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IGNORED

Teilt Eurer gewählten Partei mit, warum Ihr sie gewählt habt !


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich bitte jeden von Euch, der PRO WAFFENBESITZ gewählt hat, dies der entsprechenden Partei unbedingt schriftlich mitzuteilen.

Eine kurze Email genügt.

Die Stimmabgabe alleine reicht leider nicht aus.

Ihr müsst Ihnen mitteilen weshalb Ihr sie gewählt habt.

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Gruß,

jayman

Geschrieben

Hi,

War gerade wählen, natürlich FDP :eclipsee_gold_cup:

Ich würde es der Partei gerne mitteilen, doch an welche mail Adresse muss ich mich wenden, oder wo ist die mail Adresse zu finden?

Danke.

Geschrieben

Sehr geehrte Damen und Herren,

als ehemaliges SPD Mitglied und aktiver Sportschütze (und Vorstizender eines Schützenvereins) habe ich Sie heute wegen Ihrer völlig unsachlichen, als populistisch und antidemokratisch empfundenen Haltung bezüglich des WaffG nicht gewählt, sondern die FDP! Ich konnte glücklicherweise im Vorwege reichlich Menschen davon überzeugen, weder Sie noch die Grünen zu wählen! So wird es auch bis zur Bundestagswahl weitergehen! Eine Partei, die solche Positionen wie die SPD heutigen Zuschnitts vertritt, hat nichts mehr in der Regierungsverantwortung verloren!

Herzliche Grüße

(Name u. Titel)

....done, ist soeben rausgegangen!

Geschrieben

Habe ich schon gemacht. Sorry hatte diesen Thraed übersehen!

Geschrieben
Ich bitte jeden von Euch, der PRO WAFFENBESITZ gewählt hat, dies der entsprechenden Partei unbedingt schriftlich mitzuteilen.

Eine kurze Email genügt.

Die Stimmabgabe alleine reicht leider nicht aus.

Ihr müsst Ihnen mitteilen weshalb Ihr sie gewählt habt.

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Gruß,

jayman

Ich habe an die FDP geschrieben das ich sie gewählt habe und warum. CDU, SPD, PDS und die Grünen haben auch eine Mitteilung bekommen, das ich sie nicht gewählt habe und warum nicht. Wahltag ist eben Zahltag!

Gruß

rennstädter

Geschrieben

An die FDP:

Sehr geehrte Damen und Herren

ich habe bei der heutigen Europawahl meine Stimme ihrer Partei gegeben. Das gleiche gilt für meine Familie und viele meiner Bekannten, bei denen ich in der letzten Zeit fleißig Werbung für ihre Partei gemacht habe.

Grund für meine Entscheidung die FDP zu unterstützen war neben Themen wie Wirtschaftspolitik und dem Einsatz für Freiheitsrechte und gegen einen Überwachungsstaat insbesondere die Haltung der FDP seit 2003 zum Thema Waffenrecht. Insbesondere nach den schrecklichen Attentaten von Erfurt 2003 und Winnenden vor wenigen Wochen war die FDP die einzige Partei, die nicht in den allgemeinen Tenor zur (sinnlosen) Verschärfung des Waffenrechts mit eingestimmt hat.

Als Sportschütze und Waffenbesitzer kann ich ihnen nach zahlreichen Gesprächen mit anderen Betroffenen versichern, dass die besonnene Haltung der FDP positiv wahrgenommen wurde und auch stark in die Wahlentscheidungen in diesem Jahr einfließen wird bzw. am heutigen Tag eingeflossen ist.

Die besonnene Haltung der FDP im Jahre 2003 und die Enthaltung bei der Abstimmung über die damalige Reform des Waffengesetzes war für mich der Grund, warum ich seinerzeit FDP Mitglied geworden bin. Nach den Gesprächen, die ich in den letzten Wochen mit Jägern und Sportschützen in meinem Bekanntenkreis geführt habe, überlegen auch dort nicht wenige der FDP aus Solidarität beizutreten.

Darüber hinaus zeigt sich im Internet Forum Waffen-Online.de ein deutlicher Trend der User zur FDP. Es gibt heute mehrere Threads, in denen die Mitglieder Flagge zeigen und ihre Entscheidung für die FDP bei der Europawahl bekunden, für die übrigen Parteien gibt es keine derartigen Beiträge.

Ich wünsche ihnen viel Erfolg bei der Wahl und hoffe auf ein tolles Wahlergebnis für die FDP. Ich wünsche aber auch, dass man bei zukünftigen Entscheidungen auf EU Ebene weiter die bisherige liberale Linie verfolgt, nicht nur beim Waffenrecht (das durch EU-Richtlinien auch national beeinflusst wird), sondern bei allen Themen.

Mit freundlichen Grüßen

Geschrieben

An die CDU/CSU:

Sehr geehrte Damen und Herren

ich möchte ihnen auf diesem Wege mitteilen, dass ich mich bei der heutigen Europawahl entschieden habe ihre Partei NICHT zu wählen.

Das gleiche gilt für meine Familie und für dutzende Bekannte und Freunde, die ich in der letzten Zeit davon überzeugt habe, ihre Stimme dieses mal nicht der CDU/CSU zu geben.

Hauptgrund dafür waren neben den verfassungsrechtlich mehr als fragwürdigen Gesetzen bzw. Gesetzesentwürfen zur Vorratsdatenspeicherung und Einführung von Internet-Sperren vor allem die Haltung ihrer Partei zur erneuten Verschärfung des Waffenrechts.

Ich habe es als Sportschütze, mehrfach auf Zuverlässigkeit überprüfter und gesetzestreuer, mündiger Staatsbürger satt nach Attentaten wie kürzlich in Winnenden öffentlich als Sicherheitsrisiko dargestellt, unter Generalverdacht gestellt und durch sinnlose, populistische Gesetzgebungsmaßnahmen immer weiter in der Ausübung meiner verfassungsrechtlich garantierten freien Entfaltung der Persönlichkeit eingeschränkt zu werden.

Die anfangs besonnene Grundhaltung der CDU/CSU und die Worte von Innenminister Dr. Schäuble ("Das Waffenrecht ist eines der strengsten der Welt. Ich wüsste nicht, was man noch verschärfen sollte.") brach wie ein Kartenhaus zusammen, als die Regenbogenpresse nur laut genug nach Verschärfungen schrie. Der jetzt in der Innenministerkonferenz erarbeitete Entwurf, der in den nächsten Tagen an die Gesetzgebung zum Sprengstoffrecht angekoppelt werden soll, ist für mich bis auf die Einführung des zentralen Waffenregisters (das zwar sinnlos ist, aber nach EU-Recht ohnehin kommen würde) inakzeptabel. Nicht nur, dass die geplanten Kontrollen der Aufbewahrung verfassungsrechtlich bedenklich sind und unnötig hohe Folgekosten nach sich ziehen werden. Geradezu unerträglich empfinde ich, dass dem BMI weitere Kompetenzen per Ermächtigungsgesetz eingeräumt werden sollen, die umfassende Verschärfungen des Waffenrechts ohne parlamantarische Kontrollmöglichkeit eröffnen.

Abschaffung des Regelbedürfnisses, Einführung von (sinnlosen) biometrischen Sicherungssystemen für Waffentresore und einzelne Waffen, Wettkampfzwang und ähnliche Dinge sind Dinge, die mir nur die Ausübung meines Hobbies weiter erschweren oder finanziell unmöglich machen sollen, ohne dass irgendein Gewinn für die Sicherheit daraus resultieren würde.

Eine Partei, die einen solchen Gesetzesentwurf unterstützt, werde ich heute und auch in Zukunft NICHT wählen.

Darüber hinaus werde ich keine Gelegenheit auslassen in Gesprächen mit Freunden und Bekannten sowie in Internet Foren CDU Wähler davon zu überzeugen, ihre Stimme einer anderen Partei zu geben.

Mit freundlichen Grüßen

An die SPD:

Sehr geehrte Damen und Herren

ich möchte ihnen auf diesem Wege mitteilen, dass ich mich bei der heutigen Europawahl entschieden habe ihre Partei NICHT zu wählen.

Das gleiche gilt für meine Familie und für dutzende Bekannte und Freunde, die ich in der letzten Zeit davon überzeugt habe, ihre Stimme dieses mal nicht der SPD zu geben.

Hauptgrund dafür waren neben den verfassungsrechtlich mehr als fragwürdigen Gesetzen bzw. Gesetzesentwürfen zur Vorratsdatenspeicherung und Einführung von Internet-Sperren vor allem die Haltung ihrer Partei zur erneuten Verschärfung des Waffenrechts.

Ich habe es als Sportschütze, mehrfach auf Zuverlässigkeit überprüfter und gesetzestreuer, mündiger Staatsbürger satt nach Attentaten wie kürzlich in Winnenden öffentlich als Sicherheitsrisiko dargestellt, unter Generalverdacht gestellt und durch sinnlose, populistische Gesetzgebungsmaßnahmen immer weiter in der Ausübung meiner verfassungsrechtlich garantierten freien Entfaltung der Persönlichkeit eingeschränkt zu werden.

Der jetzt in der Innenministerkonferenz erarbeitete Entwurf, der in den nächsten Tagen an die Gesetzgebung zum Sprengstoffrecht angekoppelt werden soll, ist für mich bis auf die Einführung des zentralen Waffenregisters (das zwar sinnlos ist, aber nach EU-Recht ohnehin kommen würde) inakzeptabel. Nicht nur, dass die geplanten Kontrollen der Aufbewahrung verfassungsrechtlich bedenklich sind und unnötig hohe Folgekosten nach sich ziehen werden. Geradezu unerträglich empfinde ich, dass dem BMI weitere Kompetenzen per Ermächtigungsgesetz eingeräumt werden sollen, die umfassende Verschärfungen des Waffenrechts ohne parlamantarische Kontrollmöglichkeit eröffnen.

Abschaffung des Regelbedürfnisses, Einführung von (sinnlosen) biometrischen Sicherungssystemen für Waffentresore und einzelne Waffen, Wettkampfzwang und ähnliche Dinge sind Dinge, die mir nur die Ausübung meines Hobbies weiter erschweren oder finanziell unmöglich machen sollen, ohne dass irgendein Gewinn für die Sicherheit daraus resultieren würde.

Dass ihre Partei darüber hinaus auch noch weitere Verschärfungen ins Bundestagswahlprogramm aufgenommen hat und Sportschützen und Jäger in einem Atemzug mit Gewalttätern und Kriminellen nennt, ist sozusagen das Sahnehäubchen der Unverschämtheit.

Eine Partei, die einen solchen Gesetzesentwurf unterstützt, werde ich heute und auch in Zukunft NICHT wählen.

Darüber hinaus werde ich keine Gelegenheit auslassen in Gesprächen mit Freunden und Bekannten sowie in Internet Foren SPD Wähler davon zu überzeugen, ihre Stimme bei zukünftigen Wahlen einer anderen Partei zu geben.

Sollte ihre Partei in Zukunft bereit sein beim Thema Waffenrecht wieder eine vernünftige Position einzunehmen, bin auch ich wieder bereit darüber nachzudenken, ob ich der SPD meine Stimme geben will.

Mit freundlichen Grüßen

Geschrieben
Ich bitte jeden von Euch, der PRO WAFFENBESITZ gewählt hat, dies der entsprechenden Partei unbedingt schriftlich mitzuteilen.

Eine kurze Email genügt.

Die Stimmabgabe alleine reicht leider nicht aus.

Ihr müsst Ihnen mitteilen weshalb Ihr sie gewählt habt.

Werdet aktiv und zeigt Präsenz !

Gruß,

jayman

Glaubst du wirklich allen ernstes das es zum Beispiel einer SPD in irgeneiner Weise interesiert warum du sie gewählt oder auch nicht gewählt hast ?!

Die sog.etablierten interessieren sich ohnehin nicht mehr für Volkes-Meinung.

Leuten wie Schröder und Merkel sind ich-Menschen die nur an ihr eigenes Ego und Fortkommen

denken letzterer ist höchstwahrscheinlich auch noch in die Korrupt. reingeraten, daß mit Gazprom war kein Zufall, sowas kommt schon verrat gleich.

Geschrieben

Macht es unbedingt wie Jayman!

Ich werde es am Montag - auf dem Briefweg an die Bundestags-Fraktionen - auch machen:

- Mitteilung an die Partei (auch bei mir die Liberalen), warum ich sie bei der EU-Wahl gewählt habe

- Mitteilung an die Parteien, welche ich früher mal gewählt habe (SPD, später dann einige Zeit CDU),

warum ich sie nicht gewählt habe.

Und zwar dezidiert begründet durch die Themen Waffenrecht und Freiheitsrechte.

Schreibt bitte alle!

Zeigt, dass Waffenrecht und Freiheit für nicht wenige Wähler ein wahlentscheidendes Thema ist.

Und schreibt BALD!

Innerhalb der nächsten 14 Tage entscheidet sich die Waffenrechts-/Verschärfungs-Novelle.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

Unter diesem Link könnt Ihr direkt an die FDP - Bundespartei schreiben:

http://www.fdp-bundespartei.de/webcom/show..._lkm-154/i.html

Benutzt einfach das Kontakformular unten auf der Seite, leichter geht´s nicht.

Vergesst bitte bei Eurer Mitteilung auch nicht den Hinweis auf die bald anstehende Bundestagswahl.

Nach dem Motto:

"Bleiben Sie bei der Stange, bleiben wir das auch."

Ihr könnt davon ausgehen, dass die Europawahl ganz stark als Indikator für die Bundestagswahl gesehen wird.

Geschrieben
Glaubst du wirklich allen ernstes das es zum Beispiel einer SPD in irgeneiner Weise interesiert warum du sie gewählt oder auch nicht gewählt hast ?!

Wenn die 21,5% bei der Europawahl, die gerade prognostiziert wurden, tatsächlich zutreffen sollten, wäre die SPD gut beraten mal nachzuhorchen, warum offensichtlich kaum noch jemand sie wählen will.

edit:

Brandaktuelle dimap Hochrechnung:

SPD 21,2%

Geschrieben
Wenn die 21,5% bei der Europawahl, die gerade prognostiziert wurden, tatsächlich zutreffen sollten, wäre die SPD gut beraten mal nachzuhorchen, warum offensichtlich kaum noch jemand sie wählen will.

edit:

Brandaktuelle dimap Hochrechnung:

SPD 21,2%

Das Dilemma an der Sache ist dies, daß es den Parteien aber soweit egal sein kann wieviel

hingegangen sind und wenn nur 35% gewählt haben und unter dieser geringen Wahlbeteiligung

die SPD/CDU (gilt auch für die Bundestagswahl) bestätigt wurde so bleiben diese weiterhin im Amt.

Da interessiert es dann auch niemanden das 65% also eine Mehrheit übhaupt nicht wählen war und

mit diesem Ergebnis nicht einverstanden sein dürfte.

Denn eins gewiss SPD/CDU Mitglieder gehen auf jeden Fall zu wahl.

Geschrieben

Egal wie - als langjähriger CDU Wähler habe ich dieses mal die FDP gewählt, und werde das wohl auch im September tun.

Warum ich die FDP gewählte habe, dass habe ich CDU und FDP gerade schriftlich mitgeteilt :bud::eclipsee_gold_cup:

Geschrieben

Ich habe ebenfalls gerade 3 Schreiben verfasst und dazu Sharps hervorragende Zeilen zur Vorlage genommen.

Allerdings habe ich meine Briefumschläge an die Kandidaten mit einem kleinen "Extra" versehen... :chrisgrinst:

Auf der Rückseite eines Briefumschlages, macht sich dieser Aufdruck richtig gut und das beste.... keiner zerkratzt mir den Lack. :lol:

Geschrieben

@JohnKahn

Denn eines ist gewiss SPD/CDU Mitglieder gehen auf jeden Fall zur Wahl.

Nein eben nicht, weshalb der SPD-Boss auch ständig erklärt, dass die SPD ihre Wähler wieder zur Wahl bringen muß.

Insbesondere bei SPD- Wählern höre ich immer wieder, dass sie mit der Partei nicht mehr zufrieden sind, nur fällt es SPD-Wählern anscheinend unheimlich schwer eine andere Partei zu wählen, lieber wählen sie nicht!

(Diesen Eindruck habe ich in vielen Diskussionen gewonnen, zuletzt Gestern innerhalb von langen Diskussionen anäßlich der Landesmeisterschafte des DSB in Rastatt)

vwillys

Gast We are Borg
Geschrieben

ALLERHÖCHSTE Priorität haben Schreiben an die FDP, warum sie von uns gewählt wurde!!! Nichts ist jetzt wichtiger als SCHNELLES, positives Feedback für diese Partei!

Gleich danach sollten Schreiben an die CDU/CSU sowie die SPD rausgehen, in denen kurz, klar und knackig gesagt wird, warum wir diese Parteien NICHT gewählt hatten. Nützlich wäre es, wenn wir unseren Liebesentzug nicht ausschließlich auf das Waffengesetz stützen, sondern auch noch die Haltung dieser Parteien zu den Themen "Paintball", "Laserdome" und "Killerspiele" und die allgemeine Regulierungswut und den Hang zur hysterischen Anlassgesetzgebung als Gründe für die Entscheidung gegen sie anführen.

Wer genug Zeit und Muße, Lust, Laune und Portogeld hat, kann auch die Grünen und die SED anschreiben. Bei denen ist zwar Hopfen und Malz verloren, aber wer weiss.......................... :rolleyes:

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