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IGNORED

Waffenrecht heute im Bundestag


Gast 33689

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Moin,

heute wird über die Waffenrechtsänderung im Bundestag entschieden, wie es aussieht, gegen uns.

Auch meiner Sicht, ist damit auch die nächste Hürde sogut wie druch, der Bundesrat. Da der Bundesrat die Prüfung und Anpassung des Waffenrechts nach Winnenden in Auftrag gegeben hat, wird diese Hürde auch nur reine Formsache sein und die jetzt formulierte Waffenrechrechtsänderung wird wohl einfach nur durchgewunken.

Wie die letzte Instanz, dwer Bundespräsident, entscheidet wissen wir nicht und können es wohl auch nicht wirklich abschätzen.

Was aber Fakt ist, die Biometrie und die Zusatzsicherungen werden im Waffenrecht verankert werden. Abwenden werden wir es nicht mehr können.

Was können wir nun jetzt noch tun?

1. Gründung einer Expertengruppe/Technikergruppe, die sich damit beschäftigt zum einen die Zusatzsicherungen zu testen und immer wieder aufs neue nachzuweisen, dass sie nicht Marktreif sind. Zum andere müssen wir aber auch nachweisen, dass die biometrischen Systeme ebenfalls nicht Marktreif sind.

Wer bei Fakt ist aufgepaßt hat, hat mitbekommen, dass Armatix auf die schrottige Biometrie reagiert hat. Die bieten jetzt neben den numerischen und biometrischen Bedienteilen nun auch ein Bedienteil an, dass mit beiden Systemen läuft. Also Biometrie gekoppelt mit einer numerischer PIN. Das alleine kann uns schon das Genick brechen.

2. Wir müssen dafür kämpfen, dass die Verbände miteinander Arbeiten und nicht immer vor dem Gesetzgeber einknicken und zu allem und jedem Kompromiß "JA" sagen.

Die Gründung eines Dachverbandes wäre hier nicht das schlechteste.

3. Wir müssen mehr in die Öffentlichkeit. Nicht im Kampfe , sondern vernünftig und besonnen. Aufklärungsarbeit leisten. Auch die Vereine müssen da mitspielen.

4. Alle legalen Waffenbesitzer, egal ob Sportschütze, Jäger oder Waffensammler müssen noch näher zusammenrücken und noch mehr Zusammenarbeiten. Verbandkriege unter den schützen darf es keine mehr geben.

5. Wir müssen und ein Sprachrohr suchen, der in der Öffentlichkeit aber auch in der Politik gehör findet und sich für uns einsetzt.

Ich würde es begrüßen, wenn dieser Thread nicht in einer zereiss Diskussion endet, sondern als konstruktive Grundlage für eine Diskussion dient.

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In Sachen Armatix würde ich mir mehr Aufklärungsarbeit wünschen.

Wie woanders beschrieben, glaubt in Berlin kaum einer an die Unzuverlässigkeit des Produkts.

Hier würde ich mir Vorführungen wünschen, die das Live zeigen.

Z.B. einen Stand vor den Bundestag wo das 3x täglich gezeigt wird.

Oder ein Exemplar das Deutschlandweit rumgeschickt wird, um es Sachbearbeitern und Politikern vorzuführen.

Eventuell ein Aufruf an alle Vereine, je eins zu kaufen und intern schonaml die Mitglieder schulen wie es entfernt wird?

Nein, ich arbeite nicht bei Armatix und möchte so für eine letzte Auftragswelle sorgen.

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In Sachen Armatix würde ich mir mehr Aufklärungsarbeit wünschen.

Wie woanders beschrieben, glaubt in Berlin kaum einer an die Unzuverlässigkeit des Produkts.

Hier würde ich mir Vorführungen wünschen, die das Live zeigen.

Z.B. einen Stand vor den Bundestag wo das 3x täglich gezeigt wird.

Oder ein Exemplar das Deutschlandweit rumgeschickt wird, um es Sachbearbeitern und Politikern vorzuführen.

Eventuell ein Aufruf an alle Vereine, je eins zu kaufen und intern schonaml die Mitglieder schulen wie es entfernt wird?

Nein, ich arbeite nicht bei Armatix und möchte so für eine letzte Auftragswelle sorgen.

Sei mir nicht böse, aber Wie das Teil funktioniert, kann jeder auf der Homepage der Firma sehen.

Die Politiker wiessen mittlerweile, dass das Teil nicht funktioniert, sie können aber nicht zurückrudern, da sie den Mund einfach zu voll genommen haben.

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Nur geht es dabei um das Entfernen OHNE Bedienteil.

Und das das geht glauben eben noch nicht alle. Trtoz dreier veröffendlichter Berichte.

Wer das Live gesehen hat glaubt das ehr.

Sorry, dann habe ich das falsch verstanden. Für mich klang es danach, dass Du mehr Aufklärung seitens der Armatix wünschst.....

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Was können wir nun jetzt noch tun?

1. Gründung einer Expertengruppe/Technikergruppe, die sich damit beschäftigt zum einen die Zusatzsicherungen zu testen und immer wieder aufs neue nachzuweisen, dass sie nicht Marktreif sind. Zum andere müssen wir aber auch nachweisen, dass die biometrischen Systeme ebenfalls nicht Marktreif sind.

Wer bei Fakt ist aufgepaßt hat, hat mitbekommen, dass Armatix auf die schrottige Biometrie reagiert hat. Die bieten jetzt neben den numerischen und biometrischen Bedienteilen nun auch ein Bedienteil an, dass mit beiden Systemen läuft. Also Biometrie gekoppelt mit einer numerischer PIN. Das alleine kann uns schon das Genick brechen....

Richtig ist, dass wir - jetzt, wo die reine Verordnungs-Ermächtigung offensichtlich nicht mehr zu verhindern ist - jetzt politisch massiv in Richtung

BMI weiter argumentieren müssen, um vielleicht noch Einfluss auf Umfang und Inhalt dieser Verordnung zu nehmen.

Will heißen:

- Hinterfragen einer Einzelblockierungs-Vorgabe IM abgeschlossenen Waffenschrank (die Politik möge den Sinne entsprechender Regelungen konkret/fachlich begründen)

- Hinterfragen der technischen Geeignetheit des Armatix-Systems für den "versprochenen" Zweck

- Verhinderung der technischen Vorgabe nur eines spezifischen Systems; wenn es denn gar nicht anders geht: Zulassung einfacher Sperrsysteme

wie Abzugsschlösser, vorhandener interner Abzugssperren (z.B. bei S&W-Revolvern) u.ä.

Zum Thema weitere Entwicklung des Armatix-Systems ("Fremd-PIN" u.ä.):

Eines ist klar: Wir sollten uns gar nicht ausschließlich auf die "Biometrie" konzentrieren. Das Problem liegt woanders. Und zwar im Armatix-

System als solches.

Wenn die Armatix-Sperrelemente vorgeschrieben werden, dann haben wir innerhalb weniger Jahre nicht mehr selbst den "Schlüssel"

für die Waffe (ob nun biometrisch oder anders..) in der Hand. Dann sind das nur noch blockierte Eisen, die durch fremde Kennung/PIN

freigeschaltet werden. Darum geht es. Armatix ist auf diesen Zweck hin konstruiert! Das ist sein "Alleinstellungsmerkmal"!

Alles andere können andere, einfachere Blockier- und Sperrsysteme besser.

Gruß,

karlyman

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Ja karlyman, da stimme ich Dir vollkommen zu. Wahrscheinlich sieht unsere Zukunft dann tatsächlich so aus: Man hat die blockierten Waffen im Tressor daheim liegen, die Muni liegt im Schützenhaus. Da man ja als böser Schütze noch Muni vom Schießstand entwenden kann: nur per Anruf beim Ordnungsamt und durch Bestätigung der Standaufsicht lässt sich das Blockiersystem von der Waffe entfernen! Nutzung der Waffe ist nur auf dem Schießstand möglich. Schöne Aussicht, zum Glück wird die Welt dadurch schöner besser und vor allem "SICHER".

Gruß,

Harald

(Ob wohl alle Schützen das so über sich ergehen lassen?)

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ne seite der bildzeitung kaufen und das was uns betrifft draufschreiben; wer sind wir, was machen wir, und wieviele sind wir, und was sind unsere ziele!

ebenso müssen die ganzen lügen der letzten zeit die über sportschießen verbreitet wurden dort entkräftet werden, der "michel" will doch nur polemik alle mdr und man muß ihm direkt dabei sagen das er demnächst keinen dünger mehr für den schrebergarten sowie treibstoff zusammen kaufen sollte, damit man ihm nicht vorwerfen kann er wolle eine bombe bauen!

so traurig es auch ist, es scheint nur noch auf der polemik schiene zu gehen wenn überhaupt!

einziger hoffnungsanker wenn alles schiefläuft, einer von uns ist so solvent das er sich bis zum verfassungsgericht durchklagt und die herren in rot sagen anlaßgesetze sind m... und diese damit abschmettert.

und als letztes bleibt nur noch auswandern, dann bekommen wir zwar keine bundesverdienstkreuze mehr vom köhler, können aber da wo wir sind in ruhe leben ohne als kollektiv der verückten massenmörder zu gelten, sondern als vollwertiges mitglied in unseren neuen heimatländern!

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Ja karlyman, da stimme ich Dir vollkommen zu. Wahrscheinlich sieht unsere Zukunft dann tatsächlich so aus: Man hat die blockierten Waffen im Tressor

Hallo Leute

ich bin ja auf Eurer Seite. Ich brülle auch fast jedes hier erarbeitete Ergebnis mit.

Ich verstehe aber eins nicht.

Wo ist der Unterschied ob jemand anders die Bedieneinheit des Armatix oder den Schlüssel für das Abzugsschloss hat (die es schon ewig gibt und keiner hat davor Angst)

DIesen Unterschied hätte ich gerne mal für mich erläutert. Ich halte das Thema nämlich für leere Hysterie. So einfach wie der Armatix raus geht wäre es nämlich im Vergleich zum Abzugsschloss eher ein Segen und kein Fluch.

Bye

T.

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Hallo Leute

ich bin ja auf Eurer Seite. Ich brülle auch fast jedes hier erarbeitete Ergebnis mit.

Ich verstehe aber eins nicht.

Wo ist der Unterschied ob jemand anders die Bedieneinheit des Armatix oder den Schlüssel für das Abzugsschloss hat (die es schon ewig gibt und keiner hat davor Angst)

DIesen Unterschied hätte ich gerne mal für mich erläutert. Ich halte das Thema nämlich für leere Hysterie. So einfach wie der Armatix raus geht wäre es nämlich im Vergleich zum Abzugsschloss eher ein Segen und kein Fluch.

Bye

T.

Es geht der Politk, nicht darum ob das System funktioniert oder nicht. Oder ob es mehr Sicherheut bringt, oder nicht.

Es geht den Politikern einzig darum, den legalen Waffenbesitzern soviele Hürden, wie nur irgendwie möglich aufzuerlegen, um Waffen zu besitzen.

Das geht am einfachsten über das Geld.

Ein Abzugsschloss, das wohl länger einem Versuch standhalten wird, als das Armatix Teil kostet gerade mal € 20,- Bei einigen US Waffenmarken sind Sicherungen bereits beim Kauf der Waffe mit dabei. Das ist bei den Amis Gesetz. demanch keine Hürde für die Waffenbesitzer.

Besitzt Du, wie ich eine einzige Waffe, eine Pistole, bist Du mit dem Armatix System im günstigsten Fallmit ca. € 250,- dabei. Da aber die Biometrie mit dabei sein soll, kommt der Spaß auf etwa € 400,- oder mehr. Das tut gewaltig weh und summiert sich massiv bei Waffenbesitzern die mehr als eine Waffe haben.

Alleine bei 10 Waffen kommt man schnell auf über € 2000,- für ein System, das keinen Sicherheitsgewinn mit sich bringt.

Nun kann der Waffenbesitzer sich entscheiden, das Geld in die Hand nehmen und den Schrott kaufen oder das Hobby und den Sport aufgeben und die Waffen verkaufen oder über das Amt abwracken lassen.

Genau das ist das Ziel der Anti Waffenlobby. Soviele Hürden und Steine in den Weg legen, dass die legalen Waffenbesitzer ihre Waffen freiwillig abgeben und so den Bestand an legalen Waffen, ohne ein Totalverbot per Gesetz zu erwirken, zu verringern.

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Wo ist der Unterschied ob jemand anders die Bedieneinheit des Armatix oder den Schlüssel für das Abzugsschloss hat (die es schon ewig gibt und keiner hat davor Angst)

Hiho,

der Unterschied ist, wenn ich die Frage richtig verstehe, eigentlich nicht vorhanden. Wenn jemand anders Gewalt über die Entriegelung der Waffen bekommt, dann ist das immer Mist. Der Unterschied ist nur, dass Armatix dafür entwickelt wurde, die Systeme mittels Funk u.ä. zu entriegeln. Welche Ziele Armatix verfolgt, konnte man im MDR ganz gut sehen: sinngemäß sagte dort der Armatix-Vertreter, es sei ja z.B. auch möglich die Waffe nur auf dem Stand und mit Lauf Richtung Scheibe (auch wenn ich das bezweifle) zu entriegeln...

Gruß, Gut Schuss und WaiHei

Seeeebi

Edit: Natürlich kommt der Kostenaspekt noch dazu, natürlich sind die Kindersicherungen untauglich, natürlich gibt es Verstrickungen in die Politik, etc... So habe ich die Frage aber nicht verstanden... Der Unterschied ist einzig die einfachere Möglichkeit für wen auch immer, um Kontrolle über die Waffen / Sperrsysteme zu erlangen, denn du kannst nicht auf jedem Schiessstand einen Beamten postieren, der die Waffen auf und zu macht...

Edit2: Seit wann wird hier denn das Wort Kindersicherung automatisch korrigiert?!? *g*

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"Alleinstellungsmerkmal"!

Richtig, die Waffe ist dann zuhause nicht mehr benutzbar, während die Waffen-Besitzer-Datei u. U. einmal um die Welt geht oder direkt aus dem System zu naheliegendem Zweck geleakt wird.....

Bezgl. Deines Vorschlages der weiteren juristischen Vorgehensweisen müsste heute damit angefangen werden,

eine Organisation zu gründen, die mit fähigen Leuten jetzt schon zu planen beginnt.

Dies wird nicht passieren.

Die bisherigen Player sind wegen gewissen Verstrickungen ungeeignet oder nicht fähig.

Ergo ?

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Ich schätze mal, daß wir aktuell nicht mehr machen können als abzuwarten.........in der Retrospektive waren die Deutschen immer für Überraschungen gut und selten einer Meinung...ich schätze mal, daß sich die linke Guerilla, die heute durch diverse Machenschaften statt im Gefängnis in der Politik gelandet ist, mittelfristig noch arg nach "Mehrheiten" umschauen muss......da hilft dann auch die Wühlarbeit mittels obskurer Aktionsbündnisse und dubioser sog. "NGOs" wenig......Das WaffG wird für viele rechtschaffene Menschen zum Knackpunkt hinsichtlich ihrer Einschätzung der Legitimität dieses Staates und seiner Entscheidungen werden......und daran ändert auch kein sonstwie gestaltetes "Gesetz" etwas.....

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Gast Snaketwin

Ich hab da jetzt mal ein paar Fragen:

Sind "wir" hier im WO die Einzigen, die sich versuchen gegen diesen Unfug einzusetzen? Mal abgesehen von der Frage, in wiefern man als Privatperson geeignet ist, eine Waffe zu besitzen und den ganzen anderen Schwachsinn, wo sind bitte die Leute, die mit uns Geld verdienen, Händler die betroffen sind, Hersteller und so weiter?! Wo sind Verbände und offizielle, die den Politikern mal erzählen, wie es wirklich aussieht? Ich sehe immer nur angebliche Experten, die alle gegen uns sprechen und keinen, der in der Presse oder Politik für uns spricht. Ich habe das Gefühl, dass tatsächlich nur hier im WO von den "Privatleuten" ein "Brief- und Emailkampf" geführt wird, welcher eigentlich gar nichts bewirkt, weil wenn das überhaupt mal jemand liest, keine Beachtung findet oder direkt im Papierkorb landet. Wie man in der Anhörung gesehen hat wird eh immer nur nach negativen Aspekten gefragt! Die Lokalpolitiker kann man doch in diesem Fall auch total vergessen, oder nicht?

Ich zumindest bin irgendwie mit der Beantwortung dieser Fragen überfordert und weiß als angehender WBK Inhaber ( Noch 6 Monate) nicht, ob ich jemals eine bekommen werde und kann mich nur über die Dummheit mancher Menschen aufregen!

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Nun kann der Waffenbesitzer sich entscheiden, das Geld in die Hand nehmen und den Schrott kaufen oder das Hobby und den Sport aufgeben und die Waffen verkaufen oder über das Amt abwracken lassen.

Genau das ist das Ziel der Anti Waffenlobby. Soviele Hürden und Steine in den Weg legen, dass die legalen Waffenbesitzer ihre Waffen freiwillig abgeben und so den Bestand an legalen Waffen, ohne ein Totalverbot per Gesetz zu erwirken, zu verringern.

...oder geklaut, geraubt, eingebrochen, entwendet etc werden wird / könnte / ist.

juhu - das gegenteil wird ann seitens der politik erreicht. dann wird es mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit heisen:

legal - illegal - scheißegal

´

diese in die illegalität abgerutschen waffen werden dann alerdings von diesen leuten auch geführt. ein wirklicher sicherheitsgewinn für unsere innere sicherheit.

als beispiel möchte ich hieranführen:

200 waffen in bereich behörden aus den jahrn 2000-2008 abhanden gekommen - darunter auch kriegswaffen

11 waffen aus tresorraum einer behörde entwendet

polizistin vergisst waffe auf wc eines gerichtes während einer rocker-verhandlung

polizist wird die waffe aus dem diestzimmer entwendet

polizistin schießt ihren (ex)freund auf der dienststelle durch den hals

polizist erschießt lebensgefährtin und sich selbst

usw

aber wir werden gegängelt!

NN

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Sei mir nicht böse, aber Wie das Teil funktioniert, kann jeder auf der Homepage der Firma sehen.

Die Politiker wiessen mittlerweile, dass das Teil nicht funktioniert, sie können aber nicht zurückrudern, da sie den Mund einfach zu voll genommen haben.

Zumal es nicht der Staat und sie selber schon überhaupt nicht bezahlen müssen. Der HS-30 Schützenpanzer wurde beschafft obwohl es nur ein Holzmodell gab, der Starfighter kratzte auch keinen, das Mautsytem wurde angeschafft obwohl nicht funktionsfähig, usw., usw., usw....

Glaubt ihr allen Ernstes, das es die Politiker interssiert ob Armatrix funktioniert ?

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Zumal es nicht der Staat und sie selber schon überhaupt nicht bezahlen müssen. Der HS-30 Schützenpanzer wurde beschafft obwohl es nur ein Holzmodell gab, der Starfighter kratzte auch keinen, das Mautsytem wurde angeschafft obwohl nicht funktionsfähig, usw., usw., usw....

Glaubt ihr allen Ernstes, das es die Politiker interssiert ob Armatrix funktioniert ?

Wie ist DEINE Meinung zu den von mir gemachten Vorschlägen

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Sind "wir" hier im WO die Einzigen, die sich versuchen gegen diesen Unfug einzusetzen?

Nach meiner Erfahrung: ja

Antwort des Büchsenmachers bei dem wir am Wochenende den Pulverlehrgang gemacht haben als ich ihn auf sein "autorisierter Armatix Händler" Schild im Schaufenster ansprach:

Das interessiert mich alles nicht.

Weiterhin kenne ich in meinem persönlichen Umfeld (so um die 50 Schützen) niemanden, der auch nur einen Brief geschrieben hat. Wenn ich ab und zu mal das Stichwort "Waffenforum" fallen lasse, geht keiner darauf ein. Ich nehme mal an, das jeder weiß was das ist, ergo es interessiert einfach nicht.

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Es geht der Politk, nicht darum ob das System funktioniert oder nicht. Oder ob es mehr Sicherheit bringt, oder nicht.

Es geht den Politikern einzig darum, den legalen Waffenbesitzern so viele Hürden, wie nur irgendwie möglich aufzuerlegen, um Waffen zu besitzen.

Das geht am einfachsten über das Geld.

Ein Abzugsschloss, das wohl länger einem Versuch standhalten wird, als das Armatix Teil kostet gerade mal € 20,- Bei einigen US Waffenmarken sind Sicherungen bereits beim Kauf der Waffe mit dabei. Das ist bei den Amis Gesetz. demanch keine Hürde für die Waffenbesitzer.

Besitzt Du, wie ich eine einzige Waffe, eine Pistole, bist Du mit dem Armatix System im günstigsten Fallmit ca. € 250,- dabei. Da aber die Biometrie mit dabei sein soll, kommt der Spaß auf etwa € 400,- oder mehr. Das tut gewaltig weh und summiert sich massiv bei Waffenbesitzern die mehr als eine Waffe haben.

Alleine bei 10 Waffen kommt man schnell auf über € 2000,- für ein System, das keinen Sicherheitsgewinn mit sich bringt.

(wir werden in Zukunft schnell feststellen, dass € 2.000, -- zur nunmehr gewünschten -dreifach-Sicherung- von 10 Waffen ganz bestimmt nicht mehr ausreichen.)

Nun kann der Waffenbesitzer sich entscheiden, das Geld in die Hand nehmen und den Schrott kaufen oder das Hobby und den Sport aufgeben und die Waffen verkaufen oder über das Amt abwracken lassen.

Genau das ist das Ziel der Anti Waffenlobby. So viele Hürden und Steine in den Weg legen, dass die legalen Waffenbesitzer ihre Waffen freiwillig abgeben und so den Bestand an legalen Waffen, ohne ein Totalverbot per Gesetz zu erwirken, zu verringern.

@33689

Ich kann deinen Auffassungen nur zustimmen.

Das wirkliche Problem sind nämlich die Kosten, die auf Waffenbesitzer zukommen und je nach dem wie viele Waffen vorhanden sind, desto teurer (unbezahlbarer) wird die ganze Angelegenheit.

Völlig in Vergessenheit geraten sind hier wohl die Waffenbesitzer, für welche I H R Sport nicht nur ein Hobby sondern eine Passion ist.

Wenn, und darum geht es doch wohl in der Sache, alle Läufe (Rohre) mit dem monopolisierten Armatix-System ausgestattet werden müssen, was innerhalb eines zertifizierten und verschlossenen Waffenschrankes ja schon überhaupt keinen Sinn macht,

dann gehören hierzu doch auch wohl zur Waffe gehörige Wechselsysteme.

Alleine bei meiner P 240 in den Kalibern .22 / .32S&W long WC/ .38 special WC würden hier z.B. schon 3 Systeme benötigt.

Für die Vielzahl meiner Erbwaffen hierunter auch doppelläufige Leuchtpistolen würden ebenfalls 2 Systeme pro Waffe aufgewendet werden müssen und für meine Skeet und die Trapflinte benötigte ich dann ebenfalls noch einmal 4 Systeme!

Dass 15 oder 20 Sportwaffen, mit denen innerhalb diverser Vereine und Verbände aktiv geschossen wird, für einen ambitionierten Sportschützen noch lange nicht die Obergrenze darstellen, brauche ich h i e r wohl nicht näher zu erläutern und welche Kosten auf gerade diese Sportschützen fallen, die sich unserm Sport seit Jahrzehnten widmen, darf man sich vorstellen.

Waffensammler, von denen nicht wenige 50, 100 oder 200 Waffen besitzen werden alleine durch die Armatix-Systeme sofern diese zur Pflicht werden, einen Großteil ihrer Sammlung veräußern müssen.

Die Preise für diese Armatix-Systeme werden künftig ganz sicherlich nicht in der bisherigen Größenordnung zu suchen sein obwohl bereits schon die jetzigen Preise vielen LWB den Garaus machen werden, nein die Preise werden, wie immer wenn eine Firma ein Monopol hat, gewaltig steigen.

Da zur Erlangung (Kauf+Einbau) natürlich Fristen gesetzt werden, die zwangsläufig dann natürlich auch ablaufen, werden, wenn wir hier z.B. 1 Jahr als Frist annehmen wollen, nach diesem Jahr eine Vielzahl von Waffen verkauft werden müssen, was im Prinzip ja einer erzwungenen Enteignung gleicht.

Da diese Zwangsverkäufe sich dann unmittelbar auch auf die Preise auswirken, erhalten wir für die Waffen, die wir zu verkaufen im Prinzip gezwungen sind, nicht einmal mehr den Zeitwert.

Die Preise befinden sich dann im Keller und die Waffenbesitzer sind wieder die Dummen.

Die auf diesem Wege erzwungene Reduzierung von Waffen, herausgequetscht aus der Hand des Volkes, ist gewünscht, und dass Waffenbesitzer erhebliche finanzielle Verluste in jedem Fall zeichnen ist unseren ach so besorgten Politikern völlig gleich.

Niemand kann mir weismachen, dass all dies von unseren Politikern nicht bereits schon seit langem bekannt ist.

Alleine Schamlosigkeit ist die Grundlage wie hier die Politiker argumentieren.

Um die öffentliche Sicherheit ist es nach inkrafttreten des Gesetzes nicht besser bestellt als zuvor, im Gegenteil!

Ich sehe sie schon jetzt vor mir, diese schamlosen Politiker, wenn nach weiteren "sogenannten" Amokläufen, dann vielleicht Molotowcocktails durch die Klassenzimmer fliegen, Maschinenpistolen zum Einsatz kommen oder Handgranaten verwendet werden.

Was werden unsere Politiker danach erklären, weil ihnen ja eine Schuld nicht zugewiesen werden kann!

Die Probleme an den Schulen, die Probleme im zwischenmenschlichen Bereich, die Verabreichung von Psychopharmaka an Kinder und Jugendliche, werden mit einer Verschärfung des Waffengesetzes nicht beseitigt, ja nicht einmal angegangen. Weshalb also sollen weitere Massaker nun unmöglicher werden?

Da alles nun so bleibt und nur die bestraft werden, die mit der ganzen Angelegenheit sowieso nichts zu tun haben, bleibt uns nichts anderes mehr übrig als zu warten, zu warten auf den nächsten Amokläufer d.h. -HALT- nun ja auch auf die nächste Amokläuferin!

Es gab einmal eine Zeit, in welcher ich noch an unsere Rechtsstaatlichkeit glaubte.

Es gab einmal eine Zeit, in welcher ich bereit war für diesen Staat mein Leben zu geben.

Es gab einmal eine Zeit, in welcher ich noch an die Politik und daran glaubte, dass Politiker sich für das Wohl des gesamten Volkes einsetzen.

Es gab einmal eine Zeit, in welcher ich den Aussagen der Politiker Glauben schenken wollte!

Nun habe ich zur Kenntnis zu nehmen, dass dieser Staat uns nur linkt und zwar überall, wo es überhaupt nur möglich ist.

Ich bin fertig! (fertig mit diesem Staat!!)

(Dieser Artikel kann hier im Forum oder künftig gerne auch in meiner Waffenakte nachgelesen werden!)

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