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IGNORED

Kriegsdienstverweigerer und Waffenbesitzkarte/ Jagdschein


maier_tim

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
In Deutschland kriegen auch DrueckeberhhhhVerweigerer

Mit der Aussage zeigst Du genau, wes Geistes Kind Du bist - ober :peinlich:

Ich bin übrigens NICHT Verweigerer, aber ich kenne und achte nicht nur das GG

sondern anerkenne auch die Leistungen der Zivis.

Nach der Grundausbildung die Zeit abzusitzen ist wohl bequemer als das,

was die allermeisten Zivis zu tun haben - von Anfang bis Ende !

Geschrieben
Mit der Aussage zeigst Du genau, wes Geistes Kind Du bist - ober :peinlich:

Ich bin übrigens NICHT Verweigerer, aber ich kenne und achte nicht nur das GG

sondern anerkenne auch die Leistungen der Zivis.

Nach der Grundausbildung die Zeit abzusitzen ist wohl bequemer als das,

was die allermeisten Zivis zu tun haben - von Anfang bis Ende !

So ist es!! (bin kein Verweigerer, kein Zivi)

Geschrieben
So ist es!! (bin kein Verweigerer, kein Zivi)

Och Leute

Genau so wenig wie wohl die meisten Zivi´s Drückberger sind sondern einen guten Job machen,

genau so wenig sitzen wohl die meisten Wehrpflichtigen ihre Zeit mit Däumchen drehen ab sondern machen auch einen guten Job !!

Warum gleich immer von einem extrem ins ander fallen ????? :peinlich:

Und für die jeweiligen Gesetze können weder die Zivis noch die Wehrpflichtigen was !

Geschrieben

Da es in der heutigen Zeit für keinen Menschen in Deutschland mehr schwierig ist, den Kriegsdienst zu verweigern, scheint mir die Tatsache, dass es sowohl Wehrdienstleistende sowie Zivildienstleistende gibt, darauf hinzudeuten, dass beides Sinn macht. Je nach Sichtweise.

Ich wollte keinen Zivildienst leisten, und habe meine 10 Monate Wehrdienst gemacht. Nach 13 Jahren Schule war es das richtige für mich, mal was anderes zu sehen, und habe viele Erfahrungen gemacht, auf die ich heute nicht verzichten will. So geht es anderen vielleicht auch mit ihrem Zivildienst.

Geschrieben

der zivi dienst war auf jeden fall ne richtige sache (aus damaliger sicht) für mich persönlich. so hab ich den absprung von meinem alten beruf in einen anderen auch gemacht und bin eigentlich recht zufrieden. dennoch bereue ich heutzutage doch etwas (auch wieder aus rein persönlicher sicht...) das ich nie den wehrdienst gemacht habe.

nun ja, so ist das halt. man kann eben nicht auf 2 hochzeiten tanzen !

gruß

phil

(der endlich wieder sein MAUL aufreissen darf ;-)

Geschrieben

Kann mich ill phil nur anschliessen, wobei ich nach meiner Verweigerung zehn Jahre Katastrophenschutz gemacht habe. Alles macht Sinn, wenn mans ernsthaft angeht.

Gruß,

Coltfan

PS:

Und in Deutschland sollte die Kriegsdienstverweigerung ja schon fast ein Positivkriterium für die WBK sein ... :o

Geschrieben
Wir sollten ein Unterforum für Zivis aufmachen!

Besser nicht! Deine Idee weitergedacht, stände am ende dann wieder die ultimative Trennungsfrage: "Hast du gedient?"

Einige ganz große "Helden" hier, müssten sich dann auch noch Outen und am Ende wäre dann die ultimative "Gewisssenfrage" wieder in Frage gestellt.

Schwer zu verstehen.

Gruss

SWJ

Geschrieben

..oder ein Unterforum für länger gediente...

Wir hatten das Thema schon irgendwo:

von mir aus kann jeder verweigern, was, wann

und soviel er/sie will..

Aber: man verweigert den Dienst "an/mit der Waffe"..

Beim Bund kein Gewehr in die Hand nehmen, aber

privat schiessen gehen..naja...

Das ist kein Gewissenskonflikt?

in diesem Sinne,

gleich feierabend, schönen Tag,

kriegerlein

Geschrieben
Es überrascht mich, wie viele (Ex)Zivis hier sind!

Wir sollten ein Unterforum für Zivis aufmachen!

mich auch! Ich finde, wenn schon dann auch

im Zuge der Gleichberechtigung ein Unterforum für "Gediente", denn die gibt es hier auch !

:gutidee:

.338 Lapua

Geschrieben
Kurz und knapp:

Es ist schon ein Unterschied, ob man auf Menschen, oder Tiere schießt!

ist dir jemand bekannt der im grundwehrdienst auf menschen schiessen musste?

mir nicht, und sicher auch sonst niemandem, also schwachsinn das argument.

als wehrdienstverpisser hat man m.E. sein Recht auf Waffenbesitz verwirkt....:-)

Geschrieben
Aber: man verweigert den Dienst "an/mit der Waffe"..

Beim Bund kein Gewehr in die Hand nehmen, aber

privat schiessen gehen..naja...

Das ist kein Gewissenskonflikt?

Nein, ist es definitiv nicht. Als sich bei mir die Frage stellte habe ich entschieden, daß es keinen Sinn macht, zum Bund zu gehen, weil: wenn ich schon was für mein Land tun soll, es zur damaligen Zeit besser war, Zivildienst zu tun. Das war 1990 herum und in den Sozialeinrichtungen fehlte es an allen Ecken und Enden.

Heute sieht das vielleicht anders aus.

Ich habe damals also offiziell aus "Gewissensgründen" verweigert, weil es keine andere Begründung geben durfte. Das hatte rein gar nichts mit Waffen zu tun. Ich habe sogar während meiner Zivizeit meinen Chef (Pastor Kirchengemeinde) gefragt, ob ich frei bekomme, denn es gäbe da einen Tag der offenen Tür in einer nahegelegenen Kaserne mit MG Schiessen usw. "Kein Problem, hau´ ab und viel Spaß" waren seine Worte. Und das hat es auch.

Ich habe während meiner Zivizeit durch Kontakte zu WK2-Veteranen wahrscheinlich mehr über das Kriegshandwerk erfahren, als ein Zeitsoldat der damaligen Zeit.

Was für Menschen verweigern denn ? Was für Menschen gehen denn zum Bund ?

Eben: der repräsentative Querschnitt durch unsere Bevölkerung. Von Mutter Theresa bis zum letzten Arsch ist da alles vertreten. Genau wie bei den Legalwaffenbesitzern und allen anderen informellen Gruppen.

Klar gibt/gab es Zivis, die waren auf dem Gutmenschentripp und hätten nie eine Waffe angefaßt. Andererseits kenne ich genug Bundis die mir klipp und klar gesagt haben, daß sie im "Ernstfall" einen Scheiß tun würden und ihr Gewehr+Uniform sofort wegschmeissen, bevor sie auch nur einen Tropfen für "ihr Land" vergiessen würden.

Die Argumentationskette Zivi/Bundi - keine/Waffen erhebt die Waffen auf ein Podest als reines Tötungswerkzeug und spielt damit den Gegnern der Legalwaffenbesitzer in die Hände. Eine Waffe ist zunächst mal ein Werkzeug. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn ich nicht zum Bund gehe, dann heißt das noch lange nicht, daß ich das Werkzeug Waffe generell ablehne. Oder sind Bundis Zivildientverweigerer und helfen alten Damen nicht über die Straße ?

Außerdem: Ist Dir schon mal in den Sinn gekommen, daß man seine Meinung im Laufe der Zeit auch ändern kann ? Heute, nach 37 Jahren, davon 13 Jahre schulische Indoktrination wie schlecht das "Deutschsein" ist (mit unserer Vergangenheit), würde ich ohne zu zögern für unsere Freiheit und unsere Grundrechte einstehen, notfalls auch mit der Waffe, wenn mein Land mich dazu auffordert.

Ich sage nicht, daß meine Entscheidung gegen den Bund damals falsch war. Sie war zeitgemäß nach meiner damaligen Lebenserfahrung. Heute würde ich anders entscheiden. Soll man Menschen diskriminieren, nur weil sie früher einmal eine andere Meinung hatten ?

Österreich liegt mit seiner Regelung falsch und in Deutschland ist es eben anders: hier kann man frei entscheiden ob man im Zweifelsfalle auf einen Menschen oder eine Pappscheibe oder auf beides schiessen will. Und das ist auch gut so.

my2cents

@schafspelz1111

Das ist Deine ganz persönliche Meinung zu dem Thema, die Dir unbenommen sei. Ich würde Dir im Zweifelsfalle trotzdem jederzeit helfen, wenn Du in Not bist, auch wenn Deine Meinung OBER- :peinlich: ist und die von vielen Vertretern der Antiwaffenlobby gezeigte Sandkastenmentalität wiederspiegelt.

Geschrieben
und dessen diesbezügliche und bei uns Gott sei Dank nicht gebräuchliche Regelungen, sind eine Schande für eine zivilisierte Nation, die auch noch Mitglied der EU ist

Dem ist absolut nichts hinzuzufügen. :good:

Col. Hahti

(Zivi d.R.)

Geschrieben

Zivildienst ist kein Hindernis! Auch ist der Waffenbesitz für den Zivildienst nicht hinderlich.

Es kommt auf die Begründung der Verweigerung an!!

Wenn drin steht, plärr bää, Ich bekomme Gehirnkrämpfe wenn ich an eine Waffe denke, könnte man dem Antragsteller eine persönliche Unzuverlässigkeit unterstellen.

Bevor einer um die Ecke kommt: Bei einer entsprechenden Anforderung bekommt das Amt die Verweigerung zu sehen.... es lebe der Datenschutz!

(ich war übrigens Zivi... und hab trotzdem mit Waffen rumgespielt)

Geschrieben
ist dir jemand bekannt der im grundwehrdienst auf menschen schiessen musste?

mir nicht, und sicher auch sonst niemandem, also schwachsinn das argument.

als wehrdienstverpisser hat man m.E. sein Recht auf Waffenbesitz verwirkt....:-)

Und wofür denkst Du, wird ein ehemaliger Wehrdienstleistender im Kriegsfall eingesetzt?

Denk doch einfach mal ein bischen weiter, als bis zum Rand Deines Sandkastens :rolleyes:

Geschrieben
Besser nicht! Deine Idee weitergedacht, stände am ende dann wieder die ultimative Trennungsfrage: "Hast du gedient?"

Hihihi... die Frage ist gut... ich würde sie mit "JA" beantworten... nämlich gedient über 100 alten, kranken, dementen oder sonst hilfsbedürftigen Menschen!

... übrigens in Schwaben ;)

Geschrieben

Moin!

Die Bw-Zeit war auch nicht schlecht...

Aber es war, für mich (1989 entlassen)

eine andere als heute...

ich würde für Afghanistan oder Ähnliches

nicht mehr meinen Allerwertesten

hinhalten...

Mein Nachbar war in der Fremdenlegion;

ehem. Kollegen waren auch dort.

Mein Ausbilder/Lehre war kriegsgedient.

Lehrer, Verwandte etc...WK2-teilnehmer..

In diesem Dunstkreis wuchs ich auf; Verweigerung

kam gar nicht erst in Frage....

Aber auch ich musste umdenken. Trotzdem

halte ich verweigern und privat/dienstlich

mit Waffen hantieren für inkonsequent...

Jeder hat halt eine andere Meinung!

Und über Zeitsoldaten machte man sich schon

immer lustig...da musste ich auch

mit leben...

Gruß, kriegerlein

Geschrieben
Aber: man verweigert den Dienst "an/mit der Waffe"..

Beim Bund kein Gewehr in die Hand nehmen, aber

privat schiessen gehen..naja...

Das ist kein Gewissenskonflikt?

Nein !

Genau das ist sogar Logik und Konsequenz

hinsichtlich der persönlichen Eignung für

einen Sportschützen.

Das sollte mit etwas Nachdenken aber erkennbar sein :rolleyes:

Auch der Umkehrschluß ist hier nicht erlaubt, daß der "theoretisch im Töten Ausgebildete" weniger Eignung hat, weil er "gefährlicher" ist.

Interessant allerdings in diesem Zusammenhang auch, die bekanntgewordene Auffälligkeit, besonders grausamer Tötungsdelikte mit Schußwaffengebrauch durch

Jagdausübende.

Die Frage ob es sich da um Zufälle handelt,

oder aber durch die Erfahrung auch distanznahen Tötens von Tieren mit der Schußwaffe (Fangschuß aus kurzer Entfernung

als wichtigstes Beispiel)

nicht doch ein gewisser "Hemmschwellenabbau" besteht, wurde schon mehrfach diskutiert.

Ich möchte mir hierzu kein Urteil erlauben,

aber aus eigener Erfahrung kann ich zumindest sagen,

daß ich beim Schießen auf ein Mannscheibe

(ja,ja, ICH DURFTE und MUSSTE das !)

keinerlei andere Empfindungen hatte wie bei einer normalen Ringscheibe,

mir aber allein schon die Vorstellung eines Fangschußes auf ein Reh Schweißperlen auf die Stirn treibt.

Ist sicher ein weites und sensibles Thema -

aber, zurück zum Punkt, ein Widerspruch Zivi/Sportschütze ist nicht mal im Ansatz konstruierbar :rolleyes:

Geschrieben
Nein !

Genau das ist sogar Logik und Konsequenz

hinsichtlich der persönlichen Eignung für

einen Sportschützen.

Das sollte mit etwas Nachdenken aber erkennbar sein :rolleyes:

Auch der Umkehrschluß ist hier nicht erlaubt, daß der "theoretisch im Töten Ausgebildete" weniger Eignung hat, weil er "gefährlicher" ist.

Interessant allerdings in diesem Zusammenhang auch, die bekanntgewordene Auffälligkeit, besonders grausamer Tötungsdelikte mit Schußwaffengebrauch durch

Jagdausübende.

Die Frage ob es sich da um Zufälle handelt,

oder aber durch die Erfahrung auch distanznahen Tötens von Tieren mit der Schußwaffe (Fangschuß aus kurzer Entfernung

als wichtigstes Beispiel)

nicht doch ein gewisser "Hemmschwellenabbau" besteht, wurde schon mehrfach diskutiert.

Ich möchte mir hierzu kein Urteil erlauben,

aber aus eigener Erfahrung kann ich zumindest sagen,

daß ich beim Schießen auf ein Mannscheibe

(ja,ja, ICH DURFTE und MUSSTE das !)

keinerlei andere Empfindungen hatte wie bei einer normalen Ringscheibe,

mir aber allein schon die Vorstellung eines Fangschußes auf ein Reh Schweißperlen auf die Stirn treibt.

Ist sicher ein weites und sensibles Thema -

aber, zurück zum Punkt, ein Widerspruch Zivi/Sportschütze ist nicht mal im Ansatz konstruierbar :rolleyes:

Hier konstruiert auch niemand eine Widerspruch, sondern

teilt eine persönliche Meinung mit: z.B. ich..:-)

Beim Schiessen auf "Mannscheiben" oder auch im Übungsdorf

auf Puppen u.ä. konnte ich auch keinerlei Gefühlsregungen

feststellen...es war halt Schiessen..und zwar NICHT auf

Menschen...das weiss ein gesunder Verstand natürlich..

Ein Freund zeigte mir mal einen Jagdfilm, schiessen auf Rehe/Hirsche..

die dann noch wegrennen...fand ich leicht pervers, nix für mich!

Wollte mich überreden, zusammen den Jagdschein zu machen..

War für mich erledigt....

gruß, kriegerlein

Geschrieben
Bedauerlich für denjenigen, wenn jemand nicht dort war.

Ich habe beides genossen. :rolleyes:

Hatte keine Informationen aus erster Hand und wollte studieren. Weil der Wehrdienst damals 5 Monate kürzer war, bin ich halt am 3. Oktober 1988 gegen 17:45 Uhr zu den Fahnen geeilt. Gegen 18:15 Uhr wurde mir klar, ich war in den falschen Film geraten. Leider war ich zu träge, sofort die einzig logische Konsequenz zu ziehen und bin nun unter anderem diplomierter Luftraumbeobachter. Und ja, ich habe geschossen, und zwar mit Begeisterung! OFw: "Da sind noch ein paar hundert Schuss übrig, tragen wir die wieder zurück?" Klar, was folgte.

Mir lief es dann allerdings beim P-1- Schießen kalt den Buckel runter, der Pappkamerad war da einfach ein bisschen näher.

Als ich dann in der Stammeinheit ein amerikanisches Atomwaffendepot bewachen sollte, war die Maß allerdings voll. Drei Monate später war ich staatlich geprüfter Kriegsdienstverweigerer und (anfangs entsetzlich unter Fäkalgerüchen leidender) Zivi.

Geschrieben
Hier konstruiert auch niemand eine Widerspruch, sondern

teilt eine persönliche Meinung mit: z.B. ich..:-)

Dein Beitrag war der Einstieg, das Fazit bezog sich nicht auf Deine klar gekennzeichnete Frage,

eher auf die hier diskutierte Frage ansich.

das weiss ein gesunder Verstand natürlich..

So ist es !

nix für mich!

Wollte mich überreden, zusammen den Jagdschein zu machen..

War für mich erledigt....

Dito.

Wobei ich das Jagen ansich sehr schön und interessant, Wild überaus schmackhaft finde -

es aber leider nicht selbst ausüben KANN <_<

Geschrieben

Ich habe den Kriegsdienst nachträglich- also Jahre nach meiner BW-Zeit und als ich schon etliche Jahre freiwillig Mob-Reserve mit zig Codewörtern war- aus Überzeugung verweigert. Hat sich etwas gezogen, weil die über meinen Gesinnungswandel sehr erstaunt waren, ging aber durch und ich bekam paar Monate später Post, ich solle meinen Seesack bei der Standortverwaltung hier abgeben.

Ich halte meinen Kopf nicht für weltpolitische Interessen von Sesselfurzern hin. Das hat aber überhaupt nichts mit privatem Waffenbesitz zu tun, im Gegenteil. Das bestärkt m.E. die Ansicht, daß eben der Sammler und Schütze ein friedliebender Mensch ist, der nur auf Scheiben schießt und nicht auf Menschen! Man verweigert schließlich den Kriegsdienst, nicht die Waffe an sich.

Wie soll das denn überhaupt in einen Waffenantrag einfließen, danach wird man weder gefragt, noch gibt es m.W. eine Rechtsgrundlage, daß diese Information zwischen den Behörden hin- und hergeschoben werden dürfte.

Sollte die Information über die Verweigerung dennoch zwischen Behörden weitergereicht werden, wäre das sicher mal ein Punkt sehr kräftig nachzubohren und ggf. über die Datenschutzbehörde dagegen vorzugehen.

Bei mir hat die Verweigerung derart gründlich funktioniert, daß ich auf Anfrage nicht einmal mehr Erkennungsmarke oder Dokumente als Andenken bekam, war alles schon eingestampft.

Geschrieben

Die BW ist Vertrauenssache.

Spinnen unser Nachbarn rum, kann man schnell einen Grosseinsatz konstruieren, um massive politische Ziele zu erreichen. Im Prinzip jedes Ziel, das mit 1 Euro Armeen.

Man muss sich seiner Personalstärke bewusst sein. Gehe ich zu einem renomiert Autobauer, dann kann ich auf einer Liste, "War das der richtige Verkäufer" im Prinzip nur sehr selten ein Häkchen machen. Also im Prinzip machens immer die Falschen.

Jeder weiss was heute für Vorurteile gegen völlig normale deutsche Jagdflieger im Raum stehen. Die würden heute fast in Richtung Brücke geprügelt werden. Also ein Zeichen, dass hier nur durchgeknallte Nazis rumlummern. Das wird dann beim Militär das Gleiche sein. In der Praxis bedeutet das, alles mit Sinn in den vorderen Reihen, der Rest geht wieder Nachhause.

Als Bürger müsste man immer abwägen, Gewehr im Schrank, Rapper, Provozierer usw. ausgeschlossen oder ein unsichtbares Konglomerat von Leuten, die Verstecke en Mass haben, um geheime politische Überzeugungen mit der Waffe zu erreichen.

Ich bin nicht der Meinung, dass man mit der Waffe Politik macht, aber ich piss den Leuten auch nicht in die CNC Maschinen, damit das alles schön assozial aussieht.

Das Ergebnis ist ein hohes Vertrauen oder eben nicht. Das habe ich z.B. bei unseren Nachbararmeen nicht, weil die vom olala leben. Besser als ein Irrer, der in Atombomben läuft, wozu die auch immer gut sein sollen, weil das so auf dem Plan steht. Dennoch kann ich mich hier halbwegs auf etwas verlassen, was sonst als zu hohes Gut eingestampft wird. Schliesslich will man schön sein.

Das ist nicht unbedingt die Zivi Meinung, die vermutlich eine lange Reihe toter Kameraden im Ernstfall bedeutet. Denn natürliches Chaos hat dort wenig Sinn. Das es nun Leute gibt, die nicht deshalb verweigern, die solls geben *ggg*

Geschrieben

hey wir haten schon verteiligungsminister die nicht beim bund waren

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