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Welt-Online: Ulla Schmidt beschert SPD neues Umfrage-Debakel


AxelCGN

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Absturz auf 20 Prozent

Ulla Schmidt beschert SPD neues Umfrage-Debakel

(58) 5. August 2009, 08:49 Uhr

Die SPD ist in einer neuen Wahlumfrage nochmals um drei Punkte auf 20 Prozent abgestürzt. Dies ist der niedrigste Wert 2009. Als Grund für den Einbruch machten die Meinungsforscher Ulla Schmidts Dienstwagenaffäre aus. Der Abstand der SPD auf die CDU/CSU ist so groß wie nie zuvor. Grund zum Jubeln hat aber auch die Union nicht.

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Naja, wenn jeder, dem ich in den letzten Monaten die SPD ausgeredet habe, nochmal mit zwein spricht und dieser nochmals..... dann hab ich ja schon fast ne Kleinstadt informiert... :rolleyes:

Und an alle Mitlesenden, hauptberuflichen SPD Blogger, Meinungsforscher und Wahlexperten der SPD: Danke das Ihr mir meine Arbeit so einfach macht (zumindest in Bezug auf Waffenbesitzer und deren Angehörigen). Noch einfacher wäre es wenn ihr in Zukunft Marx vorne aufs Parteibuch druckt aber das wäre, zumindest zur jetzigen Zeit, etwas zu viel verlangt nehme ich an.

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Forsa-Umfrage vom 05.08.2009

Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären ...

.............CDU/CSU...SPD....GRÜNE....FDP....LINKE...Sonstige....Befragte.....Zeitraum

05.08.2009.....37%.....20%.....13%.....14%.....11%.......5%........2.502.....27.07.–31.07.

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Freut euch nicht zu früh, wenns wirklich nur 1+ für schwarz/gelb geben wird, werden die wohl eher mit der großen Koalition weitermachen.

Die Möglichkeit macht mir auch Sorgen., aber was kann man (bei der Wahl) schon tun?

Also: (in meinem Wahlkreis) Erststimme CDU Zweitstimme FDP und hoffen.

Generell halte ich von Wahlvorhersagen nichts, weil sie das Wahlverhalten beeinflussen (Rückkoppplung)

Gruß Fatty

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Um so wichtiger, alle die man im Familien- und Bekanntenkreis irgendwie erreichen kann von der FDP zu überzeugen.

Legt man zugrunde, was uns die CDU in den letzten Jahren beschert hat, sind 37% für diese Partei noch viel zu viel und für mich nicht nachvollziehbar.

Viel schlimmer für mich ist das linksextreme Parteien zusammen auf 24% kommen.

Ich halte die Gefahr von rot-rot-grün für nicht gebannt, dafür sind die zusammen immer noch zu stark.

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Freut euch nicht zu früh, wenns wirklich nur 1+ für schwarz/gelb geben wird, werden die wohl eher mit der großen Koalition weitermachen.

Oh nein!!!

DAS haben vor Jahren die Wähler auch gedacht, als Helmut K. als Ziel abgelöst werden sollte.

Ein Irrglaube, damals auf die große Koalition zu setzen.

Er,- Herr Schr., hatte es nicht nötig, sich von einer damals größeren Partei gängeln zu lassen, sondern wählte (taktisch durchaus klug) die kleineren Grünen. Für eine Mehrheit reichte es und er konnte schalten und walten nach seinen Vorstellungen.

Und die jetzige Wahl wird ähnlich ausgehen:

Ein möglichst (stimmenmäßig) kleiner Koalitionspartner, der für eine Mehrheit ausreicht.

Und DIESER Kleine wird kuschen müssen- wetten?

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Ich halte die Gefahr von rot-rot-grün für nicht gebannt, dafür sind die zusammen immer noch zu stark.

Sind sie nicht- warten wir die Wahl ab.

Selbst wenn die "Sozial"demokraten aus Stimmengeilheit ihre Berührungsängste zu den Linken zwangsweise aufgeben müssen, wird es nicht reichen.

Die Linke hat dabei aber selber ein Eigentor geschossen:

Erst Getöse bezüglich der Renten- und dann bei der Abstimmung, daß die Renten nicht gekürzt werden dürfen, sich der Stimme zu enthalten. Das wird der ach so sozialen Partei abstimmungsmäßig den Hals brechen:

Entweder ist man dafür- heißt ja- oder man ist dagegen- heißt nein.

Aber in so einer brisanten Abstimmung sich der (machtvollen) Stimme zu enthalten, bedeutet ein Kneifen.

Genauso, wie es schändlich gebrandmarkt wird, wenn ein stimmberechtigter Wähler nicht zur Wahl geht, also in Folge sich der Stimme enthält.

Die Linke wird sich zu Recht den Vorwurf gefallen lassen müssen, nichts weiter als populistisch zu agieren.

Ich muß gestehen, nach den bisherigen flammenden Reden von "Oskar"- zu Recht oder nicht, zumindest

dieser Partei eine klare Linie geglaubt zu haben.

Hoffentlich werden die Wähler deren Geschwafel ohne Rückgrat abstrafen.

Es WIRD Schwarz-Gelb geben, und das mit mehr als plus 1.

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Ulla Schmidt beschert SPD neues Umfrage-Debakel

(58) 5. August 2009, 08:49 Uhr

Und jetzt stellt sich raus, daß mehrere Abgeordnete (incl. aus der CDU) den Dienstwagen im Urlaub genutzt haben.

Wie du mir so ich dir. - - - und da kommt noch mehr an Flecken auf die so weißen Westen

Freut euch einen Tag nach der Wahl, dann steht das Ergebnis fest.

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Osnabrück/Berlin/ddp. Neben Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) sollen weitere Spitzenpolitiker Ihre Dienstfahrzeuge privat im Urlaub benutzt haben. Wie die «Hannoversche Allgemeine Zeitung» und «Neue Osnabrücker Zeitung» unter Berufung auf Regierungskreise berichteten, griffen vier weitere SPD-Minister im Urlaub auf ihre Dienstwagen zurück. Es handle sich um Arbeitsminister Olaf Scholz, Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee, Umweltminister Sigmar Gabriel und Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul.

:bb1::00000733:

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Dienstwagen hin oder her, was soll das jetzt eigentlich? Wer von Euch hat einen Firmenwagen, und wer darf das Fahrzeug im Urlaub nicht nutzen. Solange die Privatnutzung versteuert wird ist die Sache rechtens.

Viel schlimmer ist der neuste Skandal, dass für 50.000 Fahrzeuge illegal die Abwrackprämie kassiert worden ist. Während man bei Waffenbesitzer höchst kreativ ist, was Kontrollen und Gänglei angeht, lässt man sich hier auf die billigste Art und

Weise aufs Kreuz legen.

Betrug Abwrackprämie

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Gast God of Hellfire
Da wurde schon seit Januar vor gewarnt (Abwrackprämie als "Einladung an die organisierte Kriminalität") - jetzt ist es eben eingetreten. Aber unsere Politiker wollten ja nicht hören.

Als das Wort "Abwrackprämie" erstmalig gefallen ist standen die Afrikaner schon in den Startlöchern und haben Container und Platz auf den Schiffen organisiert.

Wundert das jetzt wirklich jemanden hier?

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Als das Wort "Abwrackprämie" erstmalig gefallen ist standen die Afrikaner schon in den Startlöchern und haben Container und Platz auf den Schiffen organisiert.

Die mussten keinen Platz organisieren, die hatten genug übrig. Denn normalerweise nehmen uns die Afrikaner für gutes Geld unsere Schrottautos ab, durch die AWP ist dieser Markt komplett eingebrochen. Natürlich haben die sich gefreut, als dann ein paar Schrotthändler die "abgewrackten" Autos doch noch weiterverkauft haben.

Wundert das jetzt wirklich jemanden hier?

Was mich nicht wundert, ist, dass auch zu diesem Thema jemand die Schuldigen in einer bestimmten Ecke ausmacht...

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