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IGNORED

Erste unangemeldete Kontrolle!


TelliPirelli

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Die sehr eigenwilligen Interpretationen einiger Legalwaffenbeitzer bisheriger und zukünftiger Rechtslagen machen mich doch sehr nachdenklich.

Was stimmt dich denn da nachdenklich?

Gegenwärtig darf das OA, wie du auch selbst bereits hier selbst erkannt hast, nach § 36 (3) WaffG innerhalb dieser Regelung die sichere Aufbewahrung deiner/meiner Waffen kontrollieren. Klar ist in der Regelung von berechtigten Zweifeln seitens der Behörde die Rede, aber wenn sie den Zweifel, der nicht zwingend in meiner/deiner Person liegen muss, begründen kann, darf sie nach vorheriger Anmeldung und ich/du muss/-t sie rein lassen, ob mir/dir das passt oder nicht.

Nach der neuen, uns ins Haus stehenden Regelung darf sie dann auch ohne diese, als berechtigt geltend zu machenden Zweifel. UNd das, geht es nach dem Willen des Gesetzgebers, ohne vorherige Anmeldung.

Da aber während meiner Abwesenheit niemand an meinem Waffenschrank und an meinen Waffen etwas zu suchen hat, gibt es auch keinen Zutritt. Außerdem: woher soll meine Frau oder eines meiner Kinder im Zweifelsfall wissen, was kontrolliert werden darf und was nicht und woher sollen sie wissen, ob der Einlass begehrende Kontrolleur auch wirklich der ist, für den er sich ausgibt (siehe die Fälle falscher Waffenkontrolleure)? Ich kenne meine Sachbearbeiter und habe im Zweifelsfall die Telefonnummer für einen schnellen Gegencheck.

Und außerdem ist es eigentlich unerheblich, ob es DICH nachdenklich stimmt, dass ich während meiner Abwesenheit niemanden an meinem Waffenschrank und den darin befindlichen Sachen wissen will. Solange meine Behörde damit leben kann, dass sie nur während meiner Anwesenheit Zutritt zum "heiligen Areal" bekommt, ist doch alles in Butter, oder?

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Wie ist das denn eigentlich wenn der Lebenspartner einer Kontrolle, also dem Betreten der gemeinsamen Wohnung durch die zuständigen Behördenvertreter, nicht zustimmt?

Kann dies ggf. dem Waffenbesitzer negativ ausgelegt werden?

Nein!

Oder wie verhält es sich, wenn der Waffenbesitzer seine Waffen gar nicht bei sich zu Hause, sondern aus Platzgründen z.B. bei seinen Eltern ein Etage tiefer, aufbewahrt?

Dazu gibt es schon fachkundige Antworten, bitte SuFu benutzen!

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Bei uns hier ist das Problem, dass NICHT der eigene SB die Kontrollen macht.

Steht nun ein mir fremder Kontrolleur vor der Türe, werde ich die Polizei anrufen und mir den Namen und die Berechtigung des Kontrolleurs bestätigen lassen. Ist dies nicht möglich, oder hat die Polizei keine Infos über meinen Kontrolleur, so wird dieser vor der Türe bleiben - ich lasse mir doch schließlich nicht Hinz und Kunz rein :ninja:

Wenn, dann nur polizeilich bestätigte, echte Kontrolleure.

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§ 36 (3) WaffG, Stand Oktober 2002:

Mir erschliesst sich nicht, woraus Du die Rechtswidrigkeit der Maßnahme ableitest.

CM :confused:

edit: Tippfehler!

Aufbewahrung von Waffen oder Munition[/b]

(1) Wer Waffen oder Munition besitzt, ...

(2) Schusswaffen, deren Erwerb nicht von der Erlaubnispflicht freigestellt ist, ...

(3) Wer Schusswaffen, Munition oder verbotene Waffen besitzt, hat der zuständigen Behörde die zur sicheren Aufbewahrung getroffenen Maßnahmen auf Verlangen nachzuweisen. Bestehen begründete Zweifel an einer sicheren Aufbewahrung, kann die Behörde vom Besitzer verlangen, dass dieser ihr zur Überprüfung der sicheren Aufbewahrung Zutritt zum Ort der Aufbewahrung gewährt. Wohnräume dürfen gegen den Willen des Inhabers nur zur Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit betreten werden; das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) wird insoweit eingeschränkt

Wer Schusswaffen, Munition oder verbotene Waffen besitzt, hat der zuständigen Behörde die zur sicheren Aufbewahrung getroffenen Maßnahmen auf Verlangen nachzuweisen.

War das von ihm verlangt worden?

Wenn Antwort "Nein", dann ist hier bereits Feierabend für die Behörde, falls "Ja" und er ist der Aufforderung nicht nachgekommen, dann könnten schon begründete Zweifel an einer sicheren Aufbewahrung bestehen.

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Ich bin der Meinung das dieser Vorfall schön skizziert wie sinnlos unangemeldete Kontrollen sind.

Wenn ich nicht da bin hat auch niemand Zugriff auf die Waffen, an den Schränken kann man auch aussen gar nicht die Sicherheitsstufe erkennen, man kann nicht sehen ob alle Knarren drin sind, oder eine zuviel oder whatever. Bei einer unangemeldeten Kontrolle wie hier geschehen, der Verantwortliche selber nicht da, haben meiner Meinung die Beamten draussen sofort umzudrehen. Wie will man sonst damit umgehen das sich viele Hausfrauen und womöglich Kinder überrumpelt fühlen vom vermeintlich hoheitlichen Status des Gegenüber, besonders wenn dadurch die extreme Gefahr des Missbrauchs geschürt wird - mal ganz abgesehen davon dass nichts kontrolliert werden kann, was also will man drinnen (ohne den abwesenden Berechtigten)?

Die Kontrolle war Nonsens und vollkommener Blödsinn, zumindest in der Art.

Tell

P.S.

Um alle Fragen in der Sache zu klären, der Schütze ist aktiv und das seit Jahrzehnten. Er ist mit seiner Behörde im Reinen und macht Nachweistechnisch "alles was die wollen", da ist er eindeutig ein Musterbürger.

Edit: Erweiterungen/Änderungen

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Bei uns hier ist das Problem, dass NICHT der eigene SB die Kontrollen macht.

Da die Ordnungsbehörde diese Aufgabe nicht alleine wird leisten können, werden diese Kontrollaufgaben sicherlich anderen Dienststellen übertragen werden!

Steht nun ein mir fremder Kontrolleur vor der Türe, werde ich die Polizei anrufen und mir den Namen und die Berechtigung des Kontrolleurs bestätigen lassen. Ist dies nicht möglich, oder hat die Polizei keine Infos über meinen Kontrolleur, so wird dieser vor der Türe bleiben - ich lasse mir doch schließlich nicht Hinz und Kunz rein :ninja:

Wenn, dann nur polizeilich bestätigte, echte Kontrolleure.

Von der Polizei wirst Du keine Info's bekommen, da sich die OA-Mitarbeiter dort nicht anmelden werden.

Lediglich bei Hausdurchsuchungen werden die für den Wohnort zuständigen Polizeidienststellen kurz vorher informiert!

1. Werden sie einen Dienstausweis dabei haben!

2. werden sie eine Liste Deiner Waffen haben!

3. im Zweifel kannst Du immer noch Deinen Sachbearbeiter anrufen!

@TelliPirelli:

Bitte doch einmal Deinen Schützenkollegen, dass er bei seiner Waffenbehörde mal nachfragt, ob sie das Ordnungsamt beauftragt hat, oder nicht!

Mir ist ein leisser Verdacht aufgekommen, den ich erst einmal nicht weiter aussprechen möchte, dazu wäre die Antwort wichtig!

Auch gerne per PN!

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...3. im Zweifel kannst Du immer noch Deinen Sachbearbeiter anrufen!

...

Dass ich nicht lache!

Meist bin ich nur zwischen 0:00 Uhr bis 6 Uhr zu Hause.

Falls mich in der Zeit eine Kontrolle erwischt, wette ich mit Dir um eine Flasche Champagner, dass mein SB NICHT telefonisch erreichbar ist.

WIE soll ich denn dann bitte die Echtheit der Kontrolleure verifizieren?

Ich öffne garantiert nicht sämtlichen Kriminellen mit schlecht gefälschten Ausweisen die (Tresor)Türe.

...

@TelliPirelli:

Bitte doch einmal Deinen Schützenkollegen, dass er bei seiner Waffenbehörde mal nachfragt, ob sie das Ordnungsamt beauftragt hat, oder nicht!

Mir ist ein leisser Verdacht aufgekommen, den ich erst einmal nicht weiter aussprechen möchte, dazu wäre die Antwort wichtig!

Auch gerne per PN!

Ja, wir haben leider nicht alle nötigen Infos - daher ist der Fred, bezogen auf den Fall des Frederöffners, nicht 100% zu lösen.

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Ich verstehe diesen Thread nicht. Gesetz hin oder her - man kann es gut finden oder nicht, aber es ist nun mal da.

Kontrollen waren lt. Gesetz schon seit einigen Jahren möglich - wie bereits mehrmals hier gesagt wurde.

Ich habe ein wenig den Eindruck, dass die Aufregung Einzelner nicht wegen der Kontrolle so groß ist, sondern eine prinzipielle Antipathie gegen alles was sich "Obrigkeit" nennt vorherrscht.

Jeder dem ich es gestatte darf in meine Wohnung, der Klempner, der Maler, der Arzt beim Hausbesuch u.s.w., der Kaminkehrer sogar ohne meine Erlaubnis, wenn er mit der Polizei anrückt (dann muss ich sogar den Einsatz bezahlen!)

Warum sollte ich einem Beamten des Ordnungamts, der nix weiter als seinen Job tut, die lt. Gesetz mögliche Kontrolle meiner Waffenaufbewahrung verweigern ?

Freundliches Miteinander gilt für mich auch gegenüber dem Ordnungsamt.

Meine Sachbearbeiter kenne ich alle, ich habe nichts gegen sie und würde ihnen sogar eine Tasse Kaffee anbieten wenn sie

bei mir auftauchen.

Auch ich brauche irgendwann mal etwas von den netten Damen oder Herren im Landratsamt - und dann glaube ich wird meine Freundlichkeit erwidert.

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Genau darum habe ich nachgefragt, eventuell habe wir den gleichen Verdacht.

Ich werde ihm das mal raten bei der Erlaubnisbehörde nachzufragen ob von denen beauftragt oder nicht.

Ich poste es wenn ich es erfahre.

T.

P.S.

Macht trotzdem keinerlei Sinn sich einen verschlossen SChrank anzusehen, das ist dummes Zeug.

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...Warum sollte ich einem Beamten des Ordnungamts, der nix weiter als seinen Job tut, die lt. Gesetz mögliche Kontrolle meiner Waffenaufbewahrung verweigern ?

Freundliches Miteinander gilt für mich auch gegenüber dem Ordnungsamt.

Meine Sachbearbeiter kenne ich alle, ich habe nichts gegen sie und würde ihnen sogar eine Tasse Kaffee anbieten wenn sie

bei mir auftauchen.

Auch ich brauche irgendwann mal etwas von den netten Damen oder Herren im Landratsamt - und dann glaube ich wird meine Freundlichkeit erwidert.

Weil das Waffenthema ein weitaus empfindlicheres ist, wie wenn der Klempner Dein verstopftes Klo instandsetzt!

Bist Dir sicher, dass DEINE Sachbearbeiter auch die Kontrollen machen? Frag mal nach...

Meine machen die Kontrollen nicht selbst.

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Naja - für mich ist das Waffenthema nichts "empfindliches".

Ich bin ein gesetzestreuer Legalwaffenbesitzer und gehe meinem Hobby nach, fertig.

Leider muß ich alle paar Jahre unter sogenannten "Schützenkameraden" leiden, die wegen gestörter Persönlichkeit eine Knarre unter dem Kopfkissen brauchen, Schwägerinnen im Gerichtssaal abknallen, und was es sonst noch für Unsinnigkeiten derartiger Schwachköpfe gibt.

Gegen Pauschalisierungen und Generalverdacht müssen wir uns wehren - aber Kontrollen sind sicher kein Thema bei dem ich mein Hobby als "empfindlich" verstehe.

Also: Die richtige Partei im September wählen und ansonsten weiter gesetzetreu leben.

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Oder wie verhält es sich, wenn der Waffenbesitzer seine Waffen gar nicht bei sich zu Hause, sondern aus Platzgründen z.B. bei seinen Eltern ein Etage tiefer, aufbewahrt?

Dazu gibt es schon fachkundige Antworten, bitte SuFu benutzen!

Könntest du da bitte mal nen Link setzten? Ich finde mit dieser elenden Suchfunktion nämlich nichts. Die findet ja noch nicht mal Wörter aus meinen eigenen Threads, wie ich schon des öfteren feststellen konnte.

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Ich habe ein wenig den Eindruck, dass die Aufregung Einzelner nicht wegen der Kontrolle so groß ist, sondern eine prinzipielle Antipathie gegen alles was sich "Obrigkeit" nennt vorherrscht.

Naja, im Moment liegen die Nerven blank, das wir einfach denunziant hingestellt werden und unsere Rechte z.T. mit Füßen getreten werden.

Warum sollte ich einem Beamten des Ordnungamts, der nix weiter als seinen Job tut, die lt. Gesetz mögliche Kontrolle meiner Waffenaufbewahrung verweigern ?

Freundliches Miteinander gilt für mich auch gegenüber dem Ordnungsamt.

Meine Sachbearbeiter kenne ich alle, ich habe nichts gegen sie und würde ihnen sogar eine Tasse Kaffee anbieten wenn sie

bei mir auftauchen.

Auch ich brauche irgendwann mal etwas von den netten Damen oder Herren im Landratsamt - und dann glaube ich wird meine Freundlichkeit erwidert.

So seh ich das auch. Nicht der Dussel, der zum kontrollieren kommen muß, hat die Gesetze gemacht. Der kann am allerwenigsten dafür.

Wobei ich aber so oder so vorsichtig bin. Alte Geschichte: Freund von Freundin meiner Frau ist Fernfahrer und Spo-schütze. Er wurde auch mal kontrolliert. Sie wollten auch nur sehen, ob die Waffen vorschriftsmäßig gelagert waren. Hatten sich korrekt ausgewiesen, kurze Beschau, alles in bester Ordnung. Das waren auch echte Kontrolleure. Als sie da so durch den Kellergang gelaufen sind, schien einem Beamten aufgefallen zu sein, das in einem anderen Kellerraum in einem Regal eine Stange ausländ. Zigaretten lagen. Kurzum, das Zigarettenthema wurde "übersehen", es hat keiner eine Frage gestellt oder nachgeschaut. 2 Std., nachdem die Kontrolleure weg waren, war der Zoll da. Hausdurchsuchungsbeschluß wg, der Annahme des Zigarettenschmuggels. Dummerweise ist es bei der Stange geblieben, aber dann erstmal aufräumen, jede Menge Ärger......brauch ja wohl nicht weiter auszuholen. Wie´s weitergegangen ist, weiß ich nicht, da dann der Kontakt abriss.

Daher hätte ich auch kein Problem mit Kontrollen, wenn´s dabei bleibt. Was, wenn die was anderes sehen, was für mich unwichtig ist? Wieviel Benzin darf ich im Keller haben? Was, wenn ein Kanister zuviel dasteht? Elektrokabel sind nicht sauber verlegt, ist man dann schon verdächtig, das man Strom klaut...? Sicherlich alles paranoia, aber kommt es nicht auch auf den Kontrolleur an, wie der tickt? Was, wenn er sich auch noch ein paar Streifen dazuverdienen will...kenne ich von einigen Herren in grün.

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Gast Ken Smith

Ich will ja die Kontrollen nicht verharmlosen, aber ich lasse mir doch auch vom Klemptner, Kaminfeger, Kammerjäger etc. auch nicht unbedingt einen Ausweis zeigen, bevor ich ihn hereinlasse.

Und wenn ich mal ketzerisch sein darf, es kann uns doch eigentlich, in Theorie, nichts besseres passieren, als wenn Betrüger sich Zugang verschaffen. Ich meine das jetzt wirklic nur theoretisch.

Denn ein solcher Vorfall zeigt letztlich nur auf, wie unsicher und auch gefährlich dieses Gesetz ist.

Ob nun der SB oder ein Hilfpolizist vom Ordnungsamt, der mit der Kontrolle beauftragt wurde, die Kontrolle durchführe, interessiert mich ganz ehrlich gesagt nicht. Solange sie sich im gesetzlichen Rahmen bewegen.

Kommen sie vorbei und ich bin nicht zu Hause, stehen sie eh vor einem verschlossenen Waffenschrank.

Und meiner Frau und meinen Kindern werde ich noch sagen, dass sie die Herrschaften ohne mein Beisein nicht reinlassen sollen.

Stellen die Kontrolleure sich quer, soll meine Frau eben die Polizei rufen.

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Ich will ja die Kontrollen nicht verharmlosen, aber ich lasse mir doch auch vom Klemptner, Kaminfeger, Kammerjäger etc. auch nicht unbedingt einen Ausweis zeigen, bevor ich ihn hereinlasse. ...

Von denen willst Du etwas und mit denen hast Du den Termin gemacht.

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Die sehr eigenwilligen Interpretationen einiger Legalwaffenbeitzer bisheriger und zukünftiger Rechtslagen machen mich doch sehr nachdenklich.

CM :

Weißt Du, es gibt das geltende Recht, also das, was die herrschende Klasse sich, zum Machterhalt, zusammengezimmert hat.

Dann gibt es das gesunde Rechtsempfinden, was einem Volk so eigen ist.

Natürlich ist Letztgenanntes für die herrschende Klasse so interessant, als wenn in China ein Sack Reis umkippt.

Aber immer dann in der Geschichte, wenn der Druck zu groß wurde, die quantitative Unterdrückung eine neue Qualität gebar, zeigte sich, daß wieder "das Volk", wenn auch nur für kurze Zeit, sein Rechtsempfinden umsetzte.

Und insoweit ist es dem Bürger, auch dem Nichtjuristen, noch ! erlaubt, sich zu äußern, Bedenken anzumelden und seiner Wut Ausdruck zu verleihen.

Gäbe es nur noch Freds, wo die hochwissenschaftlichen Dispute ablaufen, wie z.B. der gute Gloeckner und seine Freunde, oder Deinen Einwand ( denn der Geruch der Juristerei kommt deutlich an ), dann wäre das hier ad 1 Juristen Online und ad 2 würden wir uns selbst zensieren.

Den Satz habe ich hier schon mehrmals verwendet, aber weil es gerade so schön paßt: Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte der Klassenkämpfe.

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Dass ich nicht lache!

Meist bin ich nur zwischen 0:00 Uhr bis 6 Uhr zu Hause.

Falls mich in der Zeit eine Kontrolle erwischt, wette ich mit Dir um eine Flasche Champagner, dass mein SB NICHT telefonisch erreichbar ist.

1. Wer soll Dich denn in dieser Zeit kontrollieren, noch gilt die "Nachtzeitschranke", also die Zeiten, wo nur außer bei Gefahr im Verzuge, die Wohnung betreten darf!

2. Wird diese Überstunden keiner genehmigen (nicht einmal der Personalrat), da sie Zulageberechtigt wären (Dienst zu ungünstigen Zeiten), dafür hat gar keiner das Geld!

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Meinung eines Berufspessimisten: ;) (also nicht ganz so ernst lesen)

Ich will ja die Kontrollen nicht verharmlosen, aber ich lasse mir doch auch vom Klemptner, Kaminfeger, Kammerjäger etc. auch nicht unbedingt einen Ausweis zeigen, bevor ich ihn hereinlasse.

Naja, schon ok, aber der Kaminfeger wird dir (wenn´s ein Betrüger ist), nicht den Kamin klauen wollen. Wenn der SB oder OA kommt (auch Betrüger), du hast den Schrank offen und auf einmal eine Knarre, die er aus dem Hosenbund gezogen hat, am Kopf..........

Und wenn ich mal ketzerisch sein darf, es kann uns doch eigentlich, in Theorie, nichts besseres passieren, als wenn Betrüger sich Zugang verschaffen. Ich meine das jetzt wirklic nur theoretisch.

Denn ein solcher Vorfall zeigt letztlich nur auf, wie unsicher und auch gefährlich dieses Gesetz ist.

Klar darfst du ketzerisch sein, bin ich ja auch ^_^ manchmal. Aber wenn der Ivan oder Ibrahim oder Fritzchen dastehen.....s.o. Glaubst du, das interessiert einem der MdB´s? Das wäre dann ein illegaler Vorfall, der mit Glück nichtmal in der Zeitung steht. Ob das ein Trost für die Witwe ist?

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1. Wer soll Dich denn in dieser Zeit kontrollieren, noch gilt die "Nachtzeitschranke", also die Zeiten, wo nur außer bei Gefahr im Verzuge, die Wohnung betreten darf!

2. Wird diese Überstunden keiner genehmigen (nicht einmal der Personalrat), da sie Zulageberechtigt wären (Dienst zu ungünstigen Zeiten), dafür hat gar keiner das Geld!

Hurra! Dann kann ich also nie kontrolliert werden!

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Mal ne Kurze Frage am Rand.

Angenommen sie stehen vor der Tür und irgendjeman aus meiner Familie lässt die rein und zeigt den A Schrank. Und jetzt will der SB den B Schrank sehen. Bei mir weiß aber niemand von nem 2. Waffenschrank der ist nähmlich versteckt.

Was wäre dann? Lässt der SB das Haus durchsuchen weil die KW ja zwischen den Socken versteckt sein könnte?

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