Zum Inhalt springen
IGNORED

Pilotenvereinigung Cockpit fordert die Einstufung von Laserpointern als Waffen


AxelCGN

Empfohlene Beiträge

Laser-Attacken auf Piloten häufen sich

Erschienen am 08. Oktober 2009

Auf deutschen Flughäfen mehren sich Blend-Attacken durch Laserpointer gegen Piloten - ein zunehmendes Problem für die Luftfahrt. Wie die Flugsicherung in Frankfurt mitteilte, häuften sich in den vergangenen Wochen Vorfälle, bei denen Flugkapitäne im Landeanflug durch gezieltes Anstrahlen mit Lasern gestört wurden. "Wir bewerten das als gefährlich", erklärt Sprecherin Kristina Kelek.

...

"Definitiv eine Waffe"

Weil es schwierig sei, Täter auf frischer Tat zu ertappen, fordert Handwerg, die Verbreitung von gefährlichen Laserstrahlern stärker einzuschränken. Man müsse die Laser einstufen "wie andere Waffen", betont der Pilot, denn "gegen Menschen gerichtet handelt es sich hier definitiv um eine Waffe".

<<Link>>

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist ja mal wieder typisch,

mit irgend einem Gegenstand wird Unsinn getrieben und dann soll es eine Waffe werden.

Natürlich ist es höchst gefährlich wenn Piloten mit einem Laserpointer geblendet werden aber dies ist nicht das Problem des Laserpointer an sich sondern wieder ein Problem an der Erziehung.

Ich für meinen Teil bin ja nunmal auch nicht all zu alt und kann mich auch noch gut an meine Teenagerzeit erinnern aber auf solche schwachsinnige Ideen wäre ich nie gekommen. Erstens weil mir beigebracht wurde an die Konsequenzen zu denken und zum zweiten weil mir meine Mutter, sprichwörtlich, sowas von den Hintern aufgerissen hätte, dass ich nichts mehr gebraucht hätte.

Meine Mutter war auch alleinerziehend und Vollzeitberufstätig, also braucht mir auch keiner damit kommen, dass die Eltern heut zu tage keine Zeit mehr für ihre Kinder haben!

Wenn Eltern meinen, dass sie Kinder und Beruf nicht unter einen Hut bringen, dann müssen sie sich das vorher überlegen und sollten vielleicht keine Kinder in die Welt setzen wenn sie mit der Erziehung nicht klar kommen.

Ich versteh nicht, wie sich in kurzer Zeit das Verhalten der Jugend so gewandelt hat! Ich kann es mir wirklich nur noch so erklären, dass die Erziehung zu hause nicht mehr klappt.

Hier besteht meiner Meinung nach akkuter Handlungsbedarf der unser Politik und uns alle selbst betrifft!

Denn ein Kind das richtig erzogen ist und von vorn herein beigebracht bekommt erst zu denken und dann zu handeln kommt auch als Jugendlicher nicht auf solche Schnappsideen!

Bevor jetzt einer schreit, dass ich erstmal selbst Kinder bekommen sollte, sag ich gleich mal dazu dass ich zwei Kinder habe. Eine Tochter und einen Sohn und auch wenn es nicht meine Eigenen sind so habe ich trotzdem die Erziehung mit übernommen und ich möchte behaupten, dass sie sehr gut geraten sind.

Achja und mein Sohnemann ist auch im Schützenverein :eclipsee_gold_cup:

Greetings,

Johannes

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kunde: "Guten Tag" - ich hätte gern einen Laserpointer"

VerkäuferIn: Ja, ich kann Ihnen da verschiedene Modelle anbieten, aber zunächst einmal eine Frage,: "Welche WBK haben Sie?"

Kunde: "WWWBBBBKKK???????"

VerkäuferIn: "Ja, wenn Sie die weiße WBK haben, dann dürfen Sie den Laserpointer der Normalklasse benutzen; wenn Sie aber Laser mit einer höheren Leistung für Ihre Vorträge benötigen, dann bräuchte ich von Ihnen die lila WBK."

Kunde: "Gut, ich brauche den Laserpointer mit einer höheren Leistung; aber WBK? Nie gehört, wo gibt es die?"

VerkäuferIn: "Da machen Sie zunächst einmal einen Lehrgang über die sachkundliche Verwendung des Pointers, mit dieser Bescheinigung gehen Sie dann zum Ordnungsamt und beantragen die lila WBK und wenn Sie die hier vorlegen, darf ich Ihnen den stärkeren Laserpointer verkaufen.

Kunde: "Und wie lange dauert so etwas?"

VerkäuferIn: "Nun, das Amt muß Ihre Zuverlässigkeit überprüfen, überprüft Ihr Bedürfnis, d. h. es klärt ab, ob Sie nicht auch mit einem schwächeren Pointer oder vielleicht sogar mit einem Zeigestock auskommen könnten und wenn Sie nicht berufsmäßig irgendwelche Vorträge halten, dann müssen Sie für den großkalibrigen Laserpointer erst ein fachpsychologische Gutachten machen oder 30 Jahre alt sein."

Kunde: "So´n Quatsch, mein Vortrag ist Morgen, da gehe ich doch gleich zu Igor am Bahndamm und nehm das Ding gleich mit. "

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte nicht die Nachweise vergessen, dass innerhalb eines Jahres bereits mind. 18 Vorträge gehalten wurden, bei denen bereits ein Pointer zum Einsatz kam...... <_<

Aber mal im Erst, wenn jemand mit nem Laser ab Klasse 2 "um sich rumballert", isses nicht gerade ungefährlich. Bauanleitungen gibt es im Netz ja zu genüge...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast We are Borg

Wieder mal ein Fall von völlig hirnrissigen Aktionismus! :peinlich:

Es gibt bereits einen §, der "gefährliche Eingriffe in den Luftverkehr" mit bis zu 10 Jahren Knast bestraft!

Statt Laserpointer als Waffen einzustufen, sollte man lieber Täter, die dabei erwischt werden, 10 Jahre einbuchten.

Das sollte dann doch hinreichend zur Abschreckung von anderen Laserblendern genügen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Andrè1 hat absolut recht.

Was denkt ihr werden die Jugendlichen, die zuviel Zeit haben nun tun?

Genau, sich einen Laser Pointer besorgen und schaun ob das Flugzeug wirklich abstürzt...

Und dann wird daraus ein Spiel, genannt "Wer schießt am meisten Flugzeuge ab"

Das ist genau der Punkt, wieso es immer mehr Amokläufe gibt. Man darf den potentiellen Tätern doch nicht im Fernseh zeigen wie sie´s anstellen sollen.

Meiner Meinung nach sollten die Medien in solchen Fällen konsiquent blockiert werden...

Aber man muss dem Volk ja was bieten...

Dabei gelten die Divisen: Desto mehr Tote und Verletzte - Desto mehr Leid und Zerstörung - Desto sinnfreier und schwachsinnig - desto besser....

Ich selbst lese keine Zeitung und schaue mir auch keine Nachrichten im Fernseher an.

Ich will nicht wissen wieviele Menschen am anderen Ende der Welt umgekommen sind.

Nennt mich herzlos, aber wir müssen lernen nicht das Leid eines anderen, den wir nicht kennen, mit dem wir nix zu tun haben, von dem wir noch nie etwas gehört haben, auf uns zu projezieren.

Das stumpft ab. Man liest täglich von Verkehrstoten, aber ein Gefühl der Trauer wird in einem nicht wach.

Schließlich passiert sowas ja täglich (bzw die Medien berichten täglich davon).

Leid und vorallem Gewalt werden altäglich.

Was wiederum Gewalt und Mobbing an Schulen zur Folge hat.

Wir sind schon lange in einem Teufelskreis.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die blenden zwar, rauben einem aber nicht das Augenlicht. Meist kann man nach wenigen Sekunden wieder zumindest etwas sehen. Beim Laser, ist er nur stark genug (und das sind diese Dinger, nicht umsonst muss man in der Forschung bei der Benutzung dieser Leistungsklassen eine mehrere Hundert-€ teure Spezialbrille tragen) wird hingegen der Augeninhalt verdampft. Zumindest die Flüssigkeit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moment mal:

So starke Laser sind doch aber eh verboten.

Die in Deutschland erhältlichen Laserpointer kannst nicht mit mehrere Watt starken Lasern aus der Forschung vergleichen!

Das Problem ist sicher eher, dass gezielt Teile der Retina ( Netzhaut) durch den Laser irreversibel zerstört werden!

Dies wird sogar therapeutisch in der Augenheilkunde eingesetzt!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So starke Laser sind doch aber eh verboten.

Die können aber anscheinend relativ problemlos im Internet bestellt werden. Und dank "RTL Aktuell" werden das jetzt auch wieder einige Idioten tun, die das vorher nicht wussten.

Mein Vorschlag: In Verkehrsmaschinen schnellstmöglich Abwehrsysteme einbauen. Eine modifizierte HARM, die auf Laser geht oder ein "Gegenlaser" mit richtig viel Dampf.

Wie immer: Ob das jetzt zum Modetrend wird hängt vom Risiko für die Täter ab. Findet man zukünftig von solchen Typen nur noch rauchende Schuhe auf dem Acker, hört das mit der Laserblenderei schlagartig auf, jede Wette.

Frei nach dem Motto "verbruzzel einen..."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist ja mal wieder typisch,

mit irgend einem Gegenstand wird Unsinn getrieben und dann soll es eine Waffe werden.

Natürlich ist es höchst gefährlich wenn Piloten mit einem Laserpointer geblendet werden aber dies ist nicht das Problem des Laserpointer an sich sondern wieder ein Problem an der Erziehung.

Ich für meinen Teil bin ja nunmal auch nicht all zu alt und kann mich auch noch gut an meine Teenagerzeit erinnern aber auf solche schwachsinnige Ideen wäre ich nie gekommen. Erstens weil mir beigebracht wurde an die Konsequenzen zu denken und zum zweiten weil mir meine Mutter, sprichwörtlich, sowas von den Hintern aufgerissen hätte, dass ich nichts mehr gebraucht hätte.

Meine Mutter war auch alleinerziehend und Vollzeitberufstätig, also braucht mir auch keiner damit kommen, dass die Eltern heut zu tage keine Zeit mehr für ihre Kinder haben!

Wenn Eltern meinen, dass sie Kinder und Beruf nicht unter einen Hut bringen, dann müssen sie sich das vorher überlegen und sollten vielleicht keine Kinder in die Welt setzen wenn sie mit der Erziehung nicht klar kommen.

Ich versteh nicht, wie sich in kurzer Zeit das Verhalten der Jugend so gewandelt hat! Ich kann es mir wirklich nur noch so erklären, dass die Erziehung zu hause nicht mehr klappt.

Hier besteht meiner Meinung nach akkuter Handlungsbedarf der unser Politik und uns alle selbst betrifft!

Denn ein Kind das richtig erzogen ist und von vorn herein beigebracht bekommt erst zu denken und dann zu handeln kommt auch als Jugendlicher nicht auf solche Schnappsideen!

Bevor jetzt einer schreit, dass ich erstmal selbst Kinder bekommen sollte, sag ich gleich mal dazu dass ich zwei Kinder habe. Eine Tochter und einen Sohn und auch wenn es nicht meine Eigenen sind so habe ich trotzdem die Erziehung mit übernommen und ich möchte behaupten, dass sie sehr gut geraten sind.

Achja und mein Sohnemann ist auch im Schützenverein

Greetings,

Johannes

> JeffundIch an anderm Rechner <

:s2::s75::appl::eclipsee_gold_cup::00000733:

Tschuldigung für das voll-quote !!

Ich wollte schon immer mal was in der Richtung formulieren, konnte es aber nicht irgendwie passend und pc zusammen basteln .

DEM hier ist wirklich nichts hinzu zu fügen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von der lächerlichen Forderung nach Waffeneinstufung mal abgesehen (deren Realisierung ich aber in dieser außer Kontrolle geratenen Verbotsgesellschaft nicht für möglich halte, leider ) müssen sich die Fluggesellschaften ja eh was Technisches überlegen. Spätestens wenn man vermutet, dass Terroristen damit ein Flugzeug runterholen wollen.

Soweit wie Chief wiggum darlegte wird es wohl nicht kommen (siehe das Tamtam um die Raketenstöranlagen in den ElAl-Maschinen), aber ein Folienüberzug des Cockpits o.ä. sollte schon drin sein - und vermutlich auch machbar, wie ich vermute.

Und wenn man dann eh ein Abwehrmittel hat, warum dann noch verbieten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:focus: Piloten verbieten Passagiere :focus:

Selbstmord-Attentäter versteckt Sprengstoff im Darm

21.09.2009 - 16:32 UHRVon CHRISTINA MÄNZ

Abdullah Hassan Tali al-Asiri (23) sprengte sich Ende August vor den Augen des saudi-arabischen Prinzen Mohammed Bin Nayef in die Luft. Jetzt kam raus: Er hatte den Sprengstoff in seinem Darm versteckt!

:stinker:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bezog mich auf Lobo-s Forschungslaser ( zur Verwendung in Privathaushalten )...

Ich meine mich aus einem Lehrbuch der Physik / Erläuterungen der Professorin daran zu erinnern... ist aber lange her...

Aber anscheinend blenden bereits diese schwachen Laserpointer mit 1-10 mW die Piloten bei Nacht erheblich...!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn diese Einstufung auch nur ansatzweise durchkommen sollte, dann muß man sich fragen wie armsehlig wir hier in Dt. geworden sind. Das es ein großes Problem ist, Piloten zu blenden keine Frage, ebenso das es idiotisch von den Tätern ist, allein auf diese Idee zu kommen, aber gleich nach Waffeneinstufung zu schreien - ist das nicht wieder mal ein bischen zu einfach gedacht? Glauben die ernsthaft das damit es aufhören würde und mehr Sicherheit (wie immer von den Gutmenschen angenommen) entsteht? Ich habe da so meine Zweifel! Abgesehen von der Tatsache das man nun mal wieder eine "Anleitung" geliefert hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber anscheinend blenden bereits diese schwachen Laserpointer mit 1-10 mW die Piloten bei Nacht erheblich...!

Ich hab gestern einen gefragt, der sagte es juckt gar keinen. Das blitzt nur kurz wie beim Gewitter oder Fotografieren. Keiner ist in der Lage mit so einem Ding in der Hand dauerhaft einen Piloten, der in einem Flieger mit 300KM/h vorbeidonnert, dauerhaft zu blenden. Sein Kommentar: Es gibt Piloten und es gibt Mädchenpiloten. Er sagte noch, ätzend würde es erst, wenn`s die erstem Laserpointermodelle mit Zielerfassungs- und Folgeradar gibt.

Gruß Tauschi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beim Laser, ist er nur stark genug (und das sind diese Dinger, nicht umsonst muss man in der Forschung bei der Benutzung dieser Leistungsklassen eine mehrere Hundert-€ teure Spezialbrille tragen) wird hingegen der Augeninhalt verdampft. Zumindest die Flüssigkeit.

Die hier angesprochenen Laserpointer haben in der Regel 1-20 mW, einige besonderen Modelle auch 100-200 mW (aber die kosten auch schon mehrere 100 EUR). Wichtig sind in diesem Zusammenhang allerdings der Strahldurchmesser und die Divergenz. Wenn wir von einem excellenten Laser mit 1mm Strahldurchmesser und 1 mrad Divergenz ausgehen, würde der Strahldurchmesser auf 1km schon mehrere Meter betragen, bei 100mW würde am Auge des Piloten weniger als ein hunderstel mW ankommen, das sieht man zwar noch, aber geblendet wird man dadurch nicht mehr. Außerdem müsste man den Laser schon sehr ruhig halten.

Natürlich sind dieses Pointer ein Ärgernis und sind auf kurze Entfernungen auch durchaus gefährlich. Aber würde ein Strahl im Auge zur Erblindung führen, gäbe es wohl schon hunderte Fußballspieler mit gelben Armbinden (die mit den Punkten).

Ich denke hier erzeugt die Presse mal wieder Sensationsmeldungen. Laser als gefährliche Waffen kommen immer gut, da läßt sich doch der eine oder andere tolle Artikel draus basteln.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die hier angesprochenen Laserpointer haben in der Regel 1-20 mW, einige besonderen Modelle auch 100-200 mW (aber die kosten auch schon mehrere 100 EUR). Wichtig sind in diesem Zusammenhang allerdings der Strahldurchmesser und die Divergenz. ......

OK - es kommt sehr wenig Energie an. Ich habe hier aber auch noch ein anderes Verständnisproblem.

Ich stelle mir jetzt so einen D****n vor, der „schwer“ bewaffnet, mit einem Laser, zu einem Flugplatz latscht.

Da die Flugplätze großräumig gesichert sind, steht unser Depp also mehr als 10 Meter von der Lande/Startbahn weg.

Jetzt kommt der Jumbo angeschwebt. Unser Depp schaltet den Laser ein und beginnt schon ab 5 km Entfernung auf die Scheibe des Jumbos zu zielen.

Ja aber wie bitte ist die Strahlungskrümmung des Lasers? Der Pilot klebt ja nicht mit dem Gesicht an der Scheibe und reißt seine Augen auf.

Dann kommt ja auch noch die Geschwindigkeit.

Unser Depp leuchtet also:

mit einem stecknadelgroßen Laserpunkt

auf ein 1 Cent großes Ziel =(Auge des Piloten),

welches sich mit 300 kmh vorwärtsbewegt und

dies unter einem ballistischen Scheißwinkel???????

Ich habe da so meine Zweifel …..

Gruß Michael

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.