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IGNORED

@Reservisten


YiZhiYang

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wie wär's denn damit:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei der gegenwärtigen Hatz mancher Medien und Politiker gegen den Schießsport sind alle anerkannten Schießsportverbände gefragt, auch der VdRBW. Ich bitte Sie hiermit, sich für die Belange der Sportschützen einzusetzen. Es kann und darf nicht sein, dass wir einem Generalverdacht unterstellt werden und als Sicherheitsrisiko gelten. Ich bin Mitglied in mehreren Verbänden und werde genau beobachten, wer sich für uns einsetzt und wer nicht. Aus diesen Beobachtungen werde ich ggf. Konsequenzen ziehen (z.B. Kündigung der Mitgliedschaft).

...

Mails schreiben kost ja nix...

Geschrieben
Es lohnt sich eigentlich nicht mehr, über den "schießsporttreibenden Reservistenverband" zu diskutieren.

Ich schließe mich Sammler1 an: "Klare Fronten wären mir allemal lieber wie dieses "rumgeiere" der letzten Jahre"

Vielleicht begreift der Verband irgendwann einmal, dass das Schießen - wie es einer bei uns genannt hat - die "Einstiegsdroge" für den Verband ist.

Die Unzufriedenheit wächst u. der Beitrag wurde auch mal erhöht u. immer weniger wird geboten u. mehr gegängelt, das wird wohl zufolge dass viele irgendwann austreten werden u. das Geld lieber für was anderes ausgeben.........dann merken es die Oberen erst wenn sie keine Mitgliedsbeiträge mehr haben und niemanden zum gängeln............................also Austreten + Geld sparen!

Geschrieben
Die Unzufriedenheit wächst u. der Beitrag wurde auch mal erhöht u. immer weniger wird geboten u. mehr gegängelt, das wird wohl zufolge dass viele irgendwann austreten werden u. das Geld lieber für was anderes ausgeben.........dann merken es die Oberen erst wenn sie keine Mitgliedsbeiträge mehr haben und niemanden zum gängeln............................also Austreten + Geld sparen!

Austreten halte ich zur Zeit für keine gute Lösung.

Welcher Verein bietet für 40 € ein derartiges Angebot - auch wenn man nicht alles nutzt. Aber vielleicht kann man den Verantwortlichen mehr auf die Füße treten. Es könnte allerdings irgendwann der Punkt kommen, wo das Hauptinteresse der Mitglieder und das Angebot des Verbandes nicht mehr kompatibel miteinander sind. Und dann ist ein Vereins-/Verbandswechsel sicherlich die Lösung.

Geschrieben
Austreten halte ich zur Zeit für keine gute Lösung.

...

Eher aktives verbandsinnenpolitische Engagement derer, die das dürfen.

Viele schreien, aber Delegierte werden wollen wenige und noch weniger beteiligen sich dann aktiv auf der Delegiertenversammlung.

Geschrieben

Ich hätte ja nicht mehr für möglichen Gehalten einen solchen Satz vom einem Präsidiumsmitglied des VdRBw geschweige von irgendeinem Politiker zu vernehmen:

"Sehr geehrter XXXXX,

um es klar zu sagen: Ich sehe in der Tat keinen Grund, den privaten Waffenbesitz der Mitglieder unserer RAG Schießsport weiter zu beschränken.

Mit freundlichen Grüßen

Ernst-Reinhard Beck"

War zwar eine etwas schwere Geburt, aber geht doch.

Geschrieben
Ich hätte ja nicht mehr für möglichen Gehalten einen solchen Satz vom einem Präsidiumsmitglied des VdRBw geschweige von irgendeinem Politiker zu vernehmen:

"Sehr geehrter XXXXX,

um es klar zu sagen: Ich sehe in der Tat keinen Grund, den privaten Waffenbesitz der Mitglieder unserer RAG Schießsport weiter zu beschränken.

Mit freundlichen Grüßen

Ernst-Reinhard Beck"

War zwar eine etwas schwere Geburt, aber geht doch.

Ich hab keine Antwort bekommen. Ich hab allerdings auch gefragt, was der VdRBW konkret für mich in dieser Sache tun wird.

Geschrieben
Ich hab keine Antwort bekommen. Ich hab allerdings auch gefragt, was der VdRBW konkret für mich in dieser Sache tun wird.

Soweit habe ich ihn auch nicht bekommen. Aber obiges war schon ne schwere Geburt.

Geschrieben
Ich hätte ja nicht mehr für möglichen Gehalten einen solchen Satz vom einem Präsidiumsmitglied des VdRBw geschweige von irgendeinem Politiker zu vernehmen:

"Sehr geehrter XXXXX,

um es klar zu sagen: Ich sehe in der Tat keinen Grund, den privaten Waffenbesitz der Mitglieder unserer RAG Schießsport weiter zu beschränken.

Mit freundlichen Grüßen

Ernst-Reinhard Beck"

War zwar eine etwas schwere Geburt, aber geht doch.

Das schreibt er dir . . . . und was sagt er in der Politik? Wie entscheidet er sich da? Warum kommt diese Stellungnahme nicht etwas ausführlicher in der Loyal oder im forum des VdRBw?

Geschrieben

gebuesch1, darf ich mich im persönlichen Gespräch mit ihm auf Dein Antwortschreiben berufen?

Ich werde ihn vor der Bundestagswahl sicherlich noch aufsuchen.

Wer aus dem Wahlkreis Reutlingen hätte noch Interesse mit mir bei Beck in der Bürgersprechstunde aufzutauchen?

Geschrieben
Das schreibt er dir . . . . und was sagt er in der Politik? Wie entscheidet er sich da? Warum kommt diese Stellungnahme nicht etwas ausführlicher in der Loyal oder im forum des VdRBw?

Mehr als berechtigt die Frage - und sie ist im Verband auch laut und deutlich zu stellen.

@Winzi:

Sicher doch. Nur zu.

Geschrieben
Die Beantwortung persönlicher Emails mit konkreten Fragen wären allerdings nicht nur im Sinne der Höflichkeit mehr als angebracht.

Heute hat Herr Beck vom Reservistenverband geantwortet:

###

Sehr geehrter Herr Realname,

ich danke Ihnen für Ihre Zuschrift, die ich in Absprache mit Gerd Höfer auch

für ihn mitbeantworte, da wir eine übereinstimmende Meinung zum Thema haben.

Der schreckliche Amoklauf in Winnenden Mitte März hat uns alle entsetzt!

Wir werden sorgfältig prüfen, wie die Politik noch mehr dazu beitragen kann,

derartige Katastrophen in Zukunft zu verhindern. Wir wissen aber auch:

Absolute Sicherheit kann es nie geben. Auch die Möglichkeiten des

Gesetzgebers sind hier begrenzt. Blinder Aktionismus und der rasche Ruf nach

schärferen Gesetzen sind verständlich, können aber einer sorgfältigen

Analyse von Ursachen nicht standhalten.

Kein Gesetz hätte diese schreckliche Tat verhindern können! Da gebe ich

Ihnen vollkommen recht.

Die schon reflexartige Forderung nach einer Verschärfung des Waffenrechts

greift zu kurz. Als Reservist und Vorsitzender eines schießsporttreibenden

Verbandes bin ich mir meiner besonderen Verantwortung bewußt. Im Gegensatz

zu manchen Kollegen sehe ich keine Notwendigkeit gesetzlichen Handelns. Die

pauschale Diffamierung von Sportschützen verurteile ich auf das Schärfste.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

gez. Ernst-Reinhard Beck MdB

Geschrieben
vielleicht ist SPD-Hemmerle der Mod

Das nicht gerade. Aber es gibt dort Reservisten die keinen Schießsport betreiben und so denken und schreiben wie der.

Geschrieben
Heute hat Herr Beck vom Reservistenverband geantwortet:

###

...

Die schon reflexartige Forderung nach einer Verschärfung des Waffenrechts

greift zu kurz. Als Reservist und Vorsitzender eines schießsporttreibenden

Verbandes bin ich mir meiner besonderen Verantwortung bewußt. Im Gegensatz

zu manchen Kollegen sehe ich keine Notwendigkeit gesetzlichen Handelns. Die

pauschale Diffamierung von Sportschützen verurteile ich auf das Schärfste.

...

gez. Ernst-Reinhard Beck MdB

Ich würde es ja gerne glauben! Aber warum traue ich solchen Ankündigungen nicht mehr? (im Übrigen nicht nur bei Herrn Beck!)

Es ist ja mit ehrenamtlichen Tätigkeiten genau dasselbe. Warum soll ich mich noch als ehrenamtlicher Richter betätigen? Warum die freiwillige Feuerwehr unterstützen? Warum habe ich meinen Kindern vermittelt, dass es notwendig ist, für seine Freiheit kämpfen zu wollen? Warum sollen wir noch unseren Kindern beibringen, dass der allsorgende beschützende Staat nur existieren kann, wenn wir unsere Selbstverantwortung und das selbständige Denken aufgeben?

Und das alles für die Mehrheit der Bevölkerung, die mich als gefährlichen Spinner ansieht, weil Sportschütze und Jäger, und von der ich tatsächlich glaube dass diese Mehrheit existiert.

Was glaubt ihr was passiert, wenn alle Ehrenamtlichen sagen würden: "Macht euern Dreck alleene!"

Schon hier in der Diskussion gibt es keine klare Linie. Wie soll das dann mit anderen Bereichen werden? Ich bin nur noch skeptisch.

Teddy

Geschrieben
Heute hat Herr Beck vom Reservistenverband geantwortet:

###

Die schon reflexartige Forderung nach einer Verschärfung des Waffenrechts

greift zu kurz. Als Reservist und Vorsitzender eines schießsporttreibenden

Verbandes bin ich mir meiner besonderen Verantwortung bewußt. Im Gegensatz

zu manchen Kollegen sehe ich keine Notwendigkeit gesetzlichen Handelns. Die

pauschale Diffamierung von Sportschützen verurteile ich auf das Schärfste.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

gez. Ernst-Reinhard Beck MdB

Ich hoffe, daß ich derartige Aussagen auch öffentlich höre und lese - z. B. in der nächsten Loyal

  • 2 Wochen später...
Gast HerrJedermann
Geschrieben

Kann man das bei der Musterung angeben als Verweigerungsgrund.

"Das Gesetz verbietet mir das schießen mit großkalibrigen Waffe, außerdem bin Ich laut Regierung als Bürger dieses Landes nicht vertrauenswürdig genug um mit Waffen umzugehen." :00000733:

Geschrieben
Kann man das bei der Musterung angeben als Verweigerungsgrund.

Bei der Musterung weiß ich nicht, aber ich kenne schon Reservisten, die genau das als Grund für die Rückgabe ihrer Kleidung und die Kriegsdienstverweigerung angeben werden, wenn man ihnen tatsächlich die Waffen wegnehmen will. Allerdings ist dieses Szenario doch eher unwahrscheinlich sofern die Kifis von den Grünen nicht gerade 25% kriegen oder so.

Geschrieben
Kann man das bei der Musterung angeben als Verweigerungsgrund.

"Das Gesetz verbietet mir das schießen mit großkalibrigen Waffe, außerdem bin Ich laut Regierung als Bürger dieses Landes nicht vertrauenswürdig genug um mit Waffen umzugehen." :00000733:

Als Beamter eines KWEA kann ich Dir sagen, das geht nicht. Du musst immer mit Deinem Gewissen argumentieren, dass Du mit einer Waffe keinen Menschen töten kannst. Alles andere, auch politische oder soziale Gründe, werden nicht anerkannt.

Aber, das ist meine persönliche Meinung, sollte das gesellschaftliche Klima sich so verändern, dass Waffen geächtet werden, und jeder Jäger, Sportschütze oder Waffensammler als asozial bewertet werden würde, dann macht es für mich keinen Sinn dieses Land im Auslandseinsatz (doch, aber nur dem Auslandsverwendungszuschlag wegen) oder im Fall der Landesverteidigung mit der Waffe zu verteidigen. Was nicht heißt, dass ich meine legal besitzenden Schusswaffen abgebe.

Ob damit der "deutsche Spießer" glücklich wird ... :rolleyes:

Geschrieben

Das passt zum Thema, ich bin gespannt, ob die Frage veröffentlicht wird:

"Sehr geehrter Dr. Wiefelspütz,

ich möchte Sie vorab zitieren:

\"Ich trete u. a. für das Verbot des IPSC-Schießen ein. Ausnahmen sollte es nur für Polizeibeamte und Soldaten geben, die diese besonderen Fähigkeiten trainieren müssen. Ich habe kein Problem damit, wenn dieser Personenkreis auch in der Freizeit in Vereinen übt.\"

Ich war 12 Jahre Offizier der Bundeswehr. War ich in dieser Zeit ein \"besserer Mensch\"?

Nun bin ich seit 6 Jahren Zivilist und gehe als Angestellter arbeiten. Bin ich dadurch weniger vertrauenswürdig?

Ich habe einen Mobilmachungsdienstposten für den Fall der Fälle und bin dort als Planungsoffizier vorgesehen. Bin ich im Verteidungsfall plötzlich wieder \"der zuverlässigere Mensch\"?

Ich denke, Ihnen ist klar, dass meine Frage darauf abzielt, Sie zu einer konkreten Stellungnahme zu bewegen, warum Sie alle Sportschützen unter Pauschalverdacht stellen. Ich habe Verständnis, falls Sie mittlerweile der vielen an Sie gestellten Fragen überdrüssig werden. Allerdings sind Sie einer der Wortführer in der Meinungsbildung der Entscheider - daher die Fragen an Sie.

Mit freundlichen Grüßen

...."

Aber den vorherigen Fragen an Ihn und den Antworten darauf kann man entnehmen, dass die Antwort vermutlich wieder sein wird: "Schnauze Bürger, du störst..."

Gruß

Erik

Geschrieben
Als Beamter eines KWEA kann ich Dir sagen, das geht nicht. Du musst immer mit Deinem Gewissen argumentieren, dass Du mit einer Waffe keinen Menschen töten kannst. Alles andere, auch politische oder soziale Gründe, werden nicht anerkannt.

Aber, das ist meine persönliche Meinung, sollte das gesellschaftliche Klima sich so verändern, dass Waffen geächtet werden, und jeder Jäger, Sportschütze oder Waffensammler als asozial bewertet werden würde, dann macht es für mich keinen Sinn dieses Land im Auslandseinsatz (doch, aber nur dem Auslandsverwendungszuschlag wegen) oder im Fall der Landesverteidigung mit der Waffe zu verteidigen. Was nicht heißt, dass ich meine legal besitzenden Schusswaffen abgebe.

Ob damit der "deutsche Spießer" glücklich wird ... :rolleyes:

Für mich stellt sich nicht die Frage, was zur Zeit für die Wehrdienstverweigerung anerkannt wird. Viel interessanter wird es, wenn junge Sportschützen die vom Gesetzgeber postulierte "Unzuverlässigkeit" als Begründung angeben und gegen den Nichtanerkennungsbescheid klagen (Was übrigens jetzt schon möglich wäre - denn..... Wenn ich für den zivilen Umgang mit großkalibrigen Waffen einen psychologischen Eignungstest machen muß, müßte ich ihn - naturalemente - auch beim Eintritt in die Bw machen, bevor ich die Bw-Schießprügel in die Hand bekomme; denn die haben meist "Großkaliberwaffen" - auch wenn die Kaliber immer weiter verkleinert werden). Und - oh Graus - ich muß kampfmäßig schießen.

Das geht ohne "Kopfklempner" ja nu ga nich

Die Änderung des WaffG könnten interessante Spielereien nach sich ziehen, wenn....... ja, wenn die jüngeren und älteren Soldaten das durchziehen. Ich möchte das Gesicht eines Kompaniechefs in einer Grundausbildungseinheit sehen, wenn der Rekrut sagt: "Ohne ein psychologisches Gutachten nehme ich meine Waffe nicht in Empfang!" und wenn das nicht nur einer, sondern fast alle sagen... :rotfl2:

So viel "Grün", wie das Gesicht des Kp-Chefs annimmt, gibt die Farbpalette hier gar nicht her.

Geschrieben

Mit der Antwort war er schnell, aber seht selbst:

"Sehr gehrter Herr ,

ich habe keine Zeit für Dauerdebatten. Auch nicht am 1. Mai.

Ich habe meine Position klar und deutlich geäußert. Ich setze mich für das Verbot des ISPC-Schießens ein. Ausnahmen mache ich für Soldaten und Polizeibeamte. Sie können gerne anderer Auffassung sein. Solche Fragen werden vom Deutschen Bundestag entschieden.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB"

Abgeordnetenwatch, Wiefelspütz

Im Klartext heißt das doch : "Schnauze, Pöbel. Stör er mich nicht beim Regieren!" Das schlimme ist, es fehlt jegliche Argumentation (Ich bin der Meinung, weil...) - den Anstand haben sogar noch Grüne und Linke. Er sagt einfach: "Ich bin unfehlbar!"

Gruß

Erik

PS: Die ersten Flyer (A4, Farbe) sind unterm Volk. Unser Schützenhaus wird auch von "normalen Leuten" gut besucht. Hoffentlich macht sich der eine oder andere Gedanken.

Geschrieben
Für mich stellt sich nicht die Frage, was zur Zeit für die Wehrdienstverweigerung anerkannt wird. Viel interessanter wird es, wenn junge Sportschützen die vom Gesetzgeber postulierte "Unzuverlässigkeit" als Begründung angeben und gegen den Nichtanerkennungsbescheid klagen (Was übrigens jetzt schon möglich wäre - denn..... Wenn ich für den zivilen Umgang mit großkalibrigen Waffen einen psychologischen Eignungstest machen muß, müßte ich ihn - naturalemente - auch beim Eintritt in die Bw machen, bevor ich die Bw-Schießprügel in die Hand bekomme; denn die haben meist "Großkaliberwaffen" - auch wenn die Kaliber immer weiter verkleinert werden). Und - oh Graus - ich muß kampfmäßig schießen.

Das geht ohne "Kopfklempner" ja nu ga nich

Die Änderung des WaffG könnten interessante Spielereien nach sich ziehen, wenn....... ja, wenn die jüngeren und älteren Soldaten das durchziehen. Ich möchte das Gesicht eines Kompaniechefs in einer Grundausbildungseinheit sehen, wenn der Rekrut sagt: "Ohne ein psychologisches Gutachten nehme ich meine Waffe nicht in Empfang!" und wenn das nicht nur einer, sondern fast alle sagen... :rotfl2:

So viel "Grün", wie das Gesicht des Kp-Chefs annimmt, gibt die Farbpalette hier gar nicht her.

NEIN,

das deutsche WaffG ist ein Animal-Farm-Gesetz.

Archiviert

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