Zum Inhalt springen
IGNORED

Schusswaffen und deren Besitzbedürfnis


Gast Black Madonna

Empfohlene Beiträge

Das Hobby Waffen sammeln mit voll funktionsfähigen Waffen empfinde ich als schlicht gefährlich. Die Frage ist hier lediglich, ob von diesen gesammelten Waffen eine tendenzielle Missbrauchsgefahr in einem messbaren Umfang ausgeht.

Ich sehe hier jemanden, der sich im zweiten Absatz selbst widerspricht und wenig über die Dinge weiß über die er schreibt.

Mehr nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tscha,

das alte DSB-Bashing ?

Ich hab jedenfalls den Frust bekommen, wenn ich mich bei verschiedenen Vereinen vorgestellt habe und eigentlich nur den Eindruck mitgenoimmen habe, dass die dort vor allem deshalb hingehen, weil sie zu Hause Mutti ausweichen und auch mal ein Bier mehr trinken wollen.

Selbst wenn gesagt wurde, "da gibts bei uns auch ne Grosskaliber-Gruppe", war nie irgendeine Bereitschaft vorhanden, einen damit auch in Kontakt zu bringen.

Aber mal zum Ausgangspunkt zurück:

WER IST BLACK MADONNA ? (Mitglied seit 4.1.2007: Beiträge: 1)

Und wer sind die ganzen Typen, die hier merkwürdige Fragen stellen, die sie eigentlich recht schnell als "agent provocateur" entlarven.

Und die wichtigste Frage: Warum hängen wir uns daran eigentlich ständig selbst auf ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für den Beitrag von BlackMadonna bin ich dankbar.

Auf den ersten Blick ist der Text sachlich geschrieben, die Zeilen geben keine Extrempositionen wieder, die Thesen hören sich plausibel an und der Verfasser kommt aus den eigenen Reihen.

Nun habe ich die Aussagen von BlackMadonna und der anderen Teilnehmer in diesem Forum ausgewertet und möchte meine Position darstellen, weil die Diskussion symptomatisch für die aktuelle Waffenrechtsdiskussion ist: Regeln, regeln, einschränken, verbieten, verbieten!

Zuerst gebe ich BlackMadonna recht, das Argument, dass die legalen Waffenbesitzer in der BRD eine Garantie für die Verteidigung der Demokratie sind, ist in einer Diskussion über Pro und Contra Privatwaffenbesitz bei der Mentalität der hiesigen Bevölkerung kaum vermittelbar. Das mag eher für schweizer Verhältnisse passen. Wir sind vereinzelt und ob jeder Sportschütze, Jäger, etc. der geborene Krieger ist, sei dahin gestellt …

Bei den anderen Argumenten mit meinem Hintergrundwissen frage ich mich: Muss das sein? Bringt das wirklich eine signifikante Erhöhung an innerer Sicherheit? Ich habe da meine Zweifel …

So, und jetzt wird es persönlicher:

Ich bin für ein faires, nicht überreglementiertes und dem freiheitlichen Gedanken innewohnendes Waffengesetz, kann aber auch mit den jetzigen waffenrechtlichen Regelungen als Jäger leben. Einer weiteren Verschärfung stehe ich jedoch aus den vielen Gründen, die in diesen Foren schon zur Sprache gebracht wurden, sehr skeptisch gegenüber.

Denn: Warum muss man das Leben unnötig verkomplizieren? Warum meint man die Sicherheit erhöhen zu müssen, indem man bis ins Detail vorschreiben muss, was man zu tun oder zu lassen hat? Ist es nicht entscheidend, den Menschen nach § 5 WaffG zu prüfen, der eine scharfe Schusswaffe erwerben will? Das muss die Grenze sein.

Denn um „wirklich S******e bauen zu können“, genügt eine Waffe. Und theoretisch kann man auch mit einem K 98 k üble Dinge anrichten. Nur: Man tut es so gut wie gar nicht.

Danach sollte jeder frei entscheiden können, welche Disziplinen und mit welchen Waffenmodellen er schießt.

Entscheidend ist doch, dass wir eine unbescholtene, sicherheitsüberprüfte Bürgerin oder Bürger vor uns haben, der eine Sachkundeprüfung, körperliche Eignung und ein Bedürfnis vorweisen kann.

Und – auch das sollte man anerkennen – jemand bemüht sich auf ehrliche Weise an eine Schusswaffe zu gelangen.

Sicher stimmt auch, dass die Schützenvereine die Pflicht haben, dass man schon prüfen sollte, ob jemand wirklich ernsthaft den Schießsport betreiben möchte oder nur am Waffenerwerb interessiert ist oder gravierende charakterliche Defizite aufzuweisen hat.

Wenn wir Schützen und die Waffenrechtsbehörde aber nun zu den Schluss kommen, dass die gesetzlichen Zugangsbestimmungen für den Waffenerwerb erfüllt sind, dann seid doch bitte großzügig und tolerant. Das kann man aus dem weiteren Grund verantworten, weil wir nach der Erteilung der Waffenbesitzkarte oder des ersten Jagdscheines weiterhin überprüft werden und uns Verfehlungen auf anderem Gebiet nicht leisten können. Das ist okay.

Nicht okay ist, wenn man mir mit bürokratischen Schikanen das Leben mit meinem Hobby schwer macht.

Dazu gehört eine mögliche Begrenzung von Waffen, das nachträgliche Anbringen einer biometrischen Sicherung an Sammlerwaffen, enorm hohe Gebühren für eine WBK, Null Toleranz, wenn man einen kleinen Fehler mal gemacht hat, etc…

Das ist das Bollwerk unser Argumentation: Gemessen an der Zahl von ca. 2,5 Mio. legalen Waffenbesitzern ist die Zahl des Missbrauchs extrem gering.

Die Waffenbesitzer können anscheinend mit dieser Verantwortung umgehen. Nur haben wir das Pech, dass sich in den Medien keiner für die friedliche Seite des Schießsports in „normalen“ Zeiten interessiert und dass ein Einzelner eine ganze Gruppe massiv in Verruf bringen kann. Das ist Pech. Dennoch gilt es öffentlich entgegenzusteuern, denn wir haben gute Argumente.

Ich lebe in einem freiheitlichen Land und bin mit dem Ideal des mündigen Bürger groß geworden. Ich möchte nicht in einem Land voller Kleingeister, regelungswütigen Zeitgenossen leben, die mir die Luft zum Atmen nehmen.

Nochmal: Ich sehe ein, dass in unserer hochkomplexen Umwelt viele Gesetze wichtig sind. Nur, was an Verfügungen, Verwaltungsvorschriften, Rechtsverordnungen produziert wird, ist selbst für Juristen nicht immer beherrschbar. Verschärfungen werden immer reflexartig gefordert, nur was nützt es, wenn ich die Paragrafen nicht kenne, weil es einfach zu viele mittlerweile sind.

Und früher ist bei weniger Gesetzen auch nicht so viel mehr passiert, vielleicht haben die Leute einfach nur ihren gesunden Menschenverstand benutzt.

Ich als Jäger habe einen Kalaschnikow-Klon, eine Saiga-MK 762 im Kaliber 7,62 x 39. Man kann das Ding kaum als Jagdwaffe gebrauchen und es gibt sicherlich präzisere Sportwaffen.

Aber mir gefällt das Ding und ich schieße gern aus „Just-for-fun“ damit. Ich mache mir damit schöne Stunden auf der StO-Schießanlage einer Betriebssportgruppe der Bundeswehr (ja, das gibt´s). Ist das nicht auch ein Wert? Für Hinz und Kunz wird Toleranz gepredigt. Warum nicht auch bei mir, wenn ich mich an die Regeln halte und gleichzeitig beweisbar ist, dass auch mit halbautomatisch schießenden, militärisch aussehenden Selbstladern so gut wie kein Unfug getrieben wird?

So ein Land, in dem erkannt wird, dass der Amoklauf von Winnenden ein tragischer Einzelfall war, das Jäger, Schützen und Waffensammler nicht unter Generalverdacht stellt, das mir mein Hobby lässt, weil sich die überwältigende Mehrheit an die Regeln hält, das der Tatsache ins Auge blickt, dass sich nicht alles verbieten lässt, das aber auch gerecht regiert wird, so ein Land kann ich dann als Bundeswehrangehöriger in bösen Zeiten verteidigen. Sonst kassiere ich nur noch die Staatsknete.

Für die Freiheit!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo allerseits,

...

Mit der Ausnahme von Funktionsträgern (Trainern und Betreuern) sind größere Ansammlungen gerade von mehrschüssigen Kurzwaffen eher die Ausnahme. Eine nachvollziehbare Erklärung für mehr als 5 Kurzwaffen für das sportliche Schießen sehe ich nicht (im übrigen auch die Obergrenze für die gelbe WBK).

...

Und was meint Ihr dazu?

Hab ich vielleicht auch was verpaßt? Seit wann hat die gelbe WBK überhaupt ne Obergrenze bezüglich der Waffenmenge?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Möglicherweise auch einer der Aktionsbündnis-Kreuzritter. Oder einer der ideologisch verbrämten Quotenjäger der Winnender Zeitung, der Stoff für den nächsten Artikel sucht.

Nöööö, eher unwahrscheinlich, sieh mal das Anmeldedatum. Das sind die meisten der Fachjournalisten der Remstal-Gazetten noch mit der Blechtrommel um den Weihnachtsbaum gerannt.

Gruß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo allerseits,

als Sportschütze im Deutschen Schützenbund mit regelmäßiger Teilnahme an den nationalen Meisterschaften im Gewehrschiessen sehe ich das Thema gut gefüllter Waffenschränke etwas differenzierter. Als gedienter Jahrgang mit wirklich intensiver Erfahrung mit Militärwaffen kann ich einige Argumente in den Foren auch nicht nachvollziehen. Eine wehrhafte Demokratie besteht nicht aus den gefüllten Waffenschränken der Bürger. Die Schweiz hat eine andere Philosophie und gibt ihren Einsatzreservisten die Sturmgewehre für die Zeit der Wehrpflicht mit nach Hause. Der durchschnittliche Wehrpflichtige kommt während seiner Dienstzeit bestenfalls auf 100 bis 200 gezielte Schüsse mit scharfer Munition. Ob er danach noch in patriotischer Eigenverpflichtung mit einer Beretta in der Kiesgrube auf Blechdosen schießt, erhöht nicht die Verteidigungsbereitschaft unseres Landes. Alles weitere regelt unser Staat.

Das Hobby Waffen sammeln mit voll funktionsfähigen Waffen empfinde ich als schlicht gefährlich. Die Frage ist hier lediglich, ob von diesen gesammelten Waffen eine tendenzielle Missbrauchsgefahr in einem messbaren Umfang ausgeht.

Kommen wir zum Begriff Sportschütze. Ich will nicht mit Leuten in einen Topf geworfen werden, die mit einem zweifelhaften Hang zur Selbstdarstellung sich den Schrank mit GK-Kurzwaffen und Pump-Guns einschließlich Kopfkissen vollpacken. Am besten geladen mit Munition für einen bevorstehenden Großangriff des Klassenfeindes...

Jeder ernsthaft trainierende Sportschütze (nicht nur im DSB mit KK oder LG) muss sich in gewisser Hinsicht konzentrieren. Hier geht das Geld und die Zeit nicht für die Waffen, sondern für Munition und Zubehör und letztlich Verschleiß des privaten Fahrzeugs drauf.

Mit der Ausnahme von Funktionsträgern (Trainern und Betreuern) sind größere Ansammlungen gerade von mehrschüssigen Kurzwaffen eher die Ausnahme. Eine nachvollziehbare Erklärung für mehr als 5 Kurzwaffen für das sportliche Schießen sehe ich nicht (im übrigen auch die Obergrenze für die gelbe WBK).

Die Verschärfung des geltenden Waffenrechtes sollte sich grundsätzlich an einem sachlichen Grund zum Waffenbesitz orientieren. Ein Gewehrschütze, der im DSB KK-Disziplinen schießt, dürfte keine Probleme haben. Das Problem liegt bei den automatischen Waffen oder schnell zu repetierenden Waffen, wie mehrschüssige Schrotflinten oder Repetiergewehre und wie gesagt, bei den großkalibrigen Pistolen und Revolvern. Insbesondere bei diesen Schusswaffen, deren Zweck klar dem Schießen auf bewegliche Ziele dient - vor allem die Gebrauchswaffen - müssen in der Tat vom Bedürfnisnachweise strenger gehandhabt werden. Dieses gilt bereits für die erste Handfeuerwaffe.

Ein Jäger wird in der Regel eine großkalibrige Handfeuerwaffe auf der Jagd mitführen - mehr braucht er allerdings nicht. Bei den Jagdgewehren sieht das wieder anders aus. Diese stellen m. E. allerdings nicht das gravierende Problem dar, da hiermit nicht auf kurze Distanzen und hoher Kadenz geschossen werden kann. Für den Präzisionsschuss aus größerer Distanz sind diese Waffen in der Regel auch nicht gebaut - normalerweise ist bei 150 Metern die Grenze. Aber es gibt ja noch spezielle Scharfschützengewehre mit noch größeren Kalibern und höherer Durchschlagsleistung. Mich würde hier mal die Begründung für das spezielle Besitzbedürfnis für eine .50 Waffe als Repetierer mit ZF interessieren.

Und was meint Ihr dazu?

Lieber BM,

in unserer demokratischen Grundordnung hat jede Person das unumstößliche Recht, seine oder ihre Meinung zu einem Thema zu äußern ! Das ist auch gut so !

Was ich für meine Person jedoch ganz und gar nicht nachvollziehen kann ist, und da pflichten mir sicherlich viele Mitleser hier bei, warum Du im Zusammenhang mit Deinem Thread hier hergehst und "Grundbedürfnisse" für den Besitz meldepflichtiger Schusswaffen, die bereits in entsprechenden Gesetzestexten ausreichend definiert sind, auf Basis Deiner eigenen Interpretation des Bedürfnisbegriffes neu auszulegen versuchst bzw. diese hinterfragst !

Ich breche genau dieses Thema "Bedürfnis" auf eine viel einfachere Ebene herunter...

Ein Bedürfnis hat eine Person, wenn sie sich für Schusswaffen interessiert, egal in welche sportlich-, jägerisch oder sammlerische Richtung.

Es geht hier im Gesamtzusammenhang um das Thema der freiheitlichen Entfaltung einer Persönlichkeit und diese, hat mit Verlaub keine Person in Frage zu stellen !

Was im Gottes Namen sollte es Dich angehen, wenn ich mir aus SPaß an der Freude eine Büchse in .404 CheyTac in meinen Schrank stelle, frage ich ! Was ???

Genau...! Nichts !

Ich habe in der Tat eine WBK für Waffensammler und sammle Waffen nach John Moses Browning ! Und ?

Stört Dich das ? Hast Du Angst vor meiner Sammler-Leidenschaft ? Ich könnte nicht erkennen warum ! Aber nochmal, das hat Dich auch nicht zu interessieren, solange ich diese, MEINE (!) Sammlerwaffen ordnungsgemäß und für andere unzugänglich verwahre ! Basta !

Von mir aus kann JEDER machen was er will, JEDER soll seine Leidenschaft, seinen Sport oder seine Passion nach seinem Gusto ausleben, solange er mich als Person und die Gesellschaft nicht gefährdet !

Von mir aus können die Kollegen hier alle samt mit .44ern auf dem Stand herumhärten, aber bitte "safe" !

Also, es geht nicht darum, wer wieviel wovon hat und was er damit tut !

Nur eines muss es sein.... SICHER FÜR UNS ALLE in Deutschland !

Also bitte, keine unterschwelligen Fragen nach dem warum, wieso und wofür ! Das geht niemanden etwas an !

Der LIBERALE

Govt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte anderen Menschen nicht vorschreiben,was Sie tun oder lassen sollen.

Jeder muß für sich Entscheiden können wieviele Sportgeräte er für seine Sportart braucht oder haben möchte.

Ich selbst bin Mitglied in einem DSB-Verein und wurde von Anfang an offen und freundlich Aufgenommen.

Ich Trainiere hauptsächlich,wie übrigens die Mehrzahl der Vereinsmitglieder,GK (Springfield 45 ACP) und in unserem Verein gibt es keinerlei Vorbehalte gegenüber anderen Disziplinen oder Waffen.

Es gibt auch noch gute DSB-Vereine und normale und Junge DSB-Mitglieder.

Grüsse

Luis

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

Es gibt auch noch gute DSB-Vereine und normale und Junge DSB-Mitglieder.

Grüsse

Luis

Ja, ganz genau so ist es.

Wir haben erst letztes Jahr als ganzer Verein von der DSU zum Sächsischen Schützenbund (DSB) gewechselt. Bei uns wird fast "alles" geschossen, vom .22iger Revolver bis zum .308 Halbautomaten. Für das alles gibt es im Sächsischen Schützenbund Disziplinen und das ist gut so!

PS: Wir haben keinen eigenen Schießstand, leider. Aber wir nutzen den eines befreundeten Vereins, der sich bezeichnenderweise Großkaliberfreunde Lohsdorf e.V. nennt, und der im gleichen DSB-Landesverband ist, wie wir. Nun ratet mal, was dort vorranig geschossen wird?

Gruß aus dem Wald!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab mich bewußt nicht an der Diskussion beteiligt, damit mir nur ja kein DSB-Bashing vorgeworfen werden kann.

Aber: das Eingangsposting ist bezeichnend. Black Madonna ist weder ein Troll, noch ahnungslos, sondern er versucht, Steilvorlagen für mitlesende Politiker zu liefern, durchmischt mit vorsätzlichen Falschaussagen .

Sowas nennt man gemeiniglich Agent Provocateur. Und sowas brauchen wir hier nicht, denn das hat mitnichten etwas mit freier Meinungsäußerung zu tun.

Gruß - und Ende

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.