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Info Seite IPSC


orange73

Empfohlene Beiträge

...und Dienstwaffenträger sogar davor WARNEN, regelmäßig IPSC zu schiessen, weil eben das im Feuergefecht erforderliche taktische Verhalten (Deckung suchen, etc.) dadurch "abtrainiert" werden könnte.

Tja,....

abs4

Quelle ?

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Tolle Seite. Ich würde allerdings eine Standarddomain definieren, auf die die anderen per 301 Redirect verweisen. Damit bündeln sich alle Links, die die Leute jetzt setzen auf eine Domain. Momentan ist leider keine auf den ersten 10 Plätzen bei Google.

Also z.B. .org,.info,.com auf die .de leiten, welche dann im Ranking steigt.

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Super Seite. Steht alles drin. :eclipsee_gold_cup:

Frag mich nur, ob das die betreffenden Leute auch lesen. *Skeptisch schau*

Ich kann und will es hoffen.

Durch IPSC und den Schießsport überhaupt hab ich auch sehr viele Leute kennen und schätzen gelernt. Leider würde ich diese Leute nicht mehr treffen, wenn IPSC / Großkaliberschießen verboten wird, da wir ja auch alle arbeiten.

Es ist so schön auf ein Match zu kommen und sich gegenseitig in die Arme zu fallen aus Freude die Leute nach längerer Zeit wieder zu sehen.

Kleines Beispiel: Hatte letztes Jahr nen Unfall und konnte deswegen nicht schießen. Es haben mehr IPSC'ler nach mir gefragt als die "normalen" aus meinem Bekanntenkreis. Dementsprechend groß war auch das "Hallo" als ich endlich wieder schießen konnte und an Turnieren teilnehmen konnte, auch wenn meine Ergebnisse nicht zum Jubeln waren.

Hab unseren zuständigen KVR Leiter gefragt bzw um Erklärung gebeten, warum dann Sexualstraftäter aus der Haft bzw Heilanstallt entlassen werden MIT ihrem Tatwerkzeug. Aber uns wollen sie die Waffen nehmen obwohl wir keiner Fliege etwas tun. Armes Deutschland.

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Hab bei Wikipedia gerade wieder den (verschwundenen?) Link eingefügt. Geht ja auch ohne Account, nur isses dann nicht sofort sichtbar.

...

Mal sehen, ob es auftaucht.

Der Artikel scheint ja oft editiert zu werden <_<

Bereits gestern wurder der anonym eingefügte Text:

Die IPSC-Schützen haben eine umfangreiche Liste von weiteren Tatsachen über Ihren Sport zusammengestellt, die den häufigen falschen öffentlich Behauptungen und Irrglauben widersprechen.<ref>http://ipsc4ever.info/</ref>

mit dem Hinweis

(Änderung 59469377 von 91.15.233.112 wurde rückgängig gemacht. Kann gerne aus reputablen Quellen in den Text, aber so nicht. WP:WEB)

wieder rückgängig gemacht.

Ich selbst halte die Formulierung

"Die IPSC-Schützen haben eine umfangreiche Liste von weiteren Tatsachen über Ihren Sport zusammengestellt, die den häufigen falschen öffentlich Behauptungen und Irrglauben widersprechen"

für einen eher unbrauchbaren Ansatz, der allenfalls reichlich hilflos, nicht aber seriös wirkt.

Vielleicht sollte eine entsprechende Formulierung zuerst innerhalb von WO erarbeitet werden.

Vor allem auch der Hinweis darauf, dass es sich um "offizielle Informationen" des BDS handelt wäre m.E. hierbei besonders hilfreich.

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Frag mal Ralle Burkowski. Der hatte sowas mal auf seiner Webseite...

Hallo,

den Text von Ralle hab ich auf meiner Festplatte gefunden und an Olav geschickt. Sollte auf jeden Fall veröffentlicht werden.

Zu den "IPSC kills" und "IPSC vs. IDPA" Debatten bei den Amis steht allerdings nichts drin, da sollte man noch mal was verfassen....

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Ich blättere gerade meine Unterlagen durch. Habe einen Artikel aus DWJ 5/1993 gefunden:

"Klarstellung. Warum das IPSC-SChießen des BDS kein Verteidigungsschießen ist" von Otto Obermeyer

"Dieser Beitrag des Präsidenten des Bund Deutscher Sportschützen (BDS), Rechtsanwalt Otto Obermeyer (Bonn), befaßt sich mit dem vom BDS angebotenen ISPC Wettbewerb und dem Combatschießen"!

Wenn schon der heute schärfste Krtiker des IPSC der Meinung ist, daß IPSC kein Combatschießen ist....

Man sollte DWJ kontaktieren und die Erlaubnis einholen, diesen Artikel auf die Homepage zu stellen.

Auch wenn der Artikel 16 Jahre alt hat er immer noch seine Gültigkeit.

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Ich blättere gerade meine Unterlagen durch. Habe einen Artikel aus DWJ 5/1993 gefunden:

"Klarstellung. Warum das IPSC-SChießen des BDS kein Verteidigungsschießen ist" von Otto Obermeyer

"Dieser Beitrag des Präsidenten des Bund Deutscher Sportschützen (BDS), Rechtsanwalt Otto Obermeyer (Bonn), befaßt sich mit dem vom BDS angebotenen ISPC Wettbewerb und dem Combatschießen"!

Wenn schon der heute schärfste Krtiker des IPSC der Meinung ist, daß IPSC kein Combatschießen ist....

Man sollte DWJ kontaktieren und die Erlaubnis einholen, diesen Artikel auf die Homepage zu stellen.

Auch wenn der Artikel 16 Jahre alt hat er immer noch seine Gültigkeit.

Ich habe den Artikel bei uns im Forum unter Lobby mit Erlaubnis von DWJ :icon14:

der Artikel liest sich immer wieder sehr gut :gutidee:

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Bereits gestern wurder der anonym eingefügte Text:

mit dem Hinweis

wieder rückgängig gemacht.

Ich selbst halte die Formulierung

"Die IPSC-Schützen haben eine umfangreiche Liste von weiteren Tatsachen über Ihren Sport zusammengestellt, die den häufigen falschen öffentlich Behauptungen und Irrglauben widersprechen"

für einen eher unbrauchbaren Ansatz, der allenfalls reichlich hilflos, nicht aber seriös wirkt.

Vielleicht sollte eine entsprechende Formulierung zuerst innerhalb von WO erarbeitet werden.

Vor allem auch der Hinweis darauf, dass es sich um "offizielle Informationen" des BDS handelt wäre m.E. hierbei besonders hilfreich.

Ich hatte den Link ohne Komentar eingefügt.

Haben sie aber scheinbar auch rausgeschmissen. Genau wie den Link zum BDS Westernschießen. Also dem Verband!

Ray

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Hallo,

den Text von Ralle hab ich auf meiner Festplatte gefunden und an Olav geschickt. Sollte auf jeden Fall veröffentlicht werden.

Zu den "IPSC kills" und "IPSC vs. IDPA" Debatten bei den Amis steht allerdings nichts drin, da sollte man noch mal was verfassen....

Alter Thread:

http://foren.waffen-online.de/index.php?showtopic=107153

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ihr sucht jetzt Argumente um sagen zu können seht her IPSC hat nichts mit x und y zu tun - nur das wird die Politiker nicht abhalten das IPSC trotzdem zu verbieten, wenn die es nur aus den Medien kennen.

Ich würde Euch empfehlen, dass man einmal die Politiker mit Schlüsselfunktionen (diejenigen die den Kurs im Bundestag oder wo auch immer punkto Waffengesetz vorgeben)

benennt und diesen Schlüssel-Personen dann auf höchster Ebene (z.B. im Verband BDS) offiziell und mit Einladung offeriert einmal als Gäste einen IPSC Level III Match z.B. in P-Burg anzuschauen.

Man muss die "Gäste" gut betreuen und ihnen auch erklären um was es bei dieser Sportart "IPSC" überhaupt geht. Gebt denen auch die Möglichkeit einigen der IPSC Sportler näher kennenzulernen -> das Eis wird schmelzen wie an der Sonne. Die merken dann das die IPSCler ganz normale Menschen sind und das es sicher keine einfache Sportart ist und vorallem das es ein Sport ist.

IPSC ist Sport - wenn man das aber nur aus Youtube Videos, Internet, gefilterte Inhalte aus Zeitungen/Fernsehen kennt, dann ist das was anderes, als wie wenn jemand mit dem Sportler vor Ort das Gespräch hat.

Ich hoffe für Euch, dass sich die Politiker die Zeit nehmen - wer etwas verbieten will, sollte auch den nötigen Sachverstand mitbringen.

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ihr sucht jetzt Argumente um sagen zu können seht her IPSC hat nichts mit x und y zu tun - nur das wird die Politiker nicht abhalten das IPSC trotzdem zu verbieten, wenn die es nur aus den Medien kennen.

Ich würde Euch empfehlen, dass man einmal die Politiker mit Schlüsselfunktionen (diejenigen die den Kurs im Bundestag oder wo auch immer punkto Waffengesetz vorgeben)

benennt und diesen Schlüssel-Personen dann auf höchster Ebene (z.B. im Verband BDS) offiziell und mit Einladung offeriert einmal als Gäste einen IPSC Level III Match z.B. in P-Burg anzuschauen.

Man muss die "Gäste" gut betreuen und ihnen auch erklären um was es bei dieser Sportart "IPSC" überhaupt geht. Gebt denen auch die Möglichkeit einigen der IPSC Sportler näher kennenzulernen -> das Eis wird schmelzen wie an der Sonne. Die merken dann das die IPSCler ganz normale Menschen sind und das es sicher keine einfache Sportart ist und vorallem das es ein Sport ist.

IPSC ist Sport - wenn man das aber nur aus Youtube Videos, Internet, gefilterte Inhalte aus Zeitungen/Fernsehen kennt, dann ist das was anderes, als wie wenn jemand mit dem Sportler vor Ort das Gespräch hat.

Ich hoffe für Euch, dass sich die Politiker die Zeit nehmen - wer etwas verbieten will, sollte auch den nötigen Sachverstand mitbringen.

Na dann zieh ich mir zur DM lieber was langärmeliges an. 20 Jahre "Rocken" haben mich irgendwie bunter gemacht! :teu38:

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ihr sucht jetzt Argumente um sagen zu können seht her IPSC hat nichts mit x und y zu tun - nur das wird die Politiker nicht abhalten das IPSC trotzdem zu verbieten, wenn die es nur aus den Medien kennen.

Mein Reden! Hier wird wiedermal der typisch deutsche Weg beschritten. Anstatt klar zu machen, dass nicht die Befähigung für irgendetwas aus einem Menschen einen gefährlichen Wahnsinnigen macht (sonst müsste ich Biologie, Physik, ... Studienrichtungen verbieten), sondern vielmehr die Summe der sozialen Erfahrungen usw., wird hier krampfhaft versucht alles wiedermal zu verniedlichen und sich von allem zu Distanzieren was AKTUELL gerade angeprangert wird. Wenns dann in 2 Monaten heißt, aber IPSC zerstört den Regenwald weil man ja soviele Kartonscheiben und Abkleber braucht, wird wohl schnellstens ein "aber wir schießen doch nur auf Scheiben mit receyceltem Papier" Statement abgegeben.

Ein Ansatz in Richtung "IPSC ist nicht Kampfschießen, aber selbst wenn es das wäre, wo ist das Problem" gefiele mir persönlich wesentlich besser.

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Anstatt klar zu machen, dass nicht die Befähigung für irgendetwas aus einem Menschen einen gefährlichen Wahnsinnigen macht.....

Ich verstehe sowieso nicht wieso der Staat einen IPSC´ler augenscheinlich als gefährlicher Einstuft als die 75.000 Personen die er selbst jährlich im tatsächlichen Kampfschießen ausbildet. Wäre, wie du sagst, die Befähigung ein Problem für die Sicherheit Deutschlands müsste man jeden Bundeswehrsoldaten erstmal desensibilisieren bevor man ihn auf die Bevölkerung losläßt.

Wieos fragt eigentliche keiner unserer Vertreter mal in den Fernsheauftritten wieviele IPSC´ler in Deutschen Gefängnissen sitzen, wieviele eine Straftat begangen haben, wieviel Ihre angeblichen "Fähigkeiten" mißbraucht haben?

Gruß,

Thomas

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Wieos fragt eigentliche keiner unserer Vertreter mal in den Fernsheauftritten wieviele IPSC´ler in Deutschen Gefängnissen sitzen, wieviele eine Straftat begangen haben, wieviel Ihre angeblichen "Fähigkeiten" mißbraucht haben?

Weil "unsere Vertreter" in diese üblen Hetzsendungen nicht eingeladen werden.

"Die Wahrheit ist ein kostbares Gut mit dem man sehr sparsam umgehen muss"

(Regel Nr. 1 für den öffentlich-rechtlichen Fernsehredakteur)

abs4

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Naja, das Mißtrauen der "politischen Klasse" gegen den bewaffneten UND den ausgebildeten Bürger ist schon evident.

So ist es m.E. kein Zufall, dass das neue, realistischere Schießkonzept der Bundeswehr (inkl. Abschied vom rein statischen Schießen) NUR spezialisierten Kräften vorbehalten werden soll, nicht jedoch der - gar nicht mehr so breiten - Masse der Soldaten.

Und wenn es nach einem Großteil der Volksentwaffner ginge, hätten wir ja sowieso weder eine Wehrpflicht noch eine Bundeswehr....

Im übrigen - wie meistens - 100 d´accord, Thomas! ;)

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leute,

verlinkt den beitrag wohin es geht - bei meinem verein ist er jetzt auch drauf! jetzt bloss nicht nachlassen!

und fleissig weiterversenden, ich habe den link schon an über 40 leute verschickt mit der bitte um weiterleitung. nur so kann es gehen.

DVC sebP30L

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Hab den Wiki-Eintrag überarbeitet!

Kritik am Schießen nach IPSC [bearbeiten]

Der Schießsport gemäß IPSC-Richtlinien ist in Folge von Amokläufen mit Sportwaffen in die Kritik geraten. So kritisiert Otto Obermeyer, ehemaliger Präsident des Bundes Deutscher Sportschützen am IPSC-Schießen:

„Für mich ist das reines Kampfschießen, was hier gemacht wird, unter dem Deckmantel des Sportschießens (...). Ich kritisiere daran, dass hier Leute fit gemacht werden im superschnellen Schießen in ganz kurzer Zeit bei äußerster Treffsicherheit. Wenn da mal ein Schütze, nur einer, ausrastet und einen Amoklauf machen würde, dann wäre das eine absolute Superkatastrophe, eine nicht mehr wieder gut zu machende Superkatastrophe.[1]“

Obermeyer widerspricht sich mit diesen Äusserungen allerdings selbst. Als damaliger Präsident des BDS war er um 1980 mitverantwortlich für die Einführung von IPSC als Sport in Deutschland. Noch 1993 verfasste er einen Artikel mit dem Titel "Klarstellung. Warum das IPSC-Schießen des BDS kein Verteidigungsschießen ist" [2], in dem er das IPSC-Schießen als Sport verteidigte. Nach seinem Ausscheiden aus dem BDS versuchte er, die IPSC-Lizenz für einen neu gegründeten Verband zu erhalten, scheiterte jedoch.

Die zahlreichen Unterschiede zwischen dem Combat Shooting (Kampfmäßiges Schießen) der Polizei / des Militärs und dem IPSC-Schießen führten in den Jahren 2004/2005 dazu, daß IPSC trotz aller Kritik vom Bundesverwaltungsamt als Sportart anerkannt wurde. Im Gegensatz zum Combat Shooting ist dem Schützen beim IPSC vor dem Betreten der Schiessbahn die Lage der einzelnen Ziele und der Ablauf der Übung bekannt, das Schießen aus der Deckung heraus ist ebenso verboten wie das Abgeben ungezielter Schüsse (sog. Deutschüsse) und das Schiessen im Laufen. Beim IPSC-Schießen werden keine menschlichen Silhouetten oder Abbilder als Ziele benutzt. Das Tragen von Uniformteilen, martialisch anmutender Kleidung und taktischen Oberschenkelholstern ist verboten. Eine umfangreiche Klarstellung zahlreicher Vorurteile über den IPSC-Sport hat der BDS im April 2009 als Webseite veröffentlicht. [3]

Amerikanische Kritiker bemängeln, dass sich IPSC zu einer reinen Sportart entwickelt hat, die für die Ausbildung im Verteidigungsschiessen nicht nur ungeeignet sondern sogar kontraproduktiv ist:

„Unfortunately, this spirit of competition began to overshadow the initial purpose and the real value of the IPSC organization. Gamesmen, as they came to be called, began to show up with guns and holsters that would not be practical for actual carry. They also began to use lightly loaded ammunition to gain an advantage in fast strings of fire. And their match scenarios began to feature a good deal of running, jumping, and rolling around while expending large quantities of ammunition. In short, IPSC became an armed track meet that exhibited little resemblance to the use of the defensive handgun in real-life encounters. Those of us who used our IPSC matches to practice life-saving skills pretty well got our noses out of joint. We believed the gamesmen were ruining our sport and seriously diluting the principles that Colonel Cooper and others had worked so hard to develop.[4]“

Aus dieser Kritik heraus entstand in den USA die International Defense Pistol Association, die mit klarer Abgrenzung zum IPSC-Sport praxisorientiertes Verteidigungsschießen betreibt.

Einzelnachweise [bearbeiten]

http://daserste.ndr.de/panorama/media/panoramawaffen108.pdf , S. 4

↑ Deutsches Waffen-Journal 05/1993

http://ipsc4ever.info/

http://www.shootingtimes.com/gunsmoke/0705/

Da gibt es wohl nichts mehr zu meckern, ist alles sachlich, oder? Hoffentlich kommt das so durch.

Fällt jemandem noch was ein?

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