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IGNORED

Abschied von gefallenem Soldaten


KS-47N

Empfohlene Beiträge

...das haben genau die Politiker zu verantworten, die über uns "schlecht reden"!

http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/kcx...E%2Fcontent.jsp

Wer kümmert sich eigentlich um dessen Eltern?

Aber das ist ja wieder ganz was anderes.......

es ist sehr tragisch aber wenn man sich als Soldat verpflichtet, weiß man das man ein risikoreiches Leben hat/führt!

mein Beileid!

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Das ist der "Dank" des afghanischen Volkes. Darauf können wir alle verzichten.

das ist vielleicht der Dank der Taliban, aber tu mir einen gefallen und stell nicht gleich alle Afghanen unter Generallverdacht, du willst auch nicht, dass man das mit dir macht.

Grüße Marc

P.S.: Mir gefällt es aber auch nicht das die BW da unten sitzt...

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das ist vielleicht der Dank der Taliban, aber tu mir einen gefallen und stell nicht gleich alle Afghanen unter Generallverdacht, du willst auch nicht, dass man das mit dir macht.

Grüße Marc

P.S.: Mir gefällt es aber auch nicht das die BW da unten sitzt...

Wem gefällts schon...

Aber...

-keiner liest die BILD....

-keiner war beim STASI....

-keiner hat von etwas gewusst...

-keiner hat die CDU gewählt...

-keiner war in der SED....

.........................

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das ist vielleicht der Dank der Taliban, aber tu mir einen gefallen und stell nicht gleich alle Afghanen unter Generallverdacht,

Das afghanische Volk ist mir egal.

Ich will das politische Entscheidungen vor allem nach dem Prinzip der Nützlichkeit für das deutsche Volk getroffen werden. Der Nutzen des dortigen Einsatzes erschließt sich mir nicht. Wenn wir alle gescheiterten Staaten und oder Länder, in denen "Terrorcamps" unterhalten werden besetzen, sorry, wieder aufbauen wollten, bräuchten wir etwa 5 Millionen Soldaten.

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Was habt Ihr nur für nen Idioten als Verteidigungsminister ??

Jung sprach den Angehörigen seine Betroffenheit aus: „"Wir sind fassungslos.“"

Ja wie jetzt - hat dem keiner gesagt, daß Soldaten in Afghanistan evtl. sterben könnten ? :gaga:

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Auch mein Beileid und vor allen Dingen mein Dank an JEDEN, der dort sein Leben riskiert!

Der Einsatz in Afghanistan ist nicht sinnlos - ganz im Gegenteil!

Sollten dort die Taliban wieder an die Macht kommen, dann würde dort unten binnen kürzester Zeit wieder Terrorcamps aufgebaut. Ausserdem besteht die akute Gefahr, dass sämtliche Nachbarstaaten von dort aus weiter destabilisiert würden.

Jetzt mag natürlich jeder sagen: Was interessiert uns das hier?

1. Sollte das Nachbarland Pakistan ebenfalls an die Islamisten fallen, droht dort unten ein atomarer Schlagabtausch mit Indien und sehr wahrscheinlich schon nach kurzer Zeit ein Flächenbrand, in dem weitere Staaten (z.b. Israel) verwickelt werden. Ein Atomkrieg in einer der ölreichsten Regionen der Welt hätte nicht nur für uns ALLE katastrophale wirtschaftliche Folgen, er würde auch weite Teile der Südhalbkugel des Planeten für lange Zeit unbewohnbar machen. Die Strahlung und die Folgen für das Weltklima wären unabsehbar. Wir sind hier in Deutschland nicht auf einer Insel, wo wir einfach die Vorhänge runterlassen können!

2. Die europäische Union hat mit ihrer Osterweiterung einen nahezu unkontrollierbaren Grenzraum mit einer Ausdehnung von zig Tausenden Quadratkilometern. Wer glaubt, dass wir diese Grenze gegen einsickernde Terroristen lückenlos schützen könnten, der kann sich auch vom Weihnachtsmann einen Joint andrehen lassen.

Wir haben alle gesehen, was für ein ausgedehntes Terrornetzwerk nach dem 11.09.2001 in Europa und vor allen Dingen hier bei uns in Deutschland aufgedeckt worden ist. Die Deutschen Sicherheitsbehörden waren praktisch ahnungslos über die Dimensionen!

3. Die Sicherheit in Deutschland hängt massgeblich von ausländischen Geheimdienstinformationen (CIA) ab. Fast sämtliche Polizeiaktionen gegen Terroristen in Europa konnten nur mit Hilfe der US Dienste geführt werden. Sollten wir den Amerikanern eine Hilfe bei ihrem Anti Terrorkampf verweigern, dann hätte das verheerende Konsequenzen für unsere eigenen Sicherheitsdienste.

4. Sollten Staaten wie z.b USA oder Russland sich an die Wand gedrängt sehen, dann droht nichts geringeres als ein 3. Weltkrieg mit allen Folgen.

Und nicht zuletzt sei gesagt: Deutschland hatte auch schonmal Hilfe von aussen benötigt, ansonsten wären wir jetzt sicher nicht hier. Was spricht also dagegen, dass wir jetzt mal anderen helfen, damit sie ihre Fanatiker ebenso loswerden können wie wir?

So, und jetzt überlegt nocheinmal genau, ob es uns wirklich egal sein sollte, was da unten passiert!?

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Wir haben alle gesehen, was für ein ausgedehntes Terrornetzwerk nach dem 11.09.2001 in Europa und vor allen Dingen hier bei uns in Deutschland aufgedeckt worden ist. Die Deutschen Sicherheitsbehörden waren praktisch ahnungslos über die Dimensionen!

Gesehen haben wir gar nichts. Wenn wir das glauben, dann nur weil man es uns so erzählt hat - das ist Fakt!

Richtig ist, dass wir weitgehend von Informationen der amerikansichen Geheimdienste abhängig sind und wie zuverlässig die ihre eigene Regierung mit Informationen versorgen, das ist inzwischen bekannt. Wo ist denn das Kernwaffenprojekt im Irak hin? Wohin sind denn die riesigen ABC-Waffenarsenale im Irak hin verschwunden?

Aber ich will mich hier nicht streiten.

Gruss und schönes WE

SWJ

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Tatsache ist, dort starb unter VOLLER Mitverantwortung aller dieser Aktion zustimmenden Politiker, ein junger Mann,

der von denen dorthin geschickt wurde,

um mit Waffen, die sie in unseren Händen für etwas Schlechtes halten,

etwas zu tun, was die Mehrheit der Bevölkerung nicht einsieht .

In diesem Fall juckt dann die Mehrheitsmeinung offenbar wieder nicht.

Der Schmerz der Angehörigen von über dreißig dort umgekommenen jungen Menschen, scheint weder der Politik noch den Medien auch nur

annähernd so viel Aufhebens wert zu sein, wie der (teilweise instrumentalisierte) Schmerz der Angehörigen in Winnenden

Deswegen muß man offenbar weder Gesetze überdenken, noch Entscheidungen in Frage stellen, die dürfen dort ruhig weiter sterben.

Sind eigentlich nur spektakulär umgekommene Opfer es wert, politisch wahrgenommen zu werden ?

Gibt es Opfer erster und zweiter Klasse ?

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@ JDHarris:

zu 1. Das stabilste Afghanistan wird die Schwierigkeiten der pakistanischen Regierung in den "Tribal Areas" nicht mindern. Schließlich ziehen sich die Taliban zum Auffrischen nach Pakistan zurück (dort wurden sie auch "gegründet", wenn man das so nennen kann) und nicht umgekehrt. Also verstehe ich den Zusammenhang nicht.

zu 2. Was hat das mit dem Einsatz in A-stan zu tun???? Werden unsere Grenzen jetzt auch am Hindukusch verteidigt? Und was das Terror-Netzwerk in D. angeht, da sollten unsere eigenen Sicherheitsorgane ihre Hausaufgaben machen, statt sich auf die zweifelhafte Hilfe ausländischer Organisationen zu verlassen.

zu 3. Die Informationen des CIA werden mit einem gerütteltem Maß an Eigennutz weiter gegeben. Es ist schließlich im Interesse der USA, möglichst viele Islamisten dingfest zu machen. Außerdem hat die CIA im Vorfeld der Anschläge vom 11.09.01 vor dem Islamismus in D. gewarnt. Passiert ist nix, der politischen Korrektheit sei dank. Statt dessen wandern jedes Jahr 200 000 neue Moslems ein.

zu 4. Und der Einsatz in A-stan kann das verhindern? Die Bundeswehr in Kunduz bewahrt also die USA und Russland davor, "an die Wand gedrängt" zu werden??? Tut mir leid, das ist vollkommen lachhaft.

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In diesem Fall juckt dann die Mehrheitsmeinung offenbar wieder nicht.

Wo juckt sie denn? Die Mehrheit der Deutschen will nicht:

- dass wir in A-stan sind

- dass der Lissaboner Vertrag unterschrieben wird (genauer gesagt, eine Mehrheit der Deutschen findet dass die EU schon jetzt zu viel Macht hat. Wenn der Reformvertrag erst ratifiziert ist, werden sich viele die Augen reiben. Dann kann keine Ministerin mal eben den Gen-Mais verbieten, wenn die EU-Kommission "Nö" sagt.)

- dass jeder Angehörige des globalen Lumpengesindels die Hand heben und "Asyl" schreien kann, kaum dass er deutschen Boden betreten hat. Oder warum glaubst Du sind die somalischen Piraten nicht vor ein deutsches Gericht gestellt worden?

-noch mehr Moschee-Neubauten in unseren Städten

- eine ausufernde Bürokratie finanzieren, die den Bürger bei jeder Gelegenheit abzockt

-19% Mehrwertsteuer bezahlen.

Aber wen interessiert es. Wenn die Deutschen es so machen würden wie die Franzosen, mal ordentlich auf die Straße gehen, ja, dann, vielleicht. So aber: Lies meine Signatur!

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Der Schmerz der Angehörigen von über dreißig dort umgekommenen jungen Menschen, scheint weder der Politik noch den Medien auch nur

annähernd so viel Aufhebens wert zu sein, wie der (teilweise instrumentalisierte) Schmerz der Angehörigen in Winnenden

Das ist billige Polemik!

Die allermeisten Deutschen, die in Afghanistan getötet wurden, kamen bei ganz normalen Unfällen ums Leben. DIESER Deutsche ist jetzt DER ERSTE, der bei einem konkreten Feuergefecht mit einem Gegner gestorben ist.

Fast alle anderen Nationen, die im umkämpften Süden eingestezt werden, haben einen weitaus höheren Blutzoll gezahlt!

Du machst hier praktisch aus einem Einzelschicksal eine Tragödie für ALLE und instrumentalisierst hier diese Opfer genauso.

Zur Erinnerung: In Winnenden sind 16 Menschen gezielt erschossen worden - Winnenden ist aber kein Kriegsgebiet!

Was ist also schlimmer?

Der Einsatz unserer Soldaten in Afghanistan macht durchaus auch für uns hier Sinn, weil er - wie oben bereits erklärt - weitaus schlimmeres verhindern hilft.

Die meissten Menschen in Deutschland sind übrigens auch für ein totales Waffenverbot in Privathaushalten - trotzdem ist die Mehrheit hier im Unrecht!

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Ich schließe mich Schwarzwildjäger vollkommen an.

Der Einsatz in Afghanistan basiert hauptsächlich auf Lügen.

Aber soll jeder das denken, was ihm am besten passt.

Was mich so wundert ist, was die US Soldaten in Afghanistan u.a. gesucht haben...? Ach ja, Usama, wegen 911... Komisch, dass FBI sucht ihn wegen ganz anderer Dinge. 911 kann man ihm nicht nachweisen... :peinlich:

http://www.fbi.gov/wanted/topten/fugitives/laden.htm

Unsere Soldaten haben dort nichts zu suchen. Jeder Tote ist einer zu viel!

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Wem gefällts schon...

Aber...

-keiner liest die BILD....

-keiner war beim STASI....

-keiner hat von etwas gewusst...

-keiner hat die CDU gewählt...

-keiner war in der SED....

.........................

Da sieht man wie die Presse mit ihren Lügen Erfolg hatte. Es waren Grüne und Sozis die in ihrem Großmannswahn damit begonnen haben Deutsche Soldaten in alle Welt zu schicken. Nicht die CDU oder CSU. der letzte der das vor gemacht hat erschoss sch am 30.04.1945.

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Tatsache ist, dort starb unter VOLLER Mitverantwortung aller dieser Aktion zustimmenden Politiker, ein junger Mann,

der von denen dorthin geschickt wurde,

um mit Waffen, die sie in unseren Händen für etwas Schlechtes halten,

etwas zu tun, was die Mehrheit der Bevölkerung nicht einsieht .

In diesem Fall juckt dann die Mehrheitsmeinung offenbar wieder nicht.

Der Schmerz der Angehörigen von über dreißig dort umgekommenen jungen Menschen, scheint weder der Politik noch den Medien auch nur

annähernd so viel Aufhebens wert zu sein, wie der (teilweise instrumentalisierte) Schmerz der Angehörigen in Winnenden

Deswegen muß man offenbar weder Gesetze überdenken, noch Entscheidungen in Frage stellen, die dürfen dort ruhig weiter sterben.

Sind eigentlich nur spektakulär umgekommene Opfer es wert, politisch wahrgenommen zu werden ?

Gibt es Opfer erster und zweiter Klasse ?

......genau das meinte ich damit!

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@ JDHarris:

zu 1. Das stabilste Afghanistan wird die Schwierigkeiten der pakistanischen Regierung in den "Tribal Areas" nicht mindern. Schließlich ziehen sich die Taliban zum Auffrischen nach Pakistan zurück (dort wurden sie auch "gegründet", wenn man das so nennen kann) und nicht umgekehrt. Also verstehe ich den Zusammenhang nicht.

Afghanistan wird sicherlich nicht von heute auf Morgen eine vorbildliche Demokratie werden - so blöd bin ich nun auch wieder nicht. Und das die Terroristen ihr Operationsgebiet auf das undurchdringliche pakistanische Grenzgebiet verlegt haben, ist kein wirklicher Nachteil, sondern eher ein strategischer Vorteil für uns. Die sitzen da nämlich im Moment fest und können über ihr Gebiet hinaus kaum Operationen starten, weil sie dort von pakistanischen, indischen und US Spezialeinheiten eingekreist sind.

Zmindest konnte eine gewisse Eindämmung erreicht werden...und das ist schonmal gut so!

zu 2. Was hat das mit dem Einsatz in A-stan zu tun???? Werden unsere Grenzen jetzt auch am Hindukusch verteidigt? Und was das Terror-Netzwerk in D. angeht, da sollten unsere eigenen Sicherheitsorgane ihre Hausaufgaben machen, statt sich auf die zweifelhafte Hilfe ausländischer Organisationen zu verlassen.

Ach wie schön, das Du das auch so siehst, wie ich.

Nur erkläre das nicht mir, sondern denen, die ihre Hausaufgaben in der Vergangenheit leider zu oft nicht gemacht zu haben scheinen.

zu 3. Die Informationen des CIA werden mit einem gerütteltem Maß an Eigennutz weiter gegeben. Es ist schließlich im Interesse der USA, möglichst viele Islamisten dingfest zu machen. Außerdem hat die CIA im Vorfeld der Anschläge vom 11.09.01 vor dem Islamismus in D. gewarnt. Passiert ist nix, der politischen Korrektheit sei dank.

Auch eine Erkenntnis, die Du nicht mir zu erzählen brauchst.

Statt dessen wandern jedes Jahr 200 000 neue Moslems ein.

Das ist eine glatte Falschinformation!

Im Moment sind sowohl die neuen Asylanträge als auch die neuen Einbürgerungen von Muslimen in Deutschland rückläufig. Es will einfach keiner mehr zu uns kommen;-)

zu 4. Und der Einsatz in A-stan kann das verhindern? Die Bundeswehr in Kunduz bewahrt also die USA und Russland davor, "an die Wand gedrängt" zu werden??? Tut mir leid, das ist vollkommen lachhaft.

An die Wand gedrängt war vielleicht der falsche Ausdruck von mir.

Ich ersetze diesen Ausdruck durch: zum Handeln gezwungen.

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Tatsache ist, dort starb unter VOLLER Mitverantwortung aller dieser Aktion zustimmenden Politiker, ein junger Mann,

der von denen dorthin geschickt wurde,

um mit Waffen, die sie in unseren Händen für etwas Schlechtes halten,

etwas zu tun, was die Mehrheit der Bevölkerung nicht einsieht .

In diesem Fall juckt dann die Mehrheitsmeinung offenbar wieder nicht.

Der Schmerz der Angehörigen von über dreißig dort umgekommenen jungen Menschen, scheint weder der Politik noch den Medien auch nur

annähernd so viel Aufhebens wert zu sein, wie der (teilweise instrumentalisierte) Schmerz der Angehörigen in Winnenden

Deswegen muß man offenbar weder Gesetze überdenken, noch Entscheidungen in Frage stellen, die dürfen dort ruhig weiter sterben.

Sind eigentlich nur spektakulär umgekommene Opfer es wert, politisch wahrgenommen zu werden ?

Gibt es Opfer erster und zweiter Klasse ?

JEDER Tote, ob deutsch oder anderer Nationalität ist einer zuviel..

Aber der Mensch ist eben nicht fähig, in Frieden miteinander zu leben.

Das sind, durch Evolution u.a. bedingte Tatsachen....

Früher ging es um Macht und Landgewinn; Bevölkerungszuwachs u.ä..

Jetzt geht es um Macht und den Druck von außen..

Keiner sollte für so etwas sterben!

Aber, wie bereits angedeutet: Frau Merkel hatte es in Ihrer Antrittsrede geäußert.

......

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Afghanisten darf nicht aufgegeben werden, sonst kippt Pakistan, und dann "brennt die Luft".

Wie der heutige Tag zeigt haben die Taliban ihre Taktik geändert und gehen in das offene Gefecht

, d.h. anstatt Sprengfallen, angriffe aus dem Hinterhalt.( ISAF 4 : 0 Taliban )

Gruß

Opa686

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