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Armatix Funktion


herr_svensson

Empfohlene Beiträge

:peinlich:

wie Armatix sich mit ihrem eigenen Video enttarnt! Als der Ralf Möller dem Armatixmitarbeiter die Pistole übergab, war mind. einmal - als die Personen nah genug nebeneinander standen - eine Schussabgabe möglich! Auch dies lässt tief blicken. Gerade in der Situation (Handgemenge) die für den Waffenbesitzer besonders gefährlich ist versagt -wegen des Wirkbereiches des Senders - auch die Smartgun!

Dies ist auch der Grund, warum die Behörden beim Sichrheitsholster bleiben werden!

Also, neben Trust- und Quicklock ist auch die Smartgun - gedanklich und technisch betrachtet - eine Fehlkonstruktion! International wird sich da nichts von verkaufen lassen. Die deutschen Waffenbesitzer sollen nun durch entsprechende Anlassgesetzgebung als "Türöffer" für den internationalen Markt herhalten! Auch wenn sich trotzdem International keine Märkte auftun, macht ja nichts, in D-Land haben wird dann wenigstens den Legalwaffenbesitz platt gemacht.

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Die Seite läuft, aber unter <_<

www.armatix.com

...

Dann haben sie den Host und die Domainendung gewechselt. Google bringt immernnoch die .de und führt auf eine leere Seite, noch nichtmal eine Umleitung auf die neue Domain gibt's...

Wir haben uns wohl zu oft Armatix Videos angeschaut.... :rotfl2:

Beste Grüße!

PS

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:peinlich:

wie Armatix sich mit ihrem eigenen Video enttarnt! Als der Ralf Möller dem Armatixmitarbeiter die Pistole übergab, war mind. einmal - als die Personen nah genug nebeneinander standen - eine Schussabgabe möglich! Auch dies lässt tief blicken. Gerade in der Situation (Handgemenge) die für den Waffenbesitzer besonders gefährlich ist versagt -wegen des Wirkbereiches des Senders - auch die Smartgun!

Dies ist auch der Grund, warum die Behörden beim Sichrheitsholster bleiben werden!

Also, neben Trust- und Quicklock ist auch die Smartgun - gedanklich und technisch betrachtet - eine Fehlkonstruktion! International wird sich da nichts von verkaufen lassen. Die deutschen Waffenbesitzer sollen nun durch entsprechende Anlassgesetzgebung als "Türöffer" für den internationalen Markt herhalten! Auch wenn sich trotzdem International keine Märkte auftun, macht ja nichts, in D-Land haben wird dann wenigstens den Legalwaffenbesitz platt gemacht.

...und genau da sehe ich die Argumentation, wenn wir Waffenbesitzer gegen den "Armatix-Zwang" Klage erheben müssen.

Wenn wir gezwungen werden, sinnlos hunderte oder tausende € in den Sand zu setzen, sind evtl. auch Schadenersatzforderungen an den Staat durchzusetzen. Wenn erst mal alle Schlafmützen aufgewacht sind, sind auch die Mittel für eine Sammelklage da. Aber dazu braucht es Fachleute! :rtfm:

Gruß

gerd12

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Vergleicht doch einfach mal das Impressum der beiden Seiten...

Das ist eine Firma.

Nun scheint es doch etwas schwieriger Armatix z.B. durch eine Welle von Betrugsklagen

wg. nicht funktionierenden "TrustLocks" in die Knie zu zwingen.

Nach meinem Rechtsverständnis ist es Betrug wenn eine "zugesicherte Eigenschaft" (hier: 30 Minuten Widerstand nach TR der PTB)

fehlt und das Produkt vom Hersteller nicht zurück gerufen wird, sondern weiter beworben.

Warum rotten sich nicht alle BüMas die die (nun unverkäuflichen) "TrustLocks" rumliegen haben zusammen.

Mit einer Sammelklage wg. Betrug könnte man denen mal ordentlich vor den Koffer kloppen und die Grenzen der Duldsamkeit aufzeigen.

Evtl. wird die Summe des Schadenersatzes (Rücknahme aller Trustlock-Syteme, Erstattung aller Einbaukosten an den Endnutzer) und Gerichtskosten plus evtl. noch Strafe oder sogar weiteres Geschäftsverbot so hoch, dass die ehrenwerte Firma finanziell in die Knie geht und keine Kohle für weitere pseudo-"Sicherheits-Systeme" übrig hat.

Dass der Fingerabdruck nicht sicher ist hat der CCC ja schon hinreichend bewiesen, hier wäre denn der Ansatz für die nächste Klagewelle:

Es wird ein System durch Verfilzungen mit der Politik auf Wunsch von Armatix verpflichtend, dass jetzt schon als bewiesen unsicher angesehen werden kann (ganz ohne Test einer bekannten Fachzeitschrift).

Wie bescheuert kann man eigentlich sein, dass man sich als Politiker ein Placebo-System aufschwätzen lässt?

Die Landesbank BW hängt bei Armatix angeblich auch mit drin.

Die haben natürlich dann auch ein witschaftliches Interesse an der verpflichtenden Einführung der Sperrsysteme für alle Legalwaffen.

Die Art mit der Armatix bedauerliche Vorfälle und tragische Einzelschicksale aus reiner Profitgier ausschlachtet und die Dreistigkeit besitzt zu behaupten (sinngemäß) "mit unseren Systemen hätte das verhindert werden können" ist widerlich und menschenverachtend.

Hier werden die Opfer und ihre Angehörigen auf eine perfide Art instrumentalisiert dass mir die Worte fehlen.

Wie rückgradlos muss ich als Politiker sein, um mich mit so einer Firma einzulassen?

Der ehemaliger Geschäftsführer von Heckler & Koch hat die Seiten gewechselt und arbeitet nun gegen seine ehemaligen Kunden und alle anderen Legalwaffenbesitzer.

Wehrt Euch!

Blast

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Wird denn die "zugesicherte Eigenschaft" (hier: 30 Minuten Widerstand nach TR der PTB) nicht eingehalten? Kann das jemand nachweisen? Bisher habe ich das noch nicht gesehen. Wenn in der TR kein Schweißtrafo drin ist, dann ist der halt nicht drin. Wenn jemand nur die Werkzeuge aus der Liste nimmt, und das Blockierelement in deutlich unter 30 Minuten entfernt, dann kann man weiter reden.

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Ganz spannend wird es, wenn es den/die ersten Toten gibt, die ermordet wurden, mit (nicht "von"!) einer ent-Armatix-ierten Waffe! :o

Sehe ich nicht so.

Interessant wird es, wenn der erste erschossen wird, obrwohl die Waffe mit einem Armatix gesichert war, oder ein Armatix zwar vorhanden war, aber nicht verwendet wurde (siehe Winnenden = Beretta = Nachttisch).

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Wird denn die "zugesicherte Eigenschaft" (hier: 30 Minuten Widerstand nach TR der PTB) nicht eingehalten? Kann das jemand nachweisen? Bisher habe ich das noch nicht gesehen. Wenn in der TR kein Schweißtrafo drin ist, dann ist der halt nicht drin. Wenn jemand nur die Werkzeuge aus der Liste nimmt, und das Blockierelement in deutlich unter 30 Minuten entfernt, dann kann man weiter reden.

Im Gegensatz zur PTB läßt sich das BKA bei Feststellungsbescheiden bzgl. AR15 nicht von solchen Feinheiten aufhalten und verbaut auch gerne mal mehr als 50% M16 FA-Teile an einen zivilen Upper.

Also sollte man schon drauf hinarbeiten, daß dies so herausgestellt wird.

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Wird denn die "zugesicherte Eigenschaft" (hier: 30 Minuten Widerstand nach TR der PTB) nicht eingehalten? Kann das jemand nachweisen? Bisher habe ich das noch nicht gesehen. Wenn in der TR kein Schweißtrafo drin ist, dann ist der halt nicht drin. Wenn jemand nur die Werkzeuge aus der Liste nimmt, und das Blockierelement in deutlich unter 30 Minuten entfernt, dann kann man weiter reden.

Es gibt doch bereits zwei Visiertestberichte (3/2008 und 3/2009)! Beim 2008er Test (Quicklock) sind sogar in der TR genannte Hilfsmittel verwendet worden. Nur hat nach dem Test Armatix zusätzliche Kugeln eingebaut und Quicklock in Trustlock umgetauft. Nachdem 2009er Test war wohl nichts mehr am Trustlock zu verbessern und deshalb griff man wohl zu einer gerichtlichen einstweiligen Verfügung. Allerdings hat dies nur eine vorläufige Wirkung. Von Dauer ist diese Problemlösung nicht! Sie hat nur den Vorteil, dass man "einstweilig" so tun kann, als hätte es diese Test's nicht gegeben!

Ob ein Schweißtrafo oder Autobatterien nicht in der TR stehen spielt für die Praxis - wenn sich damit Trustlock tatsächlich in weniger als 2 Minuten ausbauen lässt (woran ich keine Zweifel habe) - keine Rolle. Was zählt ist, dass die Armatix-Sicherheitsphilosophie nicht nur gedanklich sondern auch technisch nicht funktioniert! Ob der Grund bei Armatix, der PTB oder bei der TR zu suchen ist, spielt für den legalen Waffenbesitzer keine Rolle.

Fraglich ist lediglich, warum in der TR keine Schweißtrafo's bzw. keine Autobatterien aufgeführt sind und wer denn an der TR migewirkt hat! Ich weiß, in der TR gibt es einen entsprechenden Hinweis. Aber welche natürlichen Personen sind damit gemeint ?

Die TR lässt sich sogar schneller ändern/ergänzen als das WaffG. In anderen wirtschaftlichen Angelegenheiten ist eine Technische Regel schnell geändert. Warum tut man sich hier so schwer damit, oder fürchtet man Regress, weil damit sämtliche Armatix-Sicherheitsphilosophien ?

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...

1.

Nach meinem Rechtsverständnis ist es Betrug wenn eine "zugesicherte Eigenschaft" (hier: 30 Minuten Widerstand nach TR der PTB)

fehlt und das Produkt vom Hersteller nicht zurück gerufen wird, sondern weiter beworben.

Warum rotten sich nicht alle BüMas die die (nun unverkäuflichen) "TrustLocks" rumliegen haben zusammen.

Mit einer Sammelklage wg. Betrug könnte man denen mal ordentlich vor den Koffer kloppen und die Grenzen der Duldsamkeit aufzeigen.

Evtl. wird die Summe des Schadenersatzes (Rücknahme aller Trustlock-Syteme, Erstattung aller Einbaukosten an den Endnutzer) und Gerichtskosten plus evtl. noch Strafe oder sogar weiteres Geschäftsverbot so hoch, dass die ehrenwerte Firma finanziell in die Knie geht und keine Kohle für weitere pseudo-"Sicherheits-Systeme" übrig hat. ...

2.

Der ehemaliger Geschäftsführer von Heckler & Koch hat die Seiten gewechselt und arbeitet nun gegen seine ehemaligen Kunden und alle anderen Legalwaffenbesitzer.

zu 1.

evtl. ist die Antwort hier zu finden:

forum.waffen-online.de/index.php?act=attach&type=post&id=11601

zu 2.

Ein derartige Wesensänderung hat in der Regel einen gravierenden Hintergrund. Zwar kann ich hierzu nur - da ich den Herrn nicht persönlich kenne und man Leuten nur vor und nicht in den Kopf schauen kann - spekulierten.

Meine Lebenserfahrung sagt mir jedoch, dass es in seinem alten Geschäftsbereich vermutlich ihn kein Platz mehr war und in diesem Moment ist man empfänglich für neue "gegensätzliche" Aufgabengebiete!

Wobei dies für die Sache bedeutungslos ist. Fakt ist, dass die Armatix-Sicherheitsphilosophien bezüglich der inneren Sicherheit nicht funktionieren und genau genommen dies allen Beteiligten egal ist. Es geht tatsächlich nur ums Abzocken der legalen Waffenbesitzer!

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Hab noch zwei technische Fragen...

Wie bekommt Armatix ihr System in kurze Läufe eingebaut? Eine gewisse Mindestlänge muss schon vorhanden sein, um das Sperrsystem aufbauen zu können. Hat nicht jemand ne niedliche 6,35, oder nen Derringer für die er mal ne unverbindliche Anfrage an Armatix schicken könnte?

Was ist, wenn ich die Waffe/Lauf mit Sperrsystem in ein Ölbad tauche und versuche es mit einem "druckdichten" Stößel auszudrücken? im Ölbad sollte (da Druck überall gleich) keine Relativbewegung zwischen Keilstrecke und Sperrelementen möglich sein (wenn dass Öl nicht grade frei vorbeiströmen kann). Damit würden die Haltekräfte allein durch die Federchen, die auf die Sperrelemente drücken erzeugt...kann bei der zwangsläufig geringen Größe nicht viel sein...Öl war doch drin in der TR? oder?

Wo krieg ich son Ding für nen Test?

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...Was ist, wenn ich die Waffe/Lauf mit Sperrsystem in ein Ölbad tauche und versuche es mit einem "druckdichten" Stößel auszudrücken? im Ölbad sollte (da Druck überall gleich) keine Relativbewegung zwischen Keilstrecke und Sperrelementen möglich sein (wenn dass Öl nicht grade frei vorbeiströmen kann). ...

Hatte einen ähnlichen Gedanken, was passiert wenn ich den Lauf mit Maschinenfett fülle und gaaaaaaanz laaaaaaangsam drücke....? Theoretisch sollte schon ein stinknormales Motorenöl reichen um die Reibung soweit zu vermindern, dass man ohne Laufbeschädigung die Sperre entfernen kann...

Irgendwer schrieb das Kältespray funktionieren soll...

Beste Grüße!

PS

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Hatte einen ähnlichen Gedanken, was passiert wenn ich den Lauf mit Maschinenfett fülle und gaaaaaaanz laaaaaaangsam drücke....? Theoretisch sollte schon ein stinknormales Motorenöl reichen um die Reibung soweit zu vermindern, dass man ohne Laufbeschädigung die Sperre entfernen kann...

Irgendwer schrieb das Kältespray funktionieren soll...

Ich denke, gut eingeölt, lässt sich mit einer handelsüblichen Fettpresse Quicklock oder Trustlock einfach und billig auf dem Lauf drücken. Auch dies sollte für die PTB ein Prüfansatz sein.

Genau genommen kann es auch nicht sein, sich - wider besseren Wissens - als Prüfanstalt mit einer offensichtlich unsachgemäßen TR zufrieden zu geben!

Mich würde es wirklich wundern, wenn trotz der bekannt gewordenen Testergebnisse, die TR ohne Nachbesserung weiter bestehen bleibt!

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Ich denke aber auch, dass Grundsätzlich der saure Nachgeschmack der Tests durch die Visier bleben wird, egal ob das Teil nachgebessert oder verschlimmbessert wurde.

Am ende zeigen diese Tests ja nur, wie unsicher solche Geräte grundsätzlich sind. Egal, ob nun der Sperrbolzen aus dem Lauf entfernt werden konnte ohne den Lauf zu beschädigen oder ob jemand die biometrische Bedieneinheit nach Beispiel des CCC aushebelt und so den Sperrbolzen rausbekommt.

Bei den Prüfern der PTB und allen anderen Prüfern sollte genau das immer im Vordergrund stehen, wenn sie solche Tests an solch kritischen Geräten durchführen.

Normalerweise müsste die PTB doch den Auftrag erhalten, wer auch immer den erteilt, diese Teile nochmals zu prüfen, aber eben genau auf die Methoden hin, die in den letzten Wochen beschrieben wurden. Also Biometrie aushebeln genauso wie Schweißpunkt auf den Sperrbolzen und ihn so herausziehen, anchdem mit Kältespray bearbeitet (Das war die Visier Methode, oder?)

Und wenn die Teile diese Tests nicht bestehen, muss die PTB Zulassung entzogen werden. Aber solange die das PTB Zeichen haben und keine Aufforderung ode rAnweisung bekommen nachzuarbeiten, wird da nichts passieren und dass kann nicht sein.

Jeder von uns, der bei abgeordnetenwatch.de Mails an Schäuble und co. geschickt haben und auf die ungereimtheiten aufmerksam gemacht haben, hat einen Grund geliefert, dass auch die Politiker diese Teile vorerst in Frage stellt und eine neue Prüfung anordnen sollten.

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... Also Biometrie aushebeln genauso wie Schweißpunkt auf den Sperrbolzen und ihn so herausziehen, anchdem mit Kältespray bearbeitet (Das war die Visier Methode, oder?) ...

Nee, Kältespray hat Visier noch nicht einmal anwenden müssen.

Nach dem Anschweißen eines Stahlbolzens konnte der Verschlussbolzen ohne großen Widerstand mit einer Hand aus dem Lauf gezogen werden. Vermutlich weil die Sperrwirkung der Sperrkugeln nur in einer Richtung wirkt.

Kältespray war eine weitere Idee eines WO-Users!

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Mit kleben müsste es eigentlich auch klappen ( kein UHU, sondern spezieller Industriekleber )

Diese Methode wurde von Mitarbeitern eines Verlags die es angeblich schon getestet haben,

aber einstweilig mundtot gemacht wurden auch schon bestätigt.

Klebstoff wäre dann wohl auf der Werkzeugliste und damit ist das Thema ist dann auch endlich mal vom Tisch.

Habe ich das eigentlich richtig verstanden, dass Armatix einfach behauptet, dass es kein Trustlock im Test gewesen wäre und dann ist das Thema durch, oder wie?

Was ist denn mit dem Richter der als Zeuge dabei war (und den zwei BüMas)?

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Hat den hier keiner den Testbericht noch rumliegen?

Sprich, eine Ausgabe dieses Tests, bevor sie wieder vom Markt genommen wurde.

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Also ich würde es so versuchen: Die Waffe vorsichtig einspannen, dann erst mal den Lauf an der Stelle an der das Dingens sitzt etwas erhitzen (derweil steckt man von der anderen Seite eine Stahlstange, kleiner als das Kaliber der Waffe rein, und dann von der anderen Seite tüchtig Kältespray dran und dann mit dem Fäustel draufhauen, dann müßte der Armatix D**** in die andere Richtung rausfluppen.

Aber aufgepasst: Ich bin keine Schlosser, habe nur mal nachgedacht....

Gruß

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Also ich würde es so versuchen: Die Waffe vorsichtig einspannen, dann erst mal den Lauf an der Stelle an der das Dingens sitzt etwas erhitzen (derweil steckt man von der anderen Seite eine Stahlstange, kleiner als das Kaliber der Waffe rein, und dann von der anderen Seite tüchtig Kältespray dran und dann mit dem Fäustel draufhauen, dann müßte der Armatix D**** in die andere Richtung rausfluppen.

Aber aufgepasst: Ich bin keine Schlosser, habe nur mal nachgedacht....

Gruß

Kann man nicht ein privates Gutachten vom TÜV, DEKRA oder so erstellen lassen? Oder vielleicht sogar von der BAM?

Kosten dafür dürften sich in Grenzen halten, ist ja kein Lift, Kran oder ähnlich kompliziertes Gerät.

Gruss

SJ

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Hatte einen ähnlichen Gedanken, was passiert wenn ich den Lauf mit Maschinenfett fülle und gaaaaaaanz laaaaaaangsam drücke....? Theoretisch sollte schon ein stinknormales Motorenöl reichen um die Reibung soweit zu vermindern, dass man ohne Laufbeschädigung die Sperre entfernen kann...

Die Fa. Armatix schreibt ja übrigens (wenn auch indirekt) selbst, dass Öl in größeren Mengen im Lauf

ein Problem für das System darstellen kann.

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Am Ende spielt es ja absolut keine Rolle wie das Teil ausgehebelt werden könnte oder kann, sondern eher der Punkt der begründeten Zweifel an dem Teil selber.

Wie ich ja bereits geschrieben hatte, haben viele hier ihre Bedenken zu dem Teil an Politiker geschickt, per Mail, Post oder bei abgeordnetenwatch.de. Das sollte alleine schon Grund genug sein, dass die PTB das Teil nochmal genau unter Lupe nehmen sollte und auch die Tests durchführen sollte, die Visier auch gemacht hat. Aber auch die Sicherheit der biometrischen Bedienteile.

Das ist doch deren Aufgabe.

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An die Heimwerker unter uns mal ganz ketzerisch:

Es ist ja nun bekannt, daß es hundertundeine Möglichkeit gibt, aus einer Gaswaffe (übrigens auch PTB-zertifiziert!) eine scharfe Waffe zu machen. Nach Eurer Logik müßte ja jetzt die Zulassung aller Gaser widerrufen werden, bzw. die Dinger ganz vom Markt verschwinden. Tun sie aber nicht, so eine Schweinerei...

Große Preisfrage: Warum wohl?

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An die Heimwerker unter uns mal ganz ketzerisch:

Es ist ja nun bekannt, daß es hundertundeine Möglichkeit gibt, aus einer Gaswaffe (übrigens auch PTB-zertifiziert!) eine scharfe Waffe zu machen. Nach Eurer Logik müßte ja jetzt die Zulassung aller Gaser widerrufen werden, bzw. die Dinger ganz vom Markt verschwinden. Tun sie aber nicht, so eine Schweinerei...

Große Preisfrage: Warum wohl?

Aha, und welche? ... Gaser-Tuning-Tipps sind hier nicht gerne gesehen ... Also müsste man ganz genau genommen Stahl in privater Hand verbieten.

MfG Scorpio2002

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