ganz anders.

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Mich würde interessieren, ob die Behörden die Alt Besitzer, Erben, etc, die eben keine Vereins oder Verbandszugehörigkeit benötigt haben oder benötigen, in der Vergangenheit über die Aufbewahrungs regeln und Verordnungen informiert haben.

Haben Sie nicht. Auch wenn alle Informationen über den Besitz vorhanden waren.

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John;-ist das nachweisbar?

Wenn ja,-WÜRDE DAS JA IN UNSEREM LAND BEDEUTEN:-last sie in die Irre laufen;-und dann;------auf sie;-mit Gebrüll!

Gerade der heutige Tag erinnert mich daran,-das "früher" mißliebigen Mitmenschen Straftaten untergeschoben wurden.

Sind wir schon wieder soweit ?

Mal sehen was in diesem Land da noch so kommt.

Vieleicht die Oldteimer;-da kein Kat.

Oh,Oh;-H.S. jetzt wirds eng.

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Hallo Pirat!

Kennst Du denn nicht die storrys von unseren Rekruten, die in Uniform in Ihren verdienten Feierabend fahren und dann in Polizei Kontrollen kommen, wo Ihnen dann ein Strafverfahren angehängt wird, weil von deren Vorgesetzten keiner in der Lage war den Rekruten mitzuteilen das Ihr zur Ausrüstung gehörendes Einhandmesser außerhalb der Dienstzeit ein verbotener gegenstand ist.

So wie sich das anhörte, haben die Behörden geziehlt ausschau nach Soldaten in Uniform in Privatfahrzeugen gehalten.

Ich habe auch eine Infokarte zum Wffg aus NRW, wo unter Verbotene Waffen steht:

Vorderschaftsrepetierflinten mit Kurzwaffengriff.

Im Waffg heißt es aber genau Vorderschaftsrepetierflinten mit Kurzwaffengriff anstelle eines Hinterschafts.

Wenn ich mir dann noch vorstelle das Kontrleure mit solch Karten ausgerüstet, Kontrollen durchführen, können da schon einige mißverständnisse aufkommen.

Ciao,

Hunter

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Haben sie nicht.

Warum sollten sie auch? Schickt Dir Dein Straßenverkehrsamt Updates über die StVO?

Sich über Änderungen in der Gesetzes- und Verordnungslage auf dem Laufenden zu halten ist eine Holschuld des Bürgers und keine Bringschuld der Verwaltung.

Gruß

Michael

Das ist schon klar, nur geht es ja unter anderem auch um den Personenkreis, der sich nicht primär um waffen kümmert. Das weder als Hobby noch als Sport oder Leidenschaft macht.

Hier geht es doch um diejenigen, die mal eine Flinte oder ähnliches vom Papa oder Opa geerbt haben.

Da finde ich schon, dass die Behörden in diesen Fällen die Erben proaktiv informieren sollten und sie über die aktuellen Verordnungen informieren sollten.

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Ich versteh die ganze Aufregung nicht. Der bisher angesprochene Personenkreis ist der, der strafrechtlich in all den Jahren nicht in Erscheinung getreten ist. Die Waffe lag irgendwo so vor sich hin und wahrscheinlich sind mehr Motten als Geschosse durch den Lauf geflogen. Nun wird dieser Personenkreis kontrolliert, darauf aufmerksam gemacht, daß die Aufbewahrung nicht mehr gesetzeskonform ist und ihm erklärt, welche Möglichkeiten er hat (Tresor, Verkauf, Verschrotten).

Und gegen eine manipulierte Berichterstattung (Kontrollen bringen hohe Trefferquote bei nicht sachgerechter Lagerung von Waffen) haben wir eh keine Handhabe; wir können nur versuchen, durch entsprechende Leserbriefe die Zahlen etwas zu relativieren oder die hohe Zahl zu erklären.

Und meiner Meinung nach verstehen die meisten Bürger, daß Opa seinen WK-Püster in Ehren gehalten und vererbt hat. Und die meisten interessiert es auch nicht, ob das Ding hinter dem Schrank gestanden hat.

Als Sammler sehe ich in den Kontrollen allerdings auch die Möglichkeit, die entsprechenden Sammelgebiete mit solch alten Erbwaffen aufzufüllen. So manch altes Schätzchen dürfte noch im Kleiderschrank schlummern.

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